tag:blogger.com,1999:blog-58518207312335500902024-02-21T02:47:16.373+01:00Vatikanische NWOUnknownnoreply@blogger.comBlogger34125tag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-16214232349933189042012-06-18T11:53:00.000+02:002012-07-02T10:06:35.359+02:00Irrweg unter Wahrheitssuchern: die Leugnung der Shoah<br />
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Es ist nun notgedrungen einmal an der Zeit, sich mit einem Thema zu befassen, das neben dem leidigen Antijudaismus die Bewegung der Wahrheitssuchenden zu einem gewissen Grade durchsetzt. Ich rede von der Leugnung der Shoah. Mein Blog wird stellenweise kritisiert und seine Inhalte komplett verworfen, weil ich mich der Meinung von neonazistischen oder antijudaistischen „Aufklärern” nicht anschließen kann. Ich bin nicht zu der Auffassung gekommen, dass die Shoah zweifelsfrei stattgefunden hat, weil ich wie gerne kolportiert „deutschfeindlich” oder „zionistischen Lügen” aufgesessen wäre, sondern weil mich Jahre der intensiven Recherche zu diesem Thema zu dieser Überzeugung geführt hat. </div>
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Es ist nun einmal so, dass die Shoah zu den am besten dokumentierten historischen Ereignissen gehört. „Revisionisten” bzw. Leugner der Shoah versuchen den ständigen Zweifel zu nähren, indem sie sich in einem Akt der kognitiven Dissonanz rein auf Inkonsistenzen bzw. die ihrer Meinung nach zweifelsfreien wissenschaftlichen „Widerlegungen” konzentrieren, aber im Gegenzug die massenhaft dokumentierten Beweise schlicht als Fälschungen, z.B. selbst per Tonaufzeichnung dokumentierte Geständnisse von Nationalsozialisten als unter Folter erpresst oder anderweitig abtun. Die „Revisionisten” gehen also von einer allumfassenden, übermächtigen Verschwörung aus, die Unmengen an Dokumenten – die teils erst später und zufällig entdeckt wurden – gefälscht haben sollen, und unzählige Zeugen, teils Nationalsozialisten selbst – per Erpressung oder Bestechung oder wie auch immer – dazu bewegt haben soll, kollektiv zu lügen und eine Lüge konsistent aufrecht zu erhalten. Seltsamerweise haben die Revisionisten für diese massive Anschuldigung keinerlei harte Beweise. Denn es gilt: je größer die Anschuldigung, desto besser besser müssten eigentlich die Beweise hierfür sein. Nie ist beispielsweise einer dieser Fälscher oder Lügner aus Gewissensgründen hervorgetreten und hat diese massive Verschwörung offengelegt. Die tatsächlichen oder vermeintlichen Inkonsistenzen, z.B. Abweichungen der Schätzungen der Historiker bzgl. der Todesopfer, auf denen die Revisionisten u.a. so gerne herumreiten, dürfte es nach deren Theorie einer allumfassenden Verschwörung überhaupt nicht geben, da diese ja ohne jegliche Probleme – so allmächtig wie sie den Auswirkungen nach sein müsste – für ein perfekt konsistentes Bild sorgen könnte.</div>
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„Revisionisten” stellen sich gern als Opfer einer allgegenwärtigen „zionistischen” Zensur dar oder unterstellen fälschlich aus einem Unwillen überhaupt auf sie einzugehen und sie damit zu legitimieren, dass die Gegenseite ihre Argumente nicht widerlegen kann. Dabei verschweigen sie, dass es durchaus Quellen gibt, die sich detailliert mit ihren Argumenten befasst und diese umfänglich erwidert haben. Wer sich eingehender mit den Argumenten der „Revisionisten” und vor allem auch mit den Erwiderungen darauf beschäftigt, so wie ich das nun seit sehr langer Zeit getan habe, der wird feststellen, dass sich in diesen „revisionistischen” Argumentationen eine ganze Reihe von Verdrehungen, Falschinterpretationen und Lügen finden lassen, die selbst ein nicht übermäßig in der Thematik Bewanderter mühelos zu erkennen in der Lage sein sollte:</div>
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So findet man z.B. das häufig von Revisionisten wiedergekäute Argument, dass sich einst eine Tafel vor dem Konzentrationslager Auschwitz befunden hat mit einer Angabe der Todesopfer dort von 4 Millionen. Diese Information ist soweit noch richtig. Weiter wird argumentiert, dass sich mittlerweile die „staatlich verordnete Vorgabe” auf um die 1,1 Millionen „reduziert” habe. Die „staatlichen Hofhistoriker” hätten also nach deren Argumentation a) ihre initiale Behauptung und b) eigentlich damit auch die Gesamtzahl der Todesopfer revidieren müssen. Es wird also suggeriert: wenn die Historiker ihre Zahlen schon nicht im Griff haben, wie können wir ihnen dann überhaupt irgendetwas glauben? Was bei dieser äußerst selektiv vorgenommen Präsentation komplett verschwiegen wird ist, dass die Tafel mit den 4 Millionen von der sowjetischen Besatzungsmacht angebracht wurde, es sich also um unbelegte Propaganda handelte und fast kein einziger der westlichen Historiker diese Schätzung übernommen oder gar geteilt hat. Schon in den ersten Jahrzehnten nach Kriegsende sind die bekannten Historiker wie Reitlinger, Hilberg u.a. zu ihren Schätzungen von um die 1,1 Millionen gelangt – und damit über Jahrzehnte konsistent geblieben. Dieses Beispiel zeigt mit am eindrücklichsten, wie manipulativ und irreführend die Argumentation der Revisionisten häufig ist.</div>
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Ein weiteres eklatantes Beispiel wäre die Behauptung des „Revisionisten” David Irving, in der bekannten Tonaufzeichnung der Rede Himmler vor SS-Männern in Posen, in der dieser ohne Umschweife klar und deutlich von der [i]Ausrottung[/i] des jüdischen Volkes spricht, hätte Himmler mit diesem Wort nicht die umfängliche Vernichtung sondern lediglich so etwas wie Deportation gemeint. Das Problem hierbei ist, dass diese Behauptung durch kein einziges zeitgenössisches Wörterbuch gestützt wird, sondern im Gegenteil im Bezug auf Lebewesen immer die Bedeutung der allumfassenden Vernichtung zugeschrieben wird. Irving ignoriert ebenfalls komplett den Kontext der Rede, in der ausdrücklich von Tötungen, der Schwere jener Taten für die SS-Männer sowie die unbedingte Pflicht zur Geheimhaltung die Rede ist. Man kann also davon ausgehen, dass Herr Irving hofft, dass seine Zuhörer in der deutschen Sprache nicht so bewandert sind, und man sieht weiterhin, wie das gewünschte Endresultat, nämlich die Shoah zu leugnen, die komplette Argumentation aufs Absurdeste bestimmt.</div>
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Dies waren nur zwei der eklatantesten Beispiele. Wer sich als aufrichtiger Wahrheitssucher diesbezüglich immer noch im Zweifel befindet, dem lege ich ausdrücklich das Studium folgender Quellen ans Herz. Auf den englischsprachigen Seiten findet man umfangreiche Erwiderungen auf die Argumente wie die von Rudolf / Leuchter oder die „Keine Löcher – kein Holocaust”-Argumentation. Danach sollten alle Zweifel beseitigt und die dubiosen Methoden der „Revisionisten” klar und deutlich aufgezeigt sein.</div>
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<b><b>Holocaust-Referenz – Argumente gegen Auschwitzleugner</b></b></div>
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<a href="http://h-ref.de/">http://h-ref.de/</a></div>
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<b><b>Holocaust Educational Resource</b></b></div>
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<a href="http://www.nizkor.org/qar-complete.cgi">http://www.nizkor.org/qar-complete.cgi</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/">http://www.nizkor.org/</a></div>
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<br /></div>
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<b><b>The Holocaust History Project Homepage</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/questions/">http://www.holocaust-history.org/questions/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/denial/revisionism-qa.shtml">http://www.holocaust-history.org/denial/revisionism-qa.shtml</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/">http://www.holocaust-history.org/</a></div>
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<br /></div>
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<b><b>Holocaust Denial on Trial: Using History to Confront Distortions</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaustdenialontrial.org/en/learning/myth-fact">http://www.holocaustdenialontrial.org/en/learning/myth-fact</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaustdenialontrial.org/">http://www.holocaustdenialontrial.org/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.hdot.org/">http://www.hdot.org/</a></div>
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<br /></div>
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<b><b>Answers to the 66 Questions of Holocaust Deniers</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Holocaust/denial1.html">http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Holocaust/denial1.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
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<b><b>Holocaust Denial & The Big Lie</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Holocaust/biglie.html">http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Holocaust/biglie.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>How to Understand And Confront Holocaust Denial</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.unitedagainstracism.org/pages/thema02.htm">http://www.unitedagainstracism.org/pages/thema02.htm</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>United States Holocaust Memorial Museum</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.ushmm.org/museum/exhibit/focus/denial/">http://www.ushmm.org/museum/exhibit/focus/denial/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Responses to common Holocaust-denial claims</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.adl.org/holocaust/response.asp">http://www.adl.org/holocaust/response.asp</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
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<b><b>Michael Shermer + Alex Grobman:</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i><i></i></i></span><i><b>„Denying History – Who says the Holocaust never happened and why do they say it?”</b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i></i></span></i><b></b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.amazon.de/Denying-History-Holocaust-Never-Happened/dp/0520260988/">http://www.amazon.de/Denying-History-Holocaust-Never-Happened/dp/0520260988/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
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<b><b>Deborah Lipstadt: </b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i><i></i></i></span><i><b>„Betrifft: Leugnen des Holocaust”</b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i></i></span></i><b></b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.amazon.de/Betrifft-Holocaust-Deborah-E-Lipstadt/dp/3907768108/">http://www.amazon.de/Betrifft-Holocaust-Deborah-E-Lipstadt/dp/3907768108/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
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<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Deborah Lipstadt: </b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i><i></i></i></span><i><b>„Leugnen des Holocaust. Rechtsextremismus mit Methode”</b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i></i></span></i><b></b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.amazon.de/Leugnen-Holocaust-Rechtsextremismus-mit-Methode/dp/349960101X/">http://www.amazon.de/Leugnen-Holocaust-Rechtsextremismus-mit-Methode/dp/349960101X/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Deborah Lipstadt: </b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i><i></i></i></span><i><b>„Denying the Holocaust – The Growing Assault on Truth and Memory”</b><span style="font: normal normal normal 11px/normal Verdana;"><i></i></span></i><b></b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.amazon.de/Denying-Holocaust-Growing-Assault-Memory/dp/0452272742/">http://www.amazon.de/Denying-Holocaust-Growing-Assault-Memory/dp/0452272742/</a></div>
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<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
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Seltsamerweise sieht man auch so gut wie nie, dass Leugner der Shoah Leute mit gleicher Auffassung aber offensichtlich mangelhafter Logik in der Argumentation kritisieren. Im Laufe eines normalen Diskurses und schon aus Gründen der Wahrscheinlichkeit sollte so etwas schon einmal vorkommen. Aber wenn es dem gemeinsamen Zweck dient, drückt man wohl schon einmal ein Auge zu und hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Dass das gewünschte Ergebnis, nämlich die Leugnung der Shoah, häufig die komplette Beweisführung angefangen bei der Akzeptanz von Beweismitteln bestimmt, zeigt wie unwissenschaftlich und verlogen diese selbsterklärten „Aufklärer” vorgehen. In Wirklichkeit wird die Bewegung der Wahrheitssuchenden von diesen neonazistischen oder antijudaistischen Kreisen lediglich für ihre eigenen Zwecke missbraucht. Mit der Suche nach Wahrheit hat dies nicht das Geringste zu tun.</div>
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Jene vermeintlichen „Aufklärer” sind es, die der Bewegung in Wirklichkeit schaden. Sie werfen die Wahrheitsbewegung massiv in ihrem Fortschritt zurück, indem sie falsche Rückschlüsse aus dokumentierten historischen Begebenheiten suggerieren und von einem der wichtigsten wenn nicht DEM „global player” innerhalb der NWO ablenken. Die Motive dieser Leute lassen sich meist schnell durchschauen, denn für die Leugnung der Shoah gibt es eigentlich nur zwei Hauptmotivationen: entweder soll der Nationalsozialismus beschönigt und damit „salonfähig” gemacht werden, oder man frönt einem unverbesserlichen Antijudaismus, der „die Juden” als das Böse hinter allem und jedem sieht und somit eine historische Begebenheit wie die Shoah, in der die Juden offenkundig Opfer waren, nicht in das Weltbild passt und somit verleugnet werden muss. Mit ihrem Gerede von den „zionistischen Lügen” locken sie in die uralte Falle der jüdischen Weltverschwörung. Die diesbezügliche Propaganda hat – wie auch in diesem Blog umfänglich dokumentiert – ihre historischen Wurzeln zu einem sehr starken Teil in Rom und sollte demnach als solche erkannt werden.</div>
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Fazit: gerade wenn man ein ehrlicher, aufrichtiger Wahrheitssucher ist, sollte man aufgrund der erschlagenden Dokumentationslage zu dem Schluss kommen, dass die Shoah zweifelsfrei stattgefunden hat.</div>
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Weiterführende Links zu den oben angesprochenen Themen:</div>
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<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b></b><b>Originaltonaufzeichnung von </b><b>Himmlers Posener Rede: die Ausrottung des jüdischen Volkes</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=2a_cmbi3iIg">http://www.youtube.com/watch?v=2a_cmbi3iIg</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>The Auschwitz Gambit: The Four Million Variant</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-01.html">http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-01.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-02.html">http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-02.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-03.html">http://www.nizkor.org/features/techniques-of-denial/four-million-03.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Holocaust-Denial, the Poznan speech, and our translation</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/himmler-poznan/ausrotten.shtml">http://www.holocaust-history.org/himmler-poznan/ausrotten.shtml</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Der Leuchter-Report: Auschwitz-Lüge und Leugnung des Holocaust</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.burks.de/leuchter.html">http://www.burks.de/leuchter.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Arial; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="font: normal normal normal 12px/normal Helvetica;"><b><b></b></b></span><b><b>Die Gaskammern: „Einen einzigen Beweis, bitte!”</b><span style="font: normal normal normal 12px/normal Helvetica;"><b></b></span></b></div>
<div style="font: 12.0px Arial; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="font: normal normal normal 12px/normal Helvetica;">(entnommen aus: </span>Deborah Lipstadt: „Betrifft: Leugnen des Holocaust”<span style="font: normal normal normal 12px/normal Helvetica;">)</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.burks.de/leuch8.html">http://www.burks.de/leuch8.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Der Leuchter-Report: Geschichtsfälschung auf Bestellung</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/index.php">http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/index.php</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/leuchter-report-1.php">http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/leuchter-report-1.php</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/leuchter-report-2.php">http://www.h-ref.de/personen/leuchter-fred/leuchter-report-2.php</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Chemistry is Not the Science: Rudolf, Rhetoric & Reduction</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/not-the-science/">http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/not-the-science/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>The Chemistry of Auschwitz</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/">http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>Leuchter, Rudolf & the Iron Blues</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/blue/">http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/blue/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>The Leuchter Report: Disparities in Hydrocyanic Compound Levels</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/faqs/leuchter/leuchter-faq-04.html">http://www.nizkor.org/faqs/leuchter/leuchter-faq-04.html</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>The Leuchter Report – Holocaust Denial & The Big Lie</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
Siehe die Punkte aufgelistet unter: Point, Counterpoint - Holocaust Denial Claims Addressed</div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://www.nizkor.org/faqs/leuchter/">http://www.nizkor.org/faqs/leuchter/</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>The Holes in the Roofs of the Gas Chambers at Auschwitz-Birkenau:</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><b>A forensic investigation proves their existence</b></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://holocaust-history.org/auschwitz/holes-report/holes-intro.shtml">http://holocaust-history.org/auschwitz/holes-report/holes-intro.shtml</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<a href="http://holocaust-history.org/auschwitz/holes-report/holes.shtml">http://holocaust-history.org/auschwitz/holes-report/holes.shtml</a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<br /></div>
<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-78765701061280216072010-10-16T21:19:00.000+02:002010-10-16T21:19:08.876+02:00War Józef H. Retinger ein Jesuit?Gerhard Wisnewski kommt das Verdienst zu, als einer der allerersten <i>etablierten</i> Verschwörungsforscher sowohl speziell die Person des Józef H. Retinger als graue Eminenz hinter den Bilderbergern und der Europäischen Union als auch die Jesuiten allgemein hinter dem Verschwörungsgeschehen ausführlich beleuchtet zu haben. Dies hätte ich persönlich kaum noch für möglich gehalten. Sein Buch „Drahtzieher der Macht – Die Bilderberger – Verschwörung der Spitzen von Wirtschaft, Politik und Medien”, das in diesem Jahr veröffentlicht wurde, ist leider durch den ganzen Medienrummel um Daniel Estulin, auch ausgelöst durch den Koadjutor Fidel Castro, weitgehend unbeachtet geblieben. Dies sollte nicht so bleiben, denn diese Veröffentlichung ist in dieser Hinsicht einzigartig.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Retinger_PhD.jpg" border="0"><br />
<br />
<blockquote><b>Initiator der Konferenz war der Pole Dr. Joseph H. Retinger, der viel durch Europa reiste und mit allen wichtigen Personen Westeuropas vertraut war</b>. Er nahm unter anderem die Zusammenarbeit mit Prinz Bernhard, der Teilnehmer der ersten Konferenz war, auf.<br />
<br />
(offizielles Infoblatt des Hotels „De Bilderberg”)<br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 30</blockquote><br />
<blockquote><b>Tatsächlich wurde Retinger als junger Mann Priester und schloss das Noviziat der Jesuiten in Rom ab</b>, berichtet Jan Chciuk-Celt, der Sohn eines Kriegskameraden Retingers [Tadeusz Chciuk-Celt]. Da ihm das Zölibat »als zu große Hürde« erschien, habe er den Priesterberuf allerdings wieder an den Nagel gehängt. Laut diesem Bericht führte Retinger zwei Ehen, zunächst mit einer Polin namens Otylia Zubrzycka, dann – nach der Trennung – ab 1926 mit einer gewissen Stella Morel, »der Tochter eines Freundes, des Labour-Gewerkschafters E. D. Morel« (Chciuk-Celt, Jan: Józef Hieronim Retinger 1888-1960, updated June 24th, 2009). Aber diese Frau starb schon 1933, und es sieht ganz so aus, als habe der Witwer Retinger danach keine neue Beziehung mehr angefangen, sondern <b>sich stattdessen wieder auf sein Jesuiten-Dasein besonnen</b> und sich in die konspirative Arbeit gestürzt.<br />
<br />
Es wäre naiv anzunehmen, mächtige Vereine wie die Bilderberger seien vor nunmehr fünfundvierzig Jahren durch ein paar Gespräche wie aus dem Nichts entstanden. <b>In Wirklichkeit stützten sich diese Bilderberger auf uralte Strukturen</b>, denen sie eine neue Erscheinungsform geben.<br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 80-81</blockquote><br />
<blockquote>So war unser Jesuit Joseph Hieronim Retinger ein wahrer Hecht im Karpfenteich. Er kannte nicht nur den holländischen Prinzen Bernhard, sondern auch zahlreiche sinistre Persönlichkeiten in den USA, all die namhaften Imperialisten und Globalisten seiner Tage, von Nelson und David Rockefeller und <b>CIA-Chef Allen Dulles</b> (dessen Neffe Avery katholischer Kardinal und Jesuit war) über den Eisenhower-Stabschef und einen der ersten CIA Direktoren, <b>Walter Bedell Smith</b>, und den CIA-Agenten <b>Thomas Braden</b> bis hin zu dem legendären CIA-Chef <b>William »Wild Bill« Donovan</b>, der übrigens ebenfalls an einer zumindest streng katholischen Schule erzogen worden war.<br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 107</blockquote><br />
<blockquote>In Georgetown wiederum studierte der spätere amerikanische Präsident und Bilderberger Bill Clinton, und zwar an der Edmund A. Walsh School of Foreign Service, benannt nach dem Jesuitenpriester Edmund A. Walsh. Dort lehrte ab den späten siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts <b>Henry Kissinger</b> als Professor. <b>Der EU-Kommisar (ab 1985) Peter D. Sutherland, Mitglied des Steering Committee der Bilderberger und der Trilateralen Kommission, wurde von den Jesuiten des Gonzaga College in Dublin erzogen.</b><br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 108</blockquote><br />
<blockquote>Kaum war der erste Weltkrieg vorüber, erschien er wieder in Europa, um dort seine Strippen zu ziehen. Sein erster Ansatz für eine Vereinigung Europas war freilich etwas plump. So hatte er, wie gewohnt, zwar keine Schwierigkeiten, bei dem französischen Premierminister Georges Clemenceau einen Termin zu bekommen – die Zustimmung zu <b>seinem Plan einer ersten »Europäischen Union«</b> erhielt er aber nicht. Er schlug Clemenceau vor, Österreich, Ungarn und Polen in eine Monarchie umzuwandeln – <b>unter Leitung der Jesuiten</b>! Möglicherweise war dieser Plan, Macht und Einfluss der Jesuiten zu mehren, etwas zu offen und direkt. Jedenfalls war damit eine Katze aus dem Sack, die Clemenceau überhaupt nicht gefiel – und <b>Retinger war als Agent des Vatikan gebrandmarkt</b>.<br />
<br />
<font size="3">Die Vereinigten Staaten von Europa</font><br />
<br />
Diesen Fehler wollte er nicht noch einmal machen. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Retinger als Agent der Briten im Kampf um sein Heimatland Polen. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches sah Retinger endgültig seine Chance gekommen, seine Einigungspläne wieder aufzunehmen, allerdings ging er diesmal weitaus vorsichtiger und behutsamer zu Werke. So wollte er diesmal nicht gleich einen fertigen Baum in die Landschaft pflanzen, sondern begnügte sich mit einem Setzling. Zusammen mit dem belgischen Premierminister Paul van Zeeland <b>gründete er 1946 die »Europäische League for Economic Cooperation« (ELEC) und damit die »Europäische Bewegung«. Generalsekretär: der Jesuit Joseph Hieronim Retinger</b>.<br />
<br />
Mit seiner Führungsposition bei der ELEC wurde JHR einer der – wenn nicht der – <b>Vater der Europäischen Union und praktisch der erste Generalsekretär der Europäischen Union</b> i.G. (in Gründung).<br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 113, 114</blockquote><br />
<blockquote>Die Gründer und Mitglieder des ACUE [»American Committee for a United Europe«] waren allesamt gute Bekannte unseres umtriebigen Jesuiten Joseph Hieronim Retinger. Zu Ihnen gehörten unter anderem:<br />
<br />
<ul><li>der berüchtigte OSS-Veteran und CIA-Gründer <a href="http://moversandshakersofthesmom.blogspot.com/2008/08/bill-donovan.html" target="_blank">William »Wild Bill« Donovan</a> [...]</li>
<li>Donovans ebenso berüchtigter OSS-Untergebener und späterer CIA-Chef <a href="http://moversandshakersofthesmom.blogspot.com/2008/08/allen-dulles.html" target="_blank">Allen Dulles</a>, Onkel des späteren Jesuiten-Kardinals Avery Dulles</li>
<li>der erste CIA-Direktor Walter Bedell Smith,</li></ul><br />
und nicht zu vergessen:<br />
<br />
<ul><li>der Jesuit und Präsident der jesuitischen Fordham University, Robert Ignatius Gannon</li></ul><br />
Die Dunkeltruppe rief die »European Conference on Federation« ins Leben [...] Der Jesuit und Bilderberg-Gründer, den in der Öffentlichkeit bis heute niemand kennt, schaffte es also, eine Versammlung von achthundert hochkarätigen Persönlichkeiten einzuberufen, um die Weichen zu einer Einigung Europas zu stellen. Anders ausgedrückt: <b>Der Jesuit rief, und alle kamen, bis hinauf zu den Königshäusern.</b><br />
<br />
Das ACUE war lange Zeit ein wichtiger Geldgeber der Europäischen Bewegung. Am 26. Juli 1950 unterzeichnete der Geheimdienstler William Donovan ein Memorandum mit Instruktionen zur Gründung des Europaparlamentes.<br />
<br />
<b>Das also sind die wirklichen Wurzeln Europas und auch der ehrenwerten Bilderberger.</b><br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 116</blockquote><br />
<blockquote>Entstanden waren die <b>Römischen Verträge</b>, diese Meilensteine auf dem Weg zum europäischen Superstaat, nirgendwo anders als bei den Bilderbergern des Jesuiten Retinger.<br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 123</blockquote><br />
<blockquote><b>Somit kann man abschließend festhalten, dass zunächst die Bilderberger und dann die Europäische Gemeinschaft und ihre Vorläufer ein jesuitisches und damit katholisches Projekt waren.</b><br />
<br />
Gerhard Wisnewski, <i>„Drahtzieher der Macht”</i>, S. 125</blockquote><br />
<blockquote>Von über 80 Staaten und Stadtstaaten wurde die "zum Heil der Seelen und zur Verbreitung des Glaubens gemäß Anweisungen des Papstes – sine E ulla ergiversatione aut excusatione" 1540 offiziell anerkannte Societas Jesu SJ (Volksmund: Schlaue Jungs) <b>wegen politischer Intrigen und Komplotte ausgewiesen und [v]erboten</b>. Die päpstlichen Anweisungen an den in Rom residierenden Ordens-General priorisierten ein Ziel: die kulturangepasste Mission der Eliten, um so <b>"hinter tausend Masken"</b> einer globalen Kirchenmacht den Weg zu bahnen. Weltweit gibt es heute rund 4000 jesuitische Bildungseinrichtungen mit 30 Universitäten allein in den USA, darunter die renommierte "Georgetown", deren Annalen führende Bilderberger verzeichnet, wie etwa Bill Clinton und Henry Kissinger. Das Ganze finanziert durch ein ausgeklügeltes Fundraising bei schwerreichen Witwen und Waisen.<br />
<br />
Ihr spezifisches Gewicht bekommt nun die jesuitische Hypothese des hier besprochenen Buches durch die Tatsache, dass <b>die Gründung der ominösen Bilderberger-Konferenzen von dem polnischen (Ex?)-Jesuiten und Geheimdienstler Joseph Hieronim Retinger</b> initiiert wurde, der zusammen mit Prinz Bernhard der Niederlande als Vorsitzendem 1954 zu einem ersten Treffen "gleichgesinnter" Vertreter aus aller Welt in das holländische Hotel De Bilderberg in Oosterbeek eingeladen hatte.<br />
<br />
http://www.zeitgeist-online.de/buchbesprechungen/725-gerhard-wisnewski-drahtzieher-der-macht.html</blockquote><br />
<blockquote>„Der Initiator der ‚Bilderberger’, …, war der <b>Pole und Jesuit Joseph Hieronim Retinger</b> (1888-1960).”<br />
Retingers „Persönlichkeit wird von Alden Hatch (‚H.R.H. Prince of the Netherlands’) so wiedergegeben: ‚C. D. Jackson [Sonderberater für psychologische Kriegführung von US-Präsident Eisenhower und Leiter des CIA-finanzierten Radio Free Europe] sagt, er sei eine Art graue Eminenz, ein Talleyrand ohne Portfolio. [...] Jackson, der oft mit Retinger aneinandergeriet, sagte, er war ‚ein schwieriger Mensch’, der … häufig seine Absicht mit sehr hinterlistigen Mitteln durchsetzte. ‘ Retinger hatte, wie C. D. Jackson es nannte, ‚einen eingebauten <b>Instinkt für Intrige</b> und eine leidenschaftliche Liebe für Polen. <b>Seine ‚jesuitische Überzeugung’ brachte ihn dazu, ‚daß der Zweck die Mittel heilige.’</b><br />
<br />
<b>Retinger wird allgemein als polnischer Agent des Vatikans angesehen, der als Verbindungsmann zwischen dem Papst und dem Jesuitenorden handelte.</b> Während des Zweiten Weltkrieges stand Retinger in engem politischen Kontakt zu General Wladyslaw Sikorski, dem ‚Premierminister’ der in London angesiedelten polnischen Exilregierung und Oberbefehlshaber der polnischen Truppen.<br />
<br />
Der bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz getötete Wladyslaw Sikorski, Josef Retinger, Karol Wojtyla (alias Papst Johannes Paul II.) und Zbigniew Brzezinski (erster Vorsitzender von Rockefellers ‚Trilateraler Kommission’) bildeten in der Geschichte der supranationalen Bewegung eine mächtige polnische Achse, die, gewollt oder ungewollt, wesentlich dazu beitrug, Deutschland global einzubinden und vor allem dessen berechtigte Forderungen nach Rückgabe der von Polen okkupierten deutschen Ostgebiete bis heute im Keim zu ersticken.”<br />
<br />
Conrad C. Stein, <i>„Die geheime Weltmacht – Die schleichende Revolution gegen die Völker”</i>, Kapitel <i>„Das supranationale Netzwerk”</i>, Abschnitt <i>„Die Bilderberger”</i>, S. 71. ff</blockquote><br />
<blockquote>In der Tat ist der Bilderberg-Club in Wirklichkeit eine Kreation des MI6 unter Anleitung des Königlichen Institutes für Internationale Angelegenheiten. »Es war der Plan des britischen Geheimdienstes, <b>Joseph Rettinger</b>, der später einer der <b>entscheidenden Gründungsväter der europäischen Bewegung</b> werden sollte, dazu zu bewegen, die Bilderberg-Gruppe als den eigentlichen Makler der Macht hinter den verschiedenen Regierungen Europas und der Vereinigten Staaten zu organisieren.«<sup>19</sup><br />
»Rettinger wurde heimlich mit Geld aus den [sic] US-Außenministerium versorgt und durch massive Zuwendungen von Thomas Braden, dem Kopf der Abteilung Internationale Organisationen der CIA, flüssig gehalten.«<sup>20</sup><br />
<br />
Die Idee stammte von Alaistair Buchan, einem Vorstandsmitglied des RIIA und des sogenannten Runden Tisches, der auch Sohn von Lord Tweedsmuir und Duncan Sandys war – einem prominenten Politiker und Schwiegersohn des späteren Winston Churchills. Dieser wiederum war mit <b>Rettinger, einem Jesuitenpriester und 33.-Grad-Freimaurer</b>, befreundet. [Anm.: Quelle hierfür nur in der englischen Fassung angegeben: <sup>18</sup>]<br />
<br />
<font size="1">18 Dr. John Coleman, <i>Conspirators Hierarchy: The Story of the Committee of 300</i> (<i>Komitee 300. Die konspirative Hierarchie</i>, Michaels-Verlag, 1993), America West Publishers, 1992.<br />
19 Pierre Beaudry, <i>The Mennevee Documents of the Synarchy</i> (Die Menneve-Dokumente zur Synarchie), ICLC-Dokument, S. 68<br />
20 Bibliothek der Arbeiterbewegung, enquiries@wcml.org.uk</font><br />
<br />
Daniel Estulin, <i>„Die wahre Geschichte der Bilderberger”</i>, S. 47-48</blockquote><br />
<blockquote>MI6 brauchte ein königliches Gesicht, um öffentliche Unterstützung und Werbemöglichkeiten für die Bilderberger zu gewinnen. <b>Prinz Bernhard</b> von den Niederlanden war für seine zahlreichen engen Beziehungen zu den europäischen Königshäusern und hochgestellten Industriellen bekannt. Er war ein idealer Verbindungsmann und erhielt daher den »diplomatischen« Vorsitz des Clubs. <b>Tatsächlich aber handhabte Rettinger die Gruppe bis zu seinem Tod am 12. Juni 1960 von hinten, aus den Kulissen heraus</b>.<br />
<br />
Daniel Estulin, <i>„Die wahre Geschichte der Bilderberger”</i>, S. 49-50</blockquote><br />
<blockquote><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Retinger_from_Estulins_Bilderberger.jpg" border="0"><br />
<br />
<b>Joseph H. Retinger</b> (left), secretary-general of the European movement, is known as the <b>"Godfather" of the Bilderberg Group meetings</b>, along with Prince Bernhard, and attended the first meeting at Oosterbeek in 1954. Here, Retinger is shown meeting with former OSS chief William J. "Wild Bill" Donovan (center) and former OSS agent and then CIA agent Thomas Braden (right), director of the Committee for United Europe. <b>All were Knights of the Sovereign Military Order of Malta</b>, Braden played a major role in <b>Operation Mockingbird, a CIA operation aimed at influencing and controlling news and news organizations</b>. Braden and Knights of Malta member Pat Buchanan created and were the mainstays during the early years of Crossfire, a current events debate television program on CNN from 1989 to 2005, with Braden representing the political "left."<br />
<br />
Daniel Estulin, <i>„The Bilderberg Group”</i>, pg. 238 picture caption</blockquote><br />
<blockquote><i>Geoff Matthews:</i> Who was the most prominent individual involved with the founding of the Bilderbergers?<br />
<br />
<i>Daniel Estulin:</i> Without a doubt, <b>Joseph Retinger, a 33rd degree mason</b>.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
<i>Geoff Matthews:</i> Oh really!? I thought that it was Prince Bernhard of Holland who actually founded the secret Club.<br />
<br />
<i>Daniel Estulin:</i> <b>Bernhard was a poster boy. A pretty face and a facade. In 1952, Retinger approached Bernhard with a proposal for a secret conference</b> to involve the NATO leaders in an open and frank discussion on international affairs behind closed doors. Prince Bernhard, at the time, was an important figure in the oil industry and held a major position in Royal Dutch Petroleum (Shell Oil), as well as Société Générale de Belgique — a powerful global corporation.<br />
<br />
http://michaeljournal.org/bilder.htm</blockquote><br />
<blockquote>Perhaps the most important member of the Bilderbergers, a foreign policy body of the Committee, was Joseph Rettinger [sic], said to have been its founder and organizer, whose annual meetings have delighted conspiracy hunters for several decades. <br />
<br />
<b>Rettinger was a well-trained Jesuit priest and a 33rd Degree Freemason.</b><br />
<br />
[...]<br />
<br />
PAST AND PRESENT MEMBERS OF THE COMMITTEE OF 300 <br />
<br />
[...]<br />
Rettinger, Joseph.<br />
<br />
Dr. John Coleman, <i>„Conspirators Hierarchy: The Commitee of 300”</i></blockquote><br />
<blockquote>"The single most important personality connected with the birth and creation of the Bilderberg Group is Joseph Retinger (also known as L'Eminence-His Grey Eminence). Retinger had a colourful, lifelong career that raised him to the top of the world power élites. ... <b>Retinger, as a Catholic, was viewed by many as an agent of the Vatican, acting in liaison between the Pope and the Father-General of the Jesuit order</b>" [global-elite.org/index.php/Bilderberg_Group]<br />
<br />
Though people persist in calling Retinger an eighteenth-century man functioning in the twentieth century, he was not that at all. He cam,e straight out of the Renaissance. Instead of the sceptical, précieuse attitude typical of the eighteenth century, <b>his Jesuitical conviction that the end justified the means, and a Borgian aptitude for intrigue</b>; but the ends he sought were never selfish. They were good.<br />
<br />
http://www.bilderberg.org/bildhist.htm#Memoirs</blockquote><br />
<blockquote>The elder Józef Retinger died suddenly in 1897 while JHR was still a lad, and Count Zamoyski took little Józio under his wing. <b>JHR originally thought about becoming a priest and even enrolled in a seminary (he entered the Novitiate of the Jesuits in Rome)</b> but withdrew after three months upon concluding that the requirement of celibacy was going to be a problematic hurdle.<br />
<br />
http://home.teleport.com/~flyheart/retinger.htm</blockquote><br />
<blockquote>1917 When Catholic Austria-Hungary was evidently about to fall, the Vatican sought to shore up the defenses against Orthodoxy. Bishop Jeglich of Ljubljana and the “Superior General” of the Jesuits, General Halke von Ledochowsky, tried to create a Slav Catholic empire. (The Ledochowsky Plan would become an obsession of Pius XII.) <b>A similar plan was put to Clemenceau in 1918 by Josef Retinger, the Jesuit intriguer and founder of the European movement and the Bilderberg group. For such intrigues, mainly on behalf of the Vatican, Retinger was expelled from Allied countries during the First World War.</b><br />
<br />
http://www.thetrumpet.com/index.php?page=article&id=195</blockquote><br />
<blockquote>The single most important personality connected with the birth and creation of the Bilderberg Group is Joseph H. Retinger (also known as L'Eminence-His Grey Eminence). Retinger had a colourful, lifelong career that raised him to the top of the world power élites. At his funeral in 1960, Sir Edward Bedington-Behrens said:<br />
"I remember Retinger in the United States picking up the telephone and immediately making an appointment with the President, and in Europe he had complete entrée in every political circle as a kind of right acquired through trust, devotion and loyalty he inspired."<br />
<br />
<b>Retinger, as a Catholic, was viewed by many as an agent of the Vatican, acting in liaison between the Pope and the Father-General of the Jesuit order.</b><br />
<br />
One of Retinger's renowned achievements in European politics was the founding of the European Movement, leading to the establishment of the Council of Europe on 5th May 1949. With its headquarters in Strasbourg, the Council Executive Committee provided Retinger his first major platform for his expansive ideology. From his earlier days at the Sorbonne, Retinger believed in greater European unity, both in military and economic terms. It was also at the same time when <b>his interest in the guidance of the Jesuit order</b> manifested itself. He spent a great deal of his time fulfilling these ambitions. <b>He suggested to Premier Georges Clemenceau a plan to unite Eastern Europe-involving the merging of Austria, Hungary and Poland as a tripartite monarchy under the guidance of the Jesuit order. Clemenceau, doubtful of the Vatican-inspired plan, rejected Retinger's proposal outright. This plan labelled Retinger, thereafter, as a Vatican agent.</b><br />
<br />
http://www.mega.nu:8080/ampp/bilderberg.html</blockquote><br />
<blockquote>* "Retinger was brought to America by Averell Harriman (<b>Council on Foreign Relations</b>), then U.S. ambassador to England, where he visited prominent citizens such as David and Nelson Rockefeller, <b>John Foster Dulles</b>, and then CIA Director Walter Bedell Smith. Previously, Retinger had formed the American Committee on a United Europe along with future CIA Director and CFR member [and Freemason] <b>Allen Dulles</b>, then CFR Director George Franklin, CIA official Thomas Braden, and <b>William Donovan</b>, former chief of the Office of Strategic Studies (OSS), forerunner of the <b>CIA</b>" [Marrs, Rule by Secrecy, p. 40]<br />
<br />
http://www.users.globalnet.co.uk/~emcd/TheFrontOfIt.htm</blockquote><br />
<blockquote>Wie Conrad C. Stein<sup>1</sup> schreibt, vertrat der eigentliche Initiator der Bilderberger, der Pole und <b>Jesuit Joseph Retinger</b> (1888-1960), schon früh die Idee einer föderalen Union von nachbarschaftlich verbundenen europäischen Staaten, in der diese Teile ihrer Souveränität aufgeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Retinger Generalsekretär der Economic League for European Cooperation, aus der die Europäische Bewegung hervorging.<br />
<br />
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-21904-bilderberger2004.ihtml</blockquote><br />
<blockquote>As the Cold War intensified, <b>Knight of Malta Joseph H. Retinger, acting on behalf of the Vatican</b> and the Priory of Sion, forged ties with the European Council of Princes (the respectable name for the Dragon Court), the CIA, and Britain's MI6 to create the New World Order think-tank "The Bilderberg Group", of which Henry Kissinger is a permanent member. It's first chairman was Prince Bernhard of the Netherlands, who held that position for the next 22 years, until a financial scandal forced him to resign. His daughter Queen Beatrix attended the year 2000 meeting, as did ample other European aristocratic players. The undemocratic "Bilderberg Group" continues to play a major part in international affairs, and remains closed to public scrutiny and participation.<br />
<br />
http://www.voxfux.com/features/knightsofmalta.html</blockquote><br />
<blockquote>Wlodzimierz Ledóchowski, S.J. (1866 - 1942)<br />
<br />
28. September 2008 15:09<br />
<br />
Let us introduce another Pole in the interesting history of Jospeh Retinger's life. General Wlodzmierz Ledóchowski, General of the Society of Jesus, the Jesuits. <br />
<br />
In the earlier quoted letter from Ms. Taverne to Dr. Ian Paisley's magazine "The Revivalist" <b>a close contact from Joseph Retinger with father Ledóchowski is assumed</b>. Without any doubt those great Poles must have known about each other and possibly they even knew each other personally. Also without any doubt father Lédochowski will definitely have played his role as a mediator in World War I and it is very well possible that Retinger was a liaison. <br />
<br />
Apart from Ms. Taverne's letter I did nof find any connection yet between the General and Joseph Retinger, but it is safe to assume there was one. Both being Polish from the same region, both being involved in affairs with world wide magnitude, both operating in the same time frame.<br />
<br />
http://tjewanspit.blogspot.com/feeds/posts/default?orderby=updated</blockquote><br />
<br />
<br />
Siehe auch:<br />
<br />
<b>Die Anfänge des Bilderbergertreffens zeigen mögliche Verbindungen zu den Malteserrittern auf</b><br />
<a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/die-anfange-des-bilderbergertreffens.html">http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/die-anfange-des-bilderbergertreffens.html</a><br />
<br />
<b>Józef Retinger und das Heilige Römische Europa</b><br />
<a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/jozef-retinger-und-das-heilige-romische.html">http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/jozef-retinger-und-das-heilige-romische.html</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-31906854451613098932010-09-26T22:21:00.007+02:002010-10-01T21:19:37.896+02:00Hitlers Wahlplakat nutzt das Konkordat von Pius XII.Der gegenwärtige Papst würde es wahrscheinlich vorziehen, dass das knallrosa Plakat mit der gotischen Schrift außer Sichtweite in seiner Museumsschublade verbliebe. Denn Benedikt tut alles was er kann, um die Heiligsprechung des germanophilen Papstes zu Kriegszeiten, Pius XII., voranzutreiben. Jedoch zeigt dieses Plakat eine klare Verbindung zwischen dem Reichskonkordat, das von Pius ausgehandelt wurde, und Hitlers Aufstieg zur Macht auf.<br />
<br />
<a href="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Nazi-Wahlplakat_Reichkonkordat.jpg" target="_blank"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Hitlers_Wahlplakat_Katholiken.jpg" width="" height="" border="0" alt="Nazi-Wahlplakat" /></a><br />
<br />
Das Plakat wurde für die Reichstagswahlen am 12. November 1933 gedruckt, als den Wählern bereits eine einzige Liste von Kandidaten vorgelegt wurde, als eine Gruppe anzunehmen oder abzulehnen: die „Hitlerliste”. Das Plakat trägt die Überschrift: „Warum muß der Katholik die Reichstagsliste Adolf Hitlers wählen?”. Es beantwortet diese Frage durch die Aufzählung der Vorteile jenes Konkordats für die Kirche, das von Pius XII. ausgehandelt wurde und gerade Monate zuvor unterzeichnet worden war.<br />
<br />
Selbstverständlich erwähnt das Plakat nicht, dass das Reichskonkordat ebenfalls einen Geheimanhang enthielt, der die zukünftige Mobilisierung Deutschlands vorsah, in Missachtung des Versailler Vertrages. Der geheime Abschnitt des Konkordats deutet darauf hin, dass der Papst bereits 1933 damit rechnete, dass Deutschland in den Krieg gegen Russland ziehen würde. Und ein kürzlich entdeckter Brief zeigt, dass zehn Jahre später, als dies tatsächlich eintrat, Pius auf einen deutschen Sieg hoffte. Es war eine Zweckehe: Pius bekam ein vorteilhaftes Konkordat und eine deutsche Armee um den Kommunismus zu bekämpfen, während Hitler die „katholische Stimme” erhielt, um ihm zur Macht zu verhelfen.<br />
<br />
Und es funktionierte. Die deutschen Wähler hatten keine Ahnung, dass ihr Führer und ihr Papst sich verschworen, sie in den Krieg fortzuschicken. In der Wahl vom November 1933 befürworteten 93% der gültigen abgegebenen Stimmen die Entscheidung der Nazis, sich aus dem Völkerbund zurückzuziehen, und 92% billigten die „Hitlerliste”. Diese Wahl verdammte den Reichstag zur politischen Bedeutungslosigkeit. [... ]<br />
<br />
<blockquote>„Warum muß der Katholik die Reichstagsliste Adolf Hitlers wählen? Weil im nationalsozialistischen Staat an sich und durch das Reichskonkordat<br />
<br />
<ol><li>die Religion geschützt ist,</li>
<li>der kirchliche Frieden gesichert ist,</li>
<li>die öffentliche Sittlichkeit gewahrt bleibt,</li>
<li>der Sonntag geheiligt wird,</li>
<li>die Bekenntnisschule erhalten ist,</li>
<li>das katholische Gewissen nicht mehr belastet ist,</li>
<li>der Katholik vor dem Gesetz und im Staatsleben gleichberechtigt ist,</li>
<li>die katholischen Vereine u. Verbände, soweit sie ausschließl. religiösen, charitativen und kulturellen Zwecken dienen, frei arbeiten können.</li>
</ol><br />
Deshalb muß der Katholik am 12. Nov. so wählen: Volksabstimmung: Ja - Reichstagswahl: Adolf Hitler”</blockquote><br />
Bildquelle: Deutsches Historisches Museum, Berlin, DHM 1988/284.41<br />
<a href="http://www.concordatwatch.eu/showkb.php?org_id=858&kb_header_id=752&kb_id=36931" target="_blank">Quelle Artikel</a><br />
<br />
Nachtrag:<br />
<br />
<blockquote><span style="font-size:13px;"><b>Der Geheimanhang des Reichskonkordats</b></span><br />
<br />
<span style="font-size:9px;">Abgedruckt in: Schöppe, Lothar, Konkordate seit 1800, Frankfurt/M.-Berlin 1964, S.35</span><br />
<br />
<b>Im Falle einer Umbildung des gegenwärtigen deutschen Wehrsystems im Sinne der Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht</b> wird die Heranziehung von Priestern und anderen Mitgliedern des Welt- und Ordensklerus zur Leistung der Militärdienstpflicht im Einvernehmen mit dem Heiligen Stuhl nach Maßgabe etwa folgender Leitgedanken geregelt werden:<br />
<br />
a) Die in kirchlichen Anstalten befindlichen Studierenden der Philosophie und Theologie, welche sich auf das Priestertum vorbereiten, sind vom Militärdienst und den darauf vorbereitenden Übungen befreit, ausgenommen <b>im Fall der allgemeinen Mobilisierung</b>.<br />
<br />
b) <b>Im Fall einer allgemeinen Mobilisierung</b> sind die Geistlichen, die in der Diözesanverwaltung oder in der Militärseelsorge beschäftigt sind, von der Gestellung frei. Als solche gelten die Ordinarien, die Mitglieder der Ordinariate, die Vorsteher der Seminare und kirchlichen Konvikte, die Seminarprofessoren, die Pfarrer, Kuraten, Rektoren, Koadjutoren und die Geistlichen, welche dauernd einer Kirche mit öffentlichem Gottesdienst vorstehen.<br />
<br />
c) Die übrigen Geistlichen treten, falls sie tauglich erklärt werden, in die Wehrmacht des Staates ein, um unter der kirchlichen Jurisdiktion des Armeebischofs sich der Seelsorge bei den Truppen zu widmen, falls sie nicht zum Sanitätsdienst eingezogen werden.<br />
<br />
d) Die übrigen Kleriker in sacris oder Ordensleute, die noch nicht Priester sind, sind dem Santitätsdienst zuzuteilen. Dasselbe soll im Rahmen des Möglichen mit den unter a) erwähnten Priesteramtskandidaten geschehen, die noch nicht die höheren Weihen erhalten haben.<br />
<br />
<a href="http://www.ibka.org/artikel/ag97/reichskonkordat.html" target="_blank">http://www.ibka.org/artikel/ag97/reichskonkordat.html</a></blockquote>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-86546822008324251832010-01-06T14:53:00.003+01:002010-01-06T14:56:21.097+01:00Pius XII. – als Nuntius – brachte Hitler an die MachtIm Folgenden findet sich ein weiteres wichtiges Puzzlestück, dass die frühe und <i>aktive</i> Verwicklung des Vatikans in den Aufstieg des Hitlerregimes aufzeigt. Monsignore Ludwig Kaas, der damalige Vorsitzende der Zentrumspartei, also des politischen Arms des Katholizismus, hatte schon über einen langen Zeitraum versucht, ein Konkordat zwischen Deutschland und dem Vatikan auf den Weg zu bringen. Nun mit dem konkreten Angebot Hitlers schien dieses Ziel in greifbare Nähe gerückt, und für dieses Ziel und weitere Versprechungen war Kaas und die Zentrumspartei als Zünglein an der Waage bereit, für das Ermächtigungsgesetz zu stimmen, womit die Geschichte endgültig ihren unheilvollen Lauf nehmen konnte.<br />
<br />
Auf den folgenden Artikel wird in mehreren Büchern Bezug genommen, so z.B. in „Behind the Dictators – A Factual Analysis of the Relationship of Nazi-Fascism and Roman Catholicism” von Leo H. Lehmann aus dem Jahre 1942 und „No Friend of Democracy” von Edith Moore aus dem Jahre 1941. Ein ähnlich wichtiges Puzzlestück ist z.B. die <a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/schwester-pascalina-pacelli-pius-xii.html">Zeugenaussage von Schwester Pascalina Lehnert</a>, der persönlichen Assistentin von Papst Pius XII., in der sie buchstäblich eine Geldübergabe zur Bekämpfung des gottlosen Kommunismus von Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., an den jungen Adolf Hitler erinnert. <br />
<br />
<blockquote>["]Hierzu gehört, was Fritz Thyssen enthüllt hat. Dieser Mann war als Vorsitzender des mächtigen Konzerns der 'Vereinigten Stahlwerke' einer der Hauptgeldgeber Hitlers, bevor dieser zur Macht kam. Vor einigen Monaten floh er aus Deutschland in die Schweiz; und aus einem Brief von ihm an seine Mitarbeiter veröffentlichte die Basler 'Arbeiter-Zeitung' am 31. Januar 1940 die folgenden Auszüge:<br />
<br />
'Im Laufe der vielen Jahre, während derer ich das Nazi-Regime beobachten konnte - und als Staatsrat und Wirtschaftsführer hatte ich reichlich Gelegenheit dazu - habe ich mit ständig wachsender Besorgnis und zuletzt mit wahrem Entsetzen eingesehen, welch schweren Fehler ich im Jahre 1932 beging, als ich zusammen mit den Herren von Papen, von Schroeder, Kirdorf und Krupp von Bohlen und Halbach es unternahm, die NSDAP, finanziell zu sanieren und wir sozusagen als Garanten für Hitlers gutes Verhalten Deutschland und der Welt gegenüber die Verantwortung auf uns luden, ihn zur Macht zuzulassen.<br />
<br />
Damals, genau so wie heute, und seitdem immer, versprach Hitler alles, was wir wünschten: Herrn von Papen Macht und Würden, Herrn Krupp Aufträge und Geld, Berge von Geld. Uns allen insbesondere einen geruhigen Kurs der deutschen Politik innen und außen; Verständigung mit England; Verständigung mit der Arbeiterschaft, die durch weitgehende soziale Fürsorge für den Verlust aller politischen Rechte, die Vernichtung der Gewerkschaften und die Enteignung ihrer Vermögen entschädigt und mit dem autoritären Regime ausgesöhnt werden sollte. <b>Es schwebte uns eine Art christlicher Ständestaat vor, dessen Autorität sich auf die Kirche - im Westen die katholische, im Osten die protestantische - und auf das Militär stützen sollte</b> …<br />
<br />
Hitler gelobte nun, was mir der wesentliche Punkt war, feierlich und ausdrücklich, die Rechte der katholischen Kirche nicht anzutasten. Er wiederholte dieses Gelöbnis in einer mehrstündigen Unterredung mit Monsignore Kaas, der ihn im Auftrag des damaligen päpstlichen Nuntius Pacelli, des heutigen Papstes Pius XII., und ohne Wissen des Vorsitzenden der Zentrumspartei, Reichskanzler Brüning, aufsuchte. Diese Unterredung führte den Sturz der letzten legalen deutschen Regierung Brüning herbei und bedeutete den Beginn jener Epoche deutscher und europäischer Politik, der wir den heutigen, den zweiten Weltkrieg verdanken. <b>Der katholischen Kirche, besser gesagt, der diplomatischen Meisterschaft des Nuntius Pacelli, die recht eigentlich der gesamten Politik der letzten Jahre der Weimarer Republik ihren Stempel aufprägte, gelang der einzige Sieg über Hitler, das Konkordat</b>, das er noch nicht offen und mit brutaler Gewalt gebrochen hat. In Wahrheit aber existiert dieses Konkordat von seinem ersten Tag an nur auf dem Papier; denn es kommt auf den Geist an, der die Buchstaben eines Vertrages mit Leben erfüllt, ihm Sinn und Inhalt gibt."<br />
<br />
Diese Bekenntnisse, von der Basler 'Arbeiter-Zeitung' unter der Überschrift '<b>Pius XII - als Nuntius - brachte Hitler an die Macht</b>' veröffentlicht, wurden von der katholischen Presse begreiflicherweise sofort scharf angegriffen und als unwahr erklärt. Ungenau ist in der Tat an Thyssens Darlegungen das Folgende: Nuntius in Berlin war zur Zeit der Reichskanzlerschaft Brünings nicht mehr Pacelli, sondern Orsenigo; Brüning war damals nicht Vorsitzender der Zentrumspartei (das war Prälat Kaas), sondern Vorsitzender der Zentrumsfraktion des Reichstages.<br />
<br />
Prälat Kaas bestreitet von Rom aus, schon zur Regierungszeit Brünings mit Hitler konferiert zu haben. Hier steht Aussage wider Aussage. Ob Kaas mehr Glauben verdient als Thyssen, mag jeder für sich beurteilen. Das an Thyssens Darstellungen tatsächlich als falsch Erkennbare ist jedenfalls unbedeutend im Verhältnis zu den Hauptpunkten:<br />
<br />
<b>1. Zusammen mit v. Papen und andern katholischen Politikern schwebte Thyssen bei seinen Plänen die Errichtung eines 'christlichen Ständestaates' vor. <br />
<br />
2. Zu diesem Zweck trafen diese Katholiken geheime Abmachungen mit dem Katholiken Hitler, finanzierten seine Bewegung und verbürgten sich in den deutschen Herrenschichten für Hitlers 'Regierungsfähigkeit'.<br />
<br />
3. Als wesentlicher Punkt galt bei den Abmachungen mit Hitler, die Machtstellung der katholischen Kirche zu sichern und durch Abschluß eines Reichskonkordats auszubauen.<br />
<br />
4. Eine Unterredung zwischen einem Beauftragten der römischen Kurie und Hitler hat - nach Thyssens Darstellung - diese Abmachung besiegelt.</b><br />
<br />
Ob Thyssen eine sympathische Figur ist oder nicht, spielt hier keine Rolle. Sympathische Figuren hinter den Kulissen zu suchen ist sowieso meist vergebliche Liebesmühe. Andere Leute als solche von hinter den Kulissen können aber überhaupt nicht aus der Schule plaudern. Wenn Thyssen spricht, so spricht immerhin ein Mann, der mit hinter den Kulissen war, als die Freiheit des deutschen Volkes verschachert wurde. …<br />
<br />
Ist es nun wahrscheinlich, daß Thyssen mit seinem Bekenntnis im wesentlichen die Wahrheit sagt, oder nicht? Es gibt keine überzeugenden Gründe dafür, daß seine Enthüllungen erlogen wären; aber viele Gründe sprechen für ihre Richtigkeit. Das Spiel, das er aufdeckt, stimmt mit dem überein, was in der vatikanischen Politik in allen fünf Erdteilen zu beobachten ist.<br />
<br />
<b>Die Ständestaat-Idee leitet sich aus der Papst-Enzyklika 'Quadragesimo anno' ab, die im Mai 1931 herauskam, zur Zeit jener Intrigen in Deutschland also noch ziemlich neu und wohl geeignet war, einem katholischen Politiker Vorwand oder Anreiz zu einem Ränkespiel zu bieten.</b> Mit dem Versuch, diese Idee praktisch zu verwirklichen, stehen Thyssen, v. Papen, etc. ja nicht allein da, sondern katholische Politiker und Würdenträger in aller Welt stehen neben ihnen. Auch in katholisch-konservativen Kreisen der Schweiz ist solche Propaganda zu finden. <b>Praktische Voraussetzung für das Ständestaat-Experiment ist die Ausschaltung der Demokratie</b>, wie sich das in Österreich, Portugal, der kanadischen Provinz Quebeck (unter Kardinal Villeneuve) etc. gezeigt hat.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
Doch ganz abgesehen von all den angedeuteten Intrigen muß der Versuch, das Zentrum, also den <b>politischen Katholizismus</b> von der Mitschuld an der deutschen Tragödie reinzuwaschen, schon deshalb scheitern, weil ja <b>neben allen bürgerlichen Parteien auch das Zentrum dem Ermächtigungsgesetz für Hitler zugestimmt hat</b>, also mit daran beteiligt war, ihn auf vier Jahre zum unumschränkten Diktator zu erklären und ihm das deutsche Volk auf Gnade und Ungnade auszuliefern.<br />
<br />
http://www.manfred-gebhard.de/Kommentarserie1945.htm</blockquote><br />
<blockquote>Gegen den Minderheitsflügel um Brüning setzte er die Zustimmung der Zentrumsfraktion zum Ermächtigungsgesetz durch. Sein Widerstand „wurde schwächer, als Hitler von einem Konkordat sprach und Papen versicherte, dass ein solches so gut wie garantiert sei. Das war die Frage, die Kaas am meisten interessierte, aus seiner ganzen Anschauungswelt heraus.“ (Heinrich Brüning: Memoiren 1918–1934. Stuttgart 1970, S. 656)<br />
<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Kaas</blockquote>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-72527319519987682412009-12-09T11:07:00.004+01:002009-12-09T11:13:22.526+01:00Verschwörung im Zeichen des Kreuzes<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Verschwoerung_im_Zeichen_des_Kreuze.jpg" width="250" height="389" /><br />
<br />
Das Buch „Verschwörung im Zeichen des Kreuzes” von Egmont R. Koch und Oliver Schröm, das sich mit dem Orden der Ritter vom Heiligen Grabes zu Jerusalem beschäftigt, einem weiteren wichtigen katholischen Orden, ist ein weiteres Fundstück mit einigen bemerkenswerten Passagen. Sie verweisen zum einen auf die Scheinheiligkeit des Vatikans, was das Einschreiten gegen Unrecht während und nach dem Zweiten Weltkrieg anbelangt. Zum anderen gibt es einen Hinweis auf das seit den Kreuzzügen bestehende „zionistische” Begehren des Vatikans, die heiligen Stätten Jerusalems und Palästinas in seinen Besitz zu bekommen.<br />
<br />
<blockquote>Franz von Papen, der mittlerweile als Botschafter in Wien die Annexion Österreichs vorbereitete, wurde für seine Verdienste um den päpstlichen Laienorden zum Großkreuzritter befördert. Seine Verdienste für Hitler wußte Papen selbst einzuschätzen: Die »Vorsehung« habe ihn dazu bestimmt, »Wesentliches zur Geburt der Regierung der nationalen Erhebung beizutragen«, sagte er einmal vor der von ihm protegierten Arbeitsgemeinschaft katholischer Deutscher. <b>»Denn die Strukturelemente des Nationalsozialismus sind nicht nur der katholischen Lebensauffassung nicht wesensfremd, sondern sie entsprechen ihr in fast allen Beziehungen.«</b><br />
<br />
S. 54</blockquote><br />
<blockquote><b>Das Bollwerk gegen den Bolschewismus war Papst Pius XII. offenbar die Zerstörung von 1700 Städten und 70000 Dörfern und die Ausrottung der europäischen Juden wert.</b> Die »Verteidigung der Grundlagen der christlichen Kultur«, wie er den Angriff auf Rußland bezeichnete, machte über 25 Millionen Menschen obdachlos und kostete Millionen von Menschen das Leben. Zu Auschwitz, Treblinka und den anderen Vernichtungslagern schwieg der »Stellvertreter Christi«, sogar als die jüdische Gemeinde Roms gleichsam unter seinem Fenster zusammengetrieben wurde: Mehr als tausend römische Juden ließen die Faschisten am 18. Oktober 1943 ins Todeslager Auschwitz deportieren - zwei Drittel davon Frauen und Kinder. Nur 14 Männer und eine Frau überlebten.<br />
<br />
Botschafter Ernst von Weizsäcker meldete damals nach Berlin: »Der Papst hat sich, obwohl dem Vernehmen nach von verschiedenen Seiten bestürmt, zu keiner demonstrativen Äußerung gegen den Abtransport der Juden aus Rom hinreißen lassen.« <br />
<br />
<b>Dafür war er entschieden gegen die Errichtung des Staates Israel und plädierte stets für einen internationalen Status Jerusalems und der heiligen Stätten Palästinas.</b><br />
<br />
S. 59/60</blockquote><br />
<blockquote>Unter der Federführung von Kardinal Frings erging sechs Tage später, am 26. August, eine »Resolution der Fuldaer Bischofskonferenz an die amerikanische Militärregierung«. Darin wurde den Gerichtshöfen vorgeworfen, Deutsche »nach einem Recht, das bislang in Deutschland unbekannt war«, zu verurteilen. Eine abstruse Argumentation! <b>Schließlich konnte es in Deutschland keine Rechtsprechung geben für Verbrechen, wie sie zuvor noch nie begangen worden waren; nämlich den vorsätzlich geplanten und staatlich organisierten Massenmord an Juden.</b><br />
<br />
Am 14. September 1948 gab die US-Kommission ihren Bericht ab. Sie kam darin zu dem Ergebnis, daß die meisten Todesurteile vollstreckt werden sollten. Frings schickte daraufhin »im Interesse der Völkerverständigung« ein Protesttelegramm an den amerikanischen Militärgouverneur, General Lucius D. Clay. <b>Schützenhilfe bekam der eifrige Kardinal aus Rom. Giovanni Battista Montini, Staatssekretär des Papstes, ließ den Kölner Kardinal wissen, Seine Heiligkeit habe ihn beauftragt, alles zu unternehmen, um das »Los« der zum Tod verurteilten Deutschen »wenn möglich abzuändern«. Montini, der spätere Papst Paul VI., intervenierte sogar selbst noch beim amerikanischen Präsidenten.</b><br />
<br />
S. 74</blockquote><br />
<blockquote>Die Depesche an das State Department war »top secret«. Darin berichtete US-Agent Vincent La Vista, <b>der Vatikan sei »die größte Einzelorganisation, die in die illegale Bewegung von Auswanderern verwickelt ist«</b>. La Vista, Anwalt von Beruf, war zusammen mit mehreren Undercover-Agenten nach Rom geschickt worden, wo sie sich sofort an die Arbeit gemacht hatten. Am 15. Mai 1947 meldete La Vista nach Washington: »Es gibt große Gruppen von Nazi-Deutschen, die einzig zu dem Zweck nach Italien kommen, fiktive Identifikations-Dokumente zu bekommen, Pässe und Visa, um dann meist unmittelbar über Genua und Barcelona nach Lateinamerika weiterzureisen.«<br />
<br />
Wie problemlos Rot-Kreuz-Pässe mit falschen Personalien zu beschaffen waren, wußte La Vista aus eigener Erfahrung. Er hatte zwei V-Leute begleitet, denen beim Komitee des Internationalen Roten Kreuzes (IRK) erklärt worden war, sie brauchten eine schriftliche Bestätigung ihrer Identität. Diese wiederum sei bei einem der katholischen Hilfskomitees zu bekommen. Dort würden die Monsignori, ohne viele Fragen zu stellen, die entsprechenden Dokumente ausstellen. Auf diese Weise kam auch <b>Adolf Eichmann, Hauptorganisator der »Endlösung«</b>, zu seinen Reiseunterlagen. Er konnte unter dem Tarnnamen Ricardo Klement nach Argentinien fliehen.<br />
<br />
Neben Adolf Eichmann verhalfen die katholischen Priester einer ganzen Reihe von Nazi-Prominenten mit falschen Dokumenten zur Flucht:<br />
<br />
• <b>Alois Brunner</b>, Eichmanns Spezialist für Deportationen und verantwortlich für den Mord an 120 000 Juden. Reiseziel: Syrien. <br />
<br />
• <b>Franz Stangl</b>, KZ-Kommandant in Treblinka und wegen 700 000-fachen Mordes angeklagt, war aus dem Gefängnis in Linz ausgebrochen. Reiseziel: Brasilien.<br />
<br />
• <b>Walter Rauff</b>, »Erfinder« der fahrbaren Gaskammern, in denen über 180 000 Juden ermordet wurden. Reiseziel: Chile.<br />
<br />
• <b>Josef Mengele</b>, der berüchtigte Arzt des Konzentrationslagers Auschwitz, gesucht wegen hunderttausendfachen Mordes. Reiseziel: Chile.<br />
<br />
• <b>Josef Schwammberger</b>, als Lagerleiter in den polnischen Städten Rozwadow und Mielec sowie als Kommandant des Ghettos Przemysl verantwortlich für zahllose Morde. Reiseziel: Argentinien.<br />
<br />
<b>Die Visa stammten aus dem Vatikan.</b> »Zunächst erscheint das unerklärlich«, meldete La Vista, »aber nähere Untersuchungen zeigen, daß der Vatikan einfach die Missionen lateinamerikanischer Länder, wo die Kirche traditionell großen Einfluß hat, dermaßen unter Druck setzte, bis sie frühere Nazis und Faschisten in ihr Land haben einreisen lassen - solange sie AntiKommunisten sind. Zur Zeit ist dies in Rom bei allen lateinamerikanischen Konsulaten und Missionen die gängige Praxis.« <br />
<br />
[...]<br />
<br />
Bevor sich die Nationalsozialisten nach Südamerika absetzen konnten, hatten sie in der Regel ein Problem zu lösen: Sie mußten erst einmal sicher über die Grenze nach Italien kommen. Auch dabei waren ihnen Priester behilflich. Entlang der wichtigsten Paßstraßen hatte man Schlupflöcher eingerichtet, weshalb diese Routen im Geheimdienstjargon <b>»Rattenlinie«</b> hießen. Und weil die zahlreichen Klöster sichere Verstecke boten, wurde die »Rattenlinie« auch »Klosterroute« genannt. <br />
<br />
[...]<br />
<br />
<b>Zynisch genug, daß die katholische Kirche vielen Nationalsozialisten zur Flucht verhalf, während sie für die jüdischen Opfer im »Dritten Reich« nichts Nennenswertes unternommen hatte.</b><br />
<br />
S.79-82</blockquote>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-22627186425329166222009-11-18T21:10:00.001+01:002009-11-18T21:10:31.507+01:00Papst vor der Heiligsprechung der EU-GründerväterDer folgende Artikel aus dem <i>Daily Telegraph</i> vom 4. Dezember 1999 offenbart einmal mehr, dass die Europäische Union eine Schöpfung von römisch-katholischen Politikern war, dass die EU auf römisch-katholischen Prinzipien gegründet wurde und darauf abzielt, einen römisch-katholischen Superstaat zu errichten, von der atlantischen Küste Portugals bis zu den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion reichend – ein neues Heiliges Römisches Reich.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/EC_is_heaven_sent.jpg" border="0" alt="Pope declares the EC is heaven sent"><br />
<br />
<b>Papst erklärt die EU sei vom Himmel gesandt</b><br />
<br />
Die römisch-katholische Kirche hat die Gründerväter der Europäischen Gemeinschaft auf den Weg zur Heiligkeit gebracht.<br />
<br />
<b>Römisch-katholische Bischöfe haben den Kanonisierungsprozess für Konrad Adenauer, Alcide de Gasperi und Robert Schuman begonnen, denen die Planung der EU zugeschrieben wird.</b><br />
<br />
Die Neuigkeiten folgen der kürzlich abgehaltenen Synode für Europa in Rom.<br />
<br />
„Die Presseabteilung des Vatikans bestätigte, dass sich der Kanonisierungsprozess in seinem Anfangsstadium befindet”, wurde mir von Margaret Hebblethwaite vom <i>Tablet</i> berichtet. „Es ist außergewöhnlich für einen Politiker, heiliggesprochen zu werden, aber der Papst produziert momentan Heilige am laufenden Band. Als Begründung wurde angegeben, dass diese Männer die EU auf römisch-katholischen Prinzipien gegründet hätten.”<br />
<br />
Chiara Lubich, ein Laienzuhörer bei der Synode, sagt: „Die Europäische Union ist nicht nur ein Entwurf von Menschen, sondern von Gott.” Die Heiligsprechung von Politikern, sagte er, würde zeigen, dass Europa „auf einem Fels gebaut” sei.<br />
<br />
Ein Sprecher der euroskeptischen European Foundation in London wurde von den Neuigkeiten in Erstaunen versetzt.<br />
<br />
„Das ist wirklich absurd. Sie sollten sich Politik nicht in einer solch offensichtlichen Weise zu eigen machen. Die Menschen leben in einer Traumwelt falls sie dächten, dass die Gründung des europäischen Superstaates einer religiösen Anerkennung würdig sei.”<br />
<br />
<a href="http://www.1335.com/Romearch/rw0100.html" target="_blank">Quelle</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-84432045719813405802009-11-18T21:06:00.003+01:002009-11-18T21:13:53.316+01:00Europaflagge geht auf die „Wundertätige Medaille” zurück<blockquote>„Die Gestalter der Europaflagge bekamen die Idee für die zwölf Sterne von der Wundertätigen Medaille, deren Entwurf 1836 der heiligen Catherine Laboure während einer Erscheinung in Paris durch die Gesegnete Jungfrau übergeben wurde”</blockquote><br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Miraculous_Medal.jpg" border="0"><br />
<br />
Der obige Artikel mit dem Titel „Would you believe?” von Seamus P. Cahill wurde in der Ausgabe August 1999 des „Ireland's Eye” abgedruckt. Er stammt aus einer römisch-katholischen Quelle und bestätigt, was wir seit vielen Jahren behaupten.<br />
<br />
<a href="http://www.1335.com/Romearch/rw0100.html" target="_blank">Quelle</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-90474355906771939562009-11-18T18:40:00.003+01:002009-11-18T18:44:24.774+01:00Die 25 bösesten Menschen des 20. Jahrhunderts – Joseph Stalin SJ<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/evil_people_20_Stalin.gif" alt="" width="500" height="73" border="0" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/people_ce_20c_stalin.jpg" alt="" border="0" /><br />
<br />
Hintergrund<br />
<br />
Josef Vissarionovich Dzhugashvili, Ioseb Besarionis Dze Jughashvili; Russisch: Ио́сиф Виссарио́нович Джугашви́ли Iosif Vissarionovich Dzhugashvili) (18. Dezember 1878 – 5. März 1953), besser bekannt unter seinem angenommenen Namen, Joseph Stalin (Иосиф Сталин, Iosif Stalin; Stalin bedeutend „der Stählerne”).<br />
<br />
Josef wurde einflussreichen katholischen Eltern, Vissarion „Beso” Dzhugashvili und Ekaterina „Keke” Geladze, geboren. Sein Vater Beso war ein erfolgreicher und relativ wohlhabender ortsansässiger Geschäftsmann. Allerdings wird er in späteren Biografien abwechselnd als arm, bettelarm und als gewalttätiger Alkoholiker beschrieben.<br />
<br />
Was auch immer die echte Wahrheit sei, Josef wurde an der katholischen, von Kapuzinern geführten Schule in Gori aufgenommen. Er machte 1892 als Klassenbester seinen Abschluss und wurde im Alter von 14 Jahren für den Eintritt in das „orthodoxe” Priesterseminar in Tiflis (Tbilisi, Georgien) zugelassen, einer jesuitischen Institution, um als Jesuitenpater ausgebildet zu werden.<br />
<br />
Ungeachtet gegenläufiger Geschichtsschreibung über das von Jesuiten geführte Priesterseminar blieben die Jesuiten auf russischem Territorium, nachdem der Orden 1820 von Alexander I. verboten wurde, wobei sie die Kontrolle über etliche Institutionen beibehielten, einschließlich dem Priesterseminar in Tiflis.<br />
<br />
Stalin selbst gab in seinem berühmten Interview mit dem jüdischen Journalisten Emil Ludwig (Cohen) offen die jesuitische Kontrolle über die Institution zu:<br />
<br />
Ludwig: Was trieb sie an ein Oppositioneller zu werden? War es vielleicht schlechte Behandlung durch ihre Eltern?<br />
<br />
Stalin: Nein. Meine Eltern waren ungebildet, aber sie haben mich in keiner Weise schlecht behandelt. Aber es war eine andere Sache am orthodoxen theologischen Seminar, das ich damals besuchte. Als Protest gegen das unerhörte System und die jesuitischen Methoden, die am Seminar vorherrschten, war ich bereit ein Revolutionär zu werden, und wurde tatsächlich zu einem, einem Gläubigen des Marxismus als einer wirklich revolutionären Lehre.<br />
<br />
Ludwig: Aber geben Sie nicht zu, dass die Jesuiten gute Seiten haben?<br />
<br />
Stalin: Ja, sie sind systematisch und beharrlich in der Arbeit, um schmutzige Ziele zu erreichen. Aber ihre Hauptmethode ist es, sich ihren Weg in die Seelen der Menschen zu spionieren, zu spitzeln, zu erschleichen, und ihre Gefühle zu empören. Was kann daran Gutes ein? Zum Beispiel die Bespitzelung im Wohnheim. Um neun Uhr erklingt die Glocke für den Morgentee, wir gehen zum Speisesaal, und wenn wir zu unseren Räumen zurückkehren stellen wir fest, dass eine Durchsuchung stattgefunden hat und alle unsere Schubladen durchwühlt worden sind... Welche guten Seiten könnte das haben?<br />
<br />
In Tiflis war Stalins bester Freund der Klassenkamerad Krikor Bedros Aghajanian, der zukünftige Grégoire-Pierre Kardinal Agagianian, ein mächtiger und skrupelloser katholischer Kardinal, der später daran ging die Todeslager in Sibirien unter Stalins Herrschaft zu leiten.<br />
<br />
Während Darstellungen seiner Zeit in Tiflis viele Male geändert wurden, ist es allgemein anerkannt, dass Stalin der Musterschüler des Priesterseminars war. Infolgedessen verblieben die Ereignisse von 1899 geheimnisumwittert.<br />
<br />
In der letzten Woche seiner Studienzeit, als er sieben (7) Jahre als Musterschüler der Jesuiten absolviert hatte, schied Stalin nach wechselnden Berichten aus oder wurde verwiesen. Keine der Darstellungen vermag adäquat zu erklären wie ein Student des Seminars über sieben Jahre plötzlich keine 12 Monate später einflussreich und aktiv bei der Koordination der georgischen sozialdemokratischen Bewegung in Erscheinung trat – eine Leistung, die unmöglich ohne beträchtliche Unterstützung erreicht werden konnte.<br />
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Die glaubwürdigere und umstrittenere Schlussfolgerung ist, dass Stalin als ordentlicher Jesuitenpater von dem jesuitischen Priesterseminar abging, mit seinem ersten Auftrag den georgischen Untergrund gegen die russische zaristische Regierung zu infiltrieren und zu leiten. <br />
<br />
Die Tatsache, dass Stalin mit einer akademischen Position am Observatorium von Tiflis ausgezeichnet wurde, verleiht seinen jesuitischen Qualifikationen und abgeschlossenem Studium erneut Glaubwürdigkeit. Sein Doppelleben als ein geheimer Anführer der Maiaufstände von 1901 weniger als 2 Jahre nach seiner Graduierung an dem jesuitischen Seminar belegt seine Fähigkeiten als ein jesuitischer Hauptagent. <br />
<br />
Nachdem er der Verhaftung durch die zaristische Geheimpolizei (Okhrana) entging, floh Stalin nach Batumi, wo er von den Rothschilds über eine ihrer dort gelegenen Ölraffinerien in Sicherheit versteckt wurde. 1902, als die Behörden von seinem Schlupfwinkel erfuhren, wurden die hiesigen Kosaken angewiesen ihn gefangen zu nehmen. Allerdings scharten sich die Ölarbeiter hinter Stalin zusammen, eine Anzahl wurde getötet und verhaftet zusammen mit Stalin. Später wurde dieses ganze Ereignis umgedreht, mit einem Stalin, statt im Versteck verbleibend, der einen Streik und einen Brandanschlag gegen die Ölraffinerie organisiert – alles davon trotzt der gesunden Wahrnehmung seiner Umstände.<br />
<br />
1903 wurde Stalin für drei Jahre nach Sibirien verbannt. Dennoch schafften es die Jesuiten einige Monate später falsche Papiere in das Gefangenenlager zu bringen und Stalin zu befreien, der am 4. Januar 1904 nach Tiflis zurückkehrte.<br />
<br />
Seine neuen Anordnungen von den Jesuiten waren eine Untergrundzeitung namens „Credo” anzuschieben, die die internationale marxistische Ideologie Lenins zugunsten des faschistischen sozialdemokratischen Modells des römischen Katholizismus anschwärzte. Als der Russisch-Japanische Krieg im Februar 1904 einmal begonnen hatte war Stalin in ganz Georgien aktiv bei der Organisation des Widerstandes und konzentrierte die Angriffe gegen die menschewistische Splittergruppe der Kommunisten.<br />
<br />
Am 9. Januar 1905 gelang es Stalin den Funken zu entzünden, den seine Meister erbeten hatten, indem er erfolgreich eine Massendemonstration von Arbeitern mit kommunistischen und antizaristischen Transparenten in Baku organisierte. Dann alarmierte er heimlich die Kosaken, dass die Demonstration ein bewaffneter Aufstand sei. Die Kosaken reagierten wie erwartet und töteten mehrere hundert Demonstranten und entfachten so die Russische Revolution von 1905. <br />
<br />
Während der folgenden Monate tat sich Stalin als Guerillaführer hervor, indem er den Aufstand in ganz Georgien aufrecht erhielt. Dennoch erreichte die Bewegung niemals eine kritische Masse und Stalin wurde befohlen seine Bemühungen umzulenken in die Unterwanderung des höchsten Ranges der Bolschewiken. Im Dezember 1905 sicherte sich Stalin ein Treffen mit Lenin, aber schaffte es nicht sein Vertrauen und seine Unterstützung zu gewinnen und kehrte nach Tiflis zurück, praktisch ein freier Agent.<br />
<br />
Im Februar 1906 organisierte Stalin das Attentat auf General Fyodo Griiazanov, um den Bolschewiken seine Qualifikationen zu beweisen. Er fuhr auch fort Banküberfälle und Erpressungen zu inszenieren und den Bolschewiken Geld zu schicken als Beweis seiner Vertrauenswürdigkeit.<br />
<br />
Diese Ereignisse waren genug um Lenin zu zwingen Stalin an dem sozialdemokratischen Parteitreffen in London im Jahre 1907 teilnehmen zu lassen. Nachdem er nach Georgien zurückgekehrt war, wurde Stalin am 25. März 1908 erneut verhaftet. Er wurde zu zwei Jahren Exil in Sibirien verurteilt, aber nach sieben Monaten ermöglichte der jesuitische Einfluss innerhalb der zaristischen Regierung seine Flucht im Februar 1909.<br />
<br />
Um dieselbe Zeit herum befanden sich die Bolschewiken am Rande des Aussterbens angesichts ihrer Anführer, die im Gefängnis oder im Exil verweilten, und eines Mangels an neuen Rekruten und Geldmitteln. Stalin rief zu einer Versöhnung mit der menschewikischen Fraktion auf, was Lenin ablehnte. Dann rief Stalin zu einer großen Hexenjagd zur Ausmerzung von mutmaßlichen Doppelagenten auf. Eine Anzahl von Hauptunterstützern und der Intelligenzia Lenins wurden rausgejagt und einige ermordet – spätere Aufzeichnungen brachten zum Vorschein, dass keiner von ihnen ein Verräter war. Stalin wurde 1910 erneut verhaftet und 1913 nochmals für vier Jahre.<br />
<br />
Als Folge der Februarrevolution im Jahre 1917 wurde Stalin aus dem Gefängnis entlassen und nach St. Petersburg gebracht, und er gründete unverzüglich die Prawda, die offizielle bolschewistische Zeitung, mit beträchtlichem Kapital und Ausrüstung, die buchstäblich über Nacht eintrafen, während Lenin und der Rest der Führungsschicht sich immer noch im Exil befanden.<br />
<br />
Die Prawda wurde zu einem Hauptinstrument der Revolution und Lenin war angesichts der Macht und des Einflusses der Prawda gezwungen Stalin in führende Gremien mit aufzunehmen.<br />
<br />
Lenin wie die meisten Bolschewiken sahen Stalin als einen Doppelagenten der Jesuiten an. Ihr offensichtlichster Beweis war die Tatsache, dass Stalin dem Tode im Gefängnis entronnen war und die außergewöhnliche und beispiellose Milde, die ihm von der zaristischen Regierung entgegengebracht wurde – während Agitatoren, die nur eines Bruchteils der Taten Stalins für schuldig befunden wurden, brutal gefoltert und getötet wurden. Während die Fluchten und „Beinaheunfälle” im Leben von Stalin dokumentiert sind, wird die Tatsache, dass er offenbar der „Revolutionär mit dem meisten Glück” im zwanzigsten Jahrhundert war, nicht erörtert.<br />
<br />
1922 hatten die Bolschewiken zwar den Bürgerkrieg gewonnen, aber das gesamte Land bankrott zurückgelassen. Die Rothschilds und die amerikanischen jesuitischen Bankiers an der Wall Street machten ein einfaches Angebot – sie würden helfen, die neue Sowjetunion zu finanzieren und ihr aus der Klemme zu helfen, vorausgesetzt dass Stalin eine führende Rolle zugeteilt bekäme. Deshalb wurde Stalin am 3. April 1922 zum Generalsekretär des Zentralkomitees gemacht, eine Position, die er in der Folge zu der mächtigsten ausweitete. <br />
<br />
Trotz seiner Position suchte Lenin immer noch nach Wegen um dem Einfluss Stalins entgegenzuwirken, und im Dezember 1923 spitzte es sich dergestalt zu, dass Lenin plante Stalin endlich zu beseitigen. Im Januar 1924 gab der Oberste Jesuitengeneral Wladimir Ledóchowski die Anordnung an Stalin, die es ihm erlaubte Lenin zu töten, und am 21. Januar 1924 wurde Lenin im Alter von 53 Jahren zu Tode vergiftet. <br />
<br />
Um jegliche Gerüchte über ein faules Vorgehen zu unterdrücken veröffentlichte Stalin in der Prawda Widerrufe gegen „Behauptungen” die niemals existierten, wie solche, dass Lenin geisteskrank gewesen sei oder dass er gar an der Syphilis verstorben sei. <br />
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Von diesem Zeitpunkt an war Stalin der mächtigste und unbestrittenste Herrscher der Sowjetunion. <br />
<br />
Eine der ersten Amtshandlungen von Stalin war, die Russisch-Orthodoxe Kirche zu verbieten, was es erlaubte, tausende von beschlagnahmten Kirchen und Schulen an die katholische Kirche zu übergeben – ein höchst kontroverses Programm, über das größtenteils bis zum heutigen Tage nicht berichtet worden ist. 1939 dann war die Russisch-Orthodoxe Kirche praktisch ausgestorben. <br />
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Von den anderen Verfolgungen unter seiner Herrschaft sind die in der Ukraine und die Deportation der Juden ebenfalls berüchtigt, in der zig Millionen ums Leben kamen. Aber was selten bis gar nicht veröffentlicht wird ist, dass das Oberhaupt der Todeslager von Sibirien kein anderer als der katholische Kardinal Grégoire Agagianian war, sein ehemaliger Klassenkamerad am jesuitischen Priesterseminar von Tiflis. <br />
<br />
Es gibt da eine weitere und zutiefst verstörende Note zu dieser katholischen Verbindung, die Natur der Gräueltaten in Sibirien betreffend. Während es von einigen Historikern zugegeben wurde, dass eine Reihe von Konzentrationslagern in Sibirien Öfen hatte um tote Körper zu verbrennen, wurde der Mangel an ausreichenden Massengräbern festgestellt, selbst unter Verwendung von Branntkalk um Beweise zu vernichten.<br />
<br />
Dies lässt darauf schließen, dass die Öfen in den tausenden von Lagern zur Beseitigung von Körpern in häufigem Gebrauch gewesen sein müssen. Weiterhin darauf, dass die Menschen nicht tot gewesen sind, als sie den Feuerstätten zugeführt wurden. Anders als die Nazis, die wenigstens ein Nervengas einsetzten, um die Leute bewusstlos, aber noch lebend, zu machen, bevor sie den Feuerstätten der Todeslager zugeführt wurden, scheint es so, dass Stalin und der katholische Kardinal Agagianian keine Verwendung für solches Feingefühl hatten.<br />
<br />
Zig Millionen Menschen verbrannten bei lebendigem Leibe in satanisch-vatikanischen Ritualen in Sibirien – mindestens dreimal so viele wie jene des katholischen Diktators Hitler, und nicht ein einziges Buch, das diesen großen Anomalien Rechnung trägt, hat es an das Tageslicht geschafft.<br />
<br />
Gegen Ende seines Lebens trat ein größerer Krach zwischen Stalin und der katholischen Kirche auf, mit einem Stalin, der in seinem letzten Jahr außergewöhnliche Anordnungen zur Unterdrückung der katholischen Kirche gab, einschließlich der Hinrichtung des Lubjanka-Generals Alexander Poskrebyshev – der die Hängung von Vlasov in der Lubjanka beaufsichtigte – und des NKVD-Generals Nicolai Vlasik.<br />
<br />
Kurz darauf wurde Stalin vergiftet und starb am 5. März 1953.<br />
<br />
Quelle: <a href="http://one-evil.org/people/people_20c_Stalin.htm" target="_blank">http://one-evil.org/people/people_20c_Stalin.htm</a><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Stalin_1894.jpg" alt="" width="315" height="500" border="0" /><br />
Stalin in jungen Jahren als Priesteranwärter.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-85772688483127333132009-11-18T18:36:00.001+01:002009-11-18T18:36:38.642+01:00Kommunismus und die IlluminatiHandout #17 // 9. Februar 2006<br />
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Hier sind einige im allgemeinen unbekannte Fakten über „Kommunismus und die Illuminati”:<br />
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• einige Leute, sogar in den „Alternativen Medien”, sagen uns, dass „die Juden” uns sowohl Kommunismus als auch die Illuminati brachten. Aber ist das wahr? Waren dort mächtigere Kräfte „hinter den Kulissen” am Arbeiten, die uns sowohl Kommunismus als auch die Illuminati brachten?<br />
<br />
• man kann als guten Einwand bringen, dass angewandter „moderner Kommunismus” ziemlich wahrscheinlich auf den von Jesuiten betriebenen Reduktionen (d.h. Kommunen) in Paraguay im 17ten und frühen 18ten Jahrhundert geboren wurde! Jawohl, jesuitische Priester zwangen Indianer in Paraguay in „Kommunen”, wo ihre „Sklavenarbeit” vom Jesuitenorden ausgebeutet wurde. Eric Jon Phelps, Autor des Buches Vatican Assassins berichtet uns: „Die [paraguayischen] Reduktionen [d.h. Kommunen] produzierten unerhörten Reichtum für den [römisch-katholisch-jesuitischen] Orden durch die Benutzung von hunderten von tausenden von [indianischen] Sklaven... Des Ordens utopische Reduktionen, auf deren Basis Sozialismus/Kommunismus perfektioniert wurde, schloss Zentralbanken genannt „Lagerhäuser” ein, universelle Gleichheit und universelle Männer- und Frauenarbeit. Die Güter, die durch diese Sklavenarbeit produziert wurden, wurden dem internationalen Handel mit des [jesuitischen] Ordens riesiger Flotte von „Schwarzen Schiffen” zugeführt”.<br />
<br />
• die moderne Version der Illuminati wurde 1776 vom jesuitisch ausgebildeten Adam Weishaupt gegründet, der katholisches kanonisches Kirchenrecht an der Universität im jesuitischen Ingolstadt in Bayern lehrte. Weishaupt gab vor, den Jesuitenorden zu verlassen, um die jesuitische Tarngruppierung genannt die Illuminati aufzubauen, die die blutige Französische Revolution (1789 - 99) anzettelte. Der jesuitisch ausgebildete Adam Weishaupt verstarb in „guten Gnaden” der römisch-katholischen Kirche. [Anm: Die Ziele der Illuminaten decken sich in sehr vielen Punkten mit dem kommunistischen Manifest, siehe „Die unsichtbare Hand”, Ralph Epperson]<br />
<br />
• viele Diktatoren durch die Geschichte, einschließlich faschistischer und kommunistischer Verbrecher, waren entweder jesuitisch ausgebildet und/oder wurden von Jesuiten beraten. Hier sind einige: (1) Napoleon Bonaparte wurde vom Jesuitenpriester Abbe Emmanuel Joseph Sieyes beraten. (2) Der sowjetische Diktator Joseph Stalin war jesuitisch ausgebildet am jesuitischen Priesterseminar in Tiflis, Georgien, genau wie sein Freund der katholische Kardinal Agagianian (diese beiden Männer beaufsichtigten das sowjetische Gulagsystem) (3) der italienische Diktator Benito Mussolini wure vom Jesuitenpriester Pietro Tachi-Venturi beraten. (4) der jesuitisch ausgebildete kubanische Diktator Fidel Castro wurde vom Jesuitenpriester Armando Llorente beraten. Sehen wir hier, wie sich ein übles Muster abzeichnet?<br />
<br />
• der amerikanische Arzt und Historiker Emanuel M. Josephson sagt uns: „... wann immer eine totalitäre Bewegung ausbricht, ob nun kommunistisch oder nazistisch [Anm: oder faschistisch], kann ein Jesuit in der Rolle eine „Beraters” oder Anführers gefunden werden...”<br />
<br />
• der jesuitisch ausgebildete Joseph Stalin wurde 1922 zum Anführer der Kommunistischen Partei in der Sowjetunion ernannt. Interessanterweise war das genau das Jahr, in dem der Jesuitenpriester Edmund Walsh von der jesuitischen Georgetown-Universität im bolschewistischen Russland war, um seine „Hilfsmission” zu leiten. Das war wahrscheinlich ein Zufall, nicht wahr?<br />
<br />
• Lassen sie uns niemals vergessen, dass die Jesuiten es lieben, die Juden als „Sündenböcke” zu gebrauchen, um die schändlichen Aktivitäten der Jesuiten zu decken. Das ist warum sie Juden zu Lagerkommandanten im sowjetischen Gulagsystem ernannten. Das ist warum oft ein Jude der Vorsitzende der Federal Reserve ist.<br />
<br />
Quelle: http://www.calltodecision.com/hout17.htmUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-9955029242765119142009-11-14T15:34:00.004+01:002009-11-14T15:45:57.480+01:00Moderner Antisemitismus basiert auf antijüdischer Tradition der ChristenheitHin und wieder liest man von der Behauptung, die katholische Kirche wäre von jüdischen Kräften unterwandert. Als Beleg wird die jüdische Herkunft einiger Päpste angeführt. Wie absurd das ist, sieht man an dem jahrhundertealten kirchlichen Antijudaismus, der noch bis ins letzte Jahrhundert reichte und dem erst mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein offizieller Schlusspunkt gesetzt wurde, sowie den fortwährenden Verwerfungen zwischen dem Vatikan und der jüdischen Gemeinde. Als Beispiele aus der jüngsten Zeitgeschichte wären zu nennen:<br />
<br />
Der Protest der jüdischen Gemeinde gegen<br />
<br />
- die lateinische Karfreitagsfürbitte<br />
- die Seligsprechung von Papst Pius XII.<br />
- die Aufhebung der Exkommunikation von Bischof Williamson der Pius-Bruderschaft<br />
<br />
Holocaustleugner Horst Mahler behauptete vor seinem Gang ins Gefängnis gar, die „jüdischen Verschwörer” würden mit der Diskussion um Piusbruder Williamson „unseren” Papst und damit die gesamte Christenheit angreifen. Wie das mit einer angeblich jüdisch unterwanderten katholischen Kirche zusammenpassen soll, wie es zwar nicht von Mahler aber manchmal aus der selben Ecke behauptet wird, bleibt wohl ein Rätsel.<br />
<br />
<blockquote>Die Aufhebung der Exkommunizierung der Pius-Brüder und des Holocaust-Leugners Williamson wurden in der Öffentlichkeit als eine Panne des Papstes dargestellt, der in diesem Fall einfach schlecht beraten gewesen sei. War das ein Versehen, oder steht dahinter eine bestimmte Haltung?<br />
<br />
Alan Posener: Der Versuch, die Affäre um Williamson und die Pius-Brüder als Panne abzutun, war ein dummer Schachzug der Benedikt-Verteidiger. Denn wenn der Papst nicht weiß, was er tut, ist er als Papst ungeeignet. Ratzinger weiß aber natürlich sehr genau, was er tut. Er war schon als Chef der Glaubenskongregation mit der Frage der Pius-Brüder befasst und kennt ihre Schriften. Um es deutlich zu sagen: Die Pius-Bruderschaft ist keine konservative, sondern eine offen reaktionäre Vereinigung, die den kirchlichen Antijudaismus konserviert, die also mehr oder weniger institutionell antisemitisch ist. Die Bruderschaft befürwortet eine Abschaffung des weltlichen Staats und ihre Ersetzung durch eine Theokratie ähnlich der im Iran, die Drogen, Prostitution, Pornographie, Blasphemie, Homosexualität und so weiter verbieten und die Todesstrafe wieder einführen würde. Das weiß Benedikt, und trotzdem betreibt er die Annäherung an diese Leute und kommt ihnen weit entgegen, zum Beispiel mit der Aufwertung der lateinischen Liturgie, deren Abschaffung durch das Zweite Vatikanische Konzil vordergründig zur Abspaltung der Pius-Brüder von der Kirche geführt hat. <b>In Wirklichkeit jedoch passte den Pius-Brüdern die ganze Richtung des Konzils nicht. Und sie passt Benedikt auch nicht.</b><br />
<br />
[...]<br />
<br />
Hat sich durch Papst Benedikt der Ton gegenüber den Juden verändert? Es gab ja heftige Kritik auf seine Rede in Ausschwitz...<br />
<br />
Alan Posener: Nun ja, es gab auch Lob für diese Rede von jüdischer Seite, zum Beispiel von Henryk M. Broder. Er hat Benedikt dafür gelobt, das er vom "Bösen" gesprochen hat, was allerdings jeder Christ tut, wenn er das Vaterunser spricht. Und Auschwitz war eben nicht Ausdruck des "Bösen" schlechthin, sondern einer konkreten Ideologie, der Ideologie des Rassismus und Antisemitismus. <b>Wobei der moderne Antisemitismus seinerseits auf einer zweitausendjährigen antijüdischen Tradition der Christenheit basiert.</b> Davon allerdings hat Benedikt in Auschwitz ebensowenig gesprochen wie von der Schuld des Papstes Pius XII, der zum Holocaust schwieg, oder der Deutschen, die Hitler zur Macht verhalfen. Stattdessen stellte er die Deutschen als Opfer einer "kleinen Schar von Verbrechern" dar, und die Katholische Kirche als Bollwerk gegen den Nationalsozialismus. Hier wird Geschichte umgeschrieben.<br />
Benedikt ist kein Antisemit, aber er leugnet die Verbindung von Antijudaismus und Antisemitismus, er ist blind und taub gegenüber der Kritik von jüdischer Seite, etwa an der Seligsprechung von Pius XII oder an der neuen lateinischen Karfreitagsfürbitte, in der die Katholiken für die Bekehrung der Juden zum Christentum beten.<br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31468/1.html" target="_blank">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31468/1.html</a></blockquote><br />
<b>Rabbiner Homolka: „Die katholische Kirche hat ihre antisemitischen Tendenzen nicht im Griff”</b><br />
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542556,00.html<br />
<br />
Homolka hat hier m.E. recht. Die Berechtigung hat weniger damit zu tun, dass sich die Juden als auserwähltes Volk nicht respektiert sehen, sondern damit, dass hier tatsächlich ein wunder Punkt angegangen, nämlich der historische <a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/der-vatikan-und-die-entstehung-des.html" target="_blank">Antijudaismus</a> der Kirche wiederbelebt wurde. Bei der angesprochenen Karfreitagsfürbitte handelt es sich um eine <i>Wiederzulassung</i> einer alten, traditionell Konflikte heraufbeschwörenden Textpassage. Es ist anstelle wirklich versöhnlicher Worte – sie täuschen nur vor, welche zu sein – eine Betonung der religiösen Verschiedenheiten und m.E. auch ein deutliches, offiziell propagiertes Signal, dass man die jüdische Religion nicht als vollwertig ansieht. Warum man nun vorsätzlich in dieses Wespennest stechen musste, darüber mag jeder zu seinen eigenen Schlüssen kommen.<br />
<br />
Die RKK hat sich nicht wirklich geändert, auch wenn es vielen so erscheinen mag. Viele alte Konzilsbeschlüsse sind stillschweigend weiterhin gültig. Der Vorwurf, die Juden wären „Gottesmörder” und Ähnliches, den dann die Nazis propagandistisch ausgeschlachtet haben, ist tatsächlich eine jahrhundertealte Doktrin der RKK, die offiziell erst mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil aufgehoben wurde. Christliche Kritiker wie z.B. Dave Hunt bezweifeln mitunter die Aufrichtigkeit der vorgeblichen Wandlung der RKK seit Vatikan II – und wurden von Papst Benedikt z.T. sogar <a href="http://www.religionnewsblog.com/18698/catholic-church-2" target="_blank">bestätigt</a>(*). Manche <a href="http://youtube.com/watch?v=mjMRgT5o-Ig" target="_blank">christliche Fundamentalisten in Amerika</a> „beten” übrigens ebenfalls für die Juden, denen sie das Schicksal zugedenken, im Armageddon wahlweise zum wahren Glauben zu bekehren oder zur Hölle zu fahren. Die Unterstützung Israels und der Einmarsch in den Iran sind in dieser messianistischen Sichtweise lediglich auszunutzende Treppenstufen zum Ziel.<br />
<br />
Auf der Webseite des Vatikans kann man auch ganz offiziell nachlesen, dass sich die RKK weiterhin für die <a href="http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000806_dominus-iesus_ge.html" target="_blank">einzige wahre Kirche</a> hält. Im Endeffekt läuft es wohl darauf hinaus, dass alle die, die den Papst nicht als obersten Gottherrscher und die Doktrinen der RKK (z.B. Eucharistie, Abendmahlsliturgie) nicht als absolut gültig akzeptieren, als Häretiker anzusehen und entsprechend zu behandeln sind.<br />
<br />
<blockquote>Am 31. März 2007 hat Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone die Gerüchte bestätigt, der Papst werde bald ein Motu proprio veröffentlichen, das den Priestern die Zelebration der vorkonziliaren Messe nach dem Missale Romanum von 1962 wieder allgemein erlaubt.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
(1) Das Missale Romanum von 1962 enthält die Karfreitagsfürbitte "Für die Bekehrung der Juden" (Pro conversione Iudaeorum). Auch wenn in diesem Messbuch die die Juden abqualifizierenden Bezeichnungen "treulos" (perfidus) bzw. "Unglaube" (perfidia) gestrichen sind, entspricht die Karfreitagsfürbitte ansonsten der Textgestalt, wie sie in der Karfreitagsliturgie seit dem Mittelalter gebetet wurde. Dass von der "Verblendung" (obcaecatio) des jüdischen Volkes die Rede ist und dass es "in Finsternis" (tenebrae) wandle, widerspricht in eklatanter Weise der Konzilserklärung "Nostra aetate" [...]<br />
<br />
[...]<br />
<br />
Es liegt klar auf der Hand, was mit einer Wiederzulassung des Tridentinischen Messbuchs angerichtet würde: eine nachhaltige Störung des seit dem Zweiten Vatikanischen Konzils so hoffnungsvoll begonnenen katholisch-jüdischen Dialogs. Viele engagierte persönliche und auch theologische Bemühungen auf beiden Seiten würden mutwillig zunichte gemacht. Wir hoffen, dass Papst Benedikt XVI. diese Beschädigung der christlich-jüdischen Beziehungen nicht zulassen wird.<br />
<br />
<a href="http://www.christenundjuden.org/de/?item=590" target="_blank">http://www.christenundjuden.org/de/?item=590</a></blockquote><br />
(*) <blockquote>Benedict, who attended Vatican II as a young theologian, has long complained about what he considers the erroneous interpretation of the council by liberals, saying it was <b>not a break from the past but rather a renewal of church tradition</b>.<br />
<br />
<a href="http://www.religionnewsblog.com/18698/catholic-church-2" target="_blank">http://www.religionnewsblog.com/18698/catholic-church-2</a></blockquote><br />
<b>Der Papst und die Juden</b><br />
<a href="http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/460876" target="_blank">http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/460876</a><br />
<br />
<b>Constantine's Sword</b><br />
<a href="http://v.youku.com/v_show/id_XNzAzMzY3MzI=.html" target="_blank">http://v.youku.com/v_show/id_XNzAzMzY3MzI=.html</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-2723644491797293422009-11-11T14:58:00.004+01:002009-11-14T14:20:44.114+01:00Die Rattenlinien: der Vatikan unterstützte die Flucht von NS-Kriegsverbrechern<b>Der Vatikan unterstützte nach 1945 Flucht von NS-Kriegsverbrechern nach Südamerika</b><br />
<br />
<blockquote>Der Heilige Vater schlug durch seinen Staatssekretär Montini vor, dass „Experten des Vatikans gemeinsam mit argentinischen Experten einen Aktionsplan ausarbeiten” sollten. Ziel: NS-Kollaborateure, aber auch deutsche NS-Täter nach Argentinien auszuschleusen. Adolf Eichmann war einer davon. Als der Organisator des Holocaust 1960 von Israelis aus Buenos Aires entführt wurde, protestierte der argentinische Kardinal und Leiter der Katholischen Aktion, Antonio Caggiano: <b>„Es ist unsere Christenpflicht, ihm zu verzeihen, was er getan hat.”</b><br />
<br />
Eichmann war über die „Rattenlinie” gekommen, die Caggiano anbahnte, als er im März 1946 in Rom zum Kardinal geweiht wurde.<br />
<br />
<a href="http://www.kirchensumpf.to/2007/10/22/neue-erkenntnisse-uber-die-vom-vatikan-nach-1945-unterstutzte-flucht-von-ns-kriegsverbrechern-nach-sudamerika/" target="_blank">Quelle</a></blockquote><br />
<b>Carmin: Nazis, CIA und der Vatikan</b><br />
<br />
<blockquote>Bei der kleinen Clique handelt es sich zunächst um den aus Österreich stammenden Bischof Alois Hudal, dem Rektor des Pontificio Santa Maria dell Anima, eines der drei Priesterseminare in Rom. [...] Er organisierte die ersten Ratlines, die Nazi-Verbrecher über Österreich nach Genua und von dort in die Freiheit lateinamerikanischer oder arabischer Länder führten, versehen mit italienischen Identitätsausweisen, gefälschten Geburtsurkunden und Visa sowie Internationalen Rot-Kreuz-Pässen: beispielsweise <b>Franz Stangl den Kommandanten von Treblinka, Gustav Wagner, Kommandant von Sobibor, Alois Brunner, Adolf Eichmann, Richard Klement</b>, um nur einige zu nennen.<br />
<br />
<a href="http://jens-kroeger.homepage.t-online.de/page1/vatikan.html" target="_blank">http://jens-kroeger.homepage.t-online.de/page1/vatikan.html</a></blockquote><br />
<br />
<b>Die Hakenkreuzfahrer: Brisante Details über die Flucht hochrangiger Nazi-Verbrecher</b><br />
<br />
<blockquote>Der Tiroler Historiker Gerald Steinacher hat nach intensiver Quellenarbeit die „Rattenlinie”, auf welcher Nazi-Schergen wie Adolf Eichmann und Josef Mengele entkamen, nachgezogen. Steinachers Schluss: Es waren nicht irgendwelche geheimen SS-Bünde wie die sagenumwobene „Odessa”, die den Kriegsverbrechern den Weg nach Übersee wiesen, sondern zwei Institutionen, die über solchen Verdacht erhaben schienen: <b>der Vatikan und das Rote Kreuz</b>.<br />
<br />
<a href="http://www.profil.at/articles/0832/560/215225/die-hakenkreuzfahrer-brisante-details-flucht-nazi-verbrecher" target="_blank">Quelle</a></blockquote><br />
<br />
<b>Weiterführende Bücher:</b><br />
<br />
Gerald Steinacher: „Nazis auf der Flucht. Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Übersee entkamen”, 2008<br />
Mark Aarons, John Loftus: „Unholy Trinity: The Vatican, The Nazis, and The Swiss Banks”, 1992<br />
Ernst Klee: „Persilscheine und falsche Pässe: wie die Kirchen den Nazis halfen”, 1991<br />
Mauri: „Vatican Ratline: The Vatican, the Nazis and the New World Order”<br />
<br />
<br />
<b>Weiterführende Links:</b><br />
<br />
<b>Gerichtsverfahren: Nazi-Gold finanzierte die Rattenlinien des Vatikan</b><br />
<a href="http://www.concordatwatch.eu/showtopic.php?org_id=890&kb_header_id=8941" target="_blank">http://www.concordatwatch.eu/showtopic.php?org_id=890&kb_header_id=8941</a><br />
<br />
<b>Lukas Mihr – Die Rattenlinie</b><br />
<a href="http://ibka.org/files/rattenlinie.pdf" target="_blank">http://ibka.org/files/rattenlinie.pdf</a><br />
<br />
<b>3sat Kulturzeit - Nazis auf der Flucht</b><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=lrVDHHcNh9A" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=lrVDHHcNh9A</a><br />
<br />
<b>Operation Rat Line</b><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=_gLJFRQUy2o" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=_gLJFRQUy2o</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=yaK4bZ48KQI" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=yaK4bZ48KQI</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=YBOG2pqDaug" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=YBOG2pqDaug</a><br />
<br />
<b>Die Rattenlinie - Fluchthilfe für Nazis nach Südamerika 1945-1955</b><br />
<a href="http://www.geschichtsforum.de/f76/die-rattenlinie-fluchthilfe-f-r-nazis-nach-s-damerika-1945-1955-a-4132/" target="_blank">http://www.geschichtsforum.de/f76/die-rattenlinie-fluchthilfe-f-r-nazis-nach-s-damerika-1945-1955-a-4132/</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-44084768036109019862009-11-10T11:23:00.007+01:002009-11-10T11:54:44.193+01:00Heidnische Sonnenanbetung und Katholizismus<b>Die Transsubstantiation</b><br />
<br />
<table><tr><td valign="bottom"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/6f6cb7d47cbd9f4ea0d644bel9.jpg" /></td><td> </td><td valign="bottom"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Hostie_DW_Sat_203944g.jpg" /></td></tr></table><br />
<blockquote>Wenn der Mensch nun alt genug ist, kann er an der Heiligen Kommunion teilnehmen. In Babylon wurde der Sonnengott Baal angebetet. Unter Verwendung verschiedener Namen fand diese Religion dann auch Eingang in Ägypten. Auf den Altären Ägypten entdeckte man sonnenförmige Oblaten, die aus ungesäuertem Teig gebacken waren. Diese kleinen Kuchen wurden von den ägyptischen Priestern geweiht und verwandelten sich dadurch auf magische Weise in das Fleisch des Sonnengottes Osiris (Transsubstantiation) und dann aßen sie ihren Gott. <br />
Die römischen Katholiken glauben, daß der Priester die Macht besitzt, um Christus aus dem Himmel zu holen (Konzil zu Trient; Seite 11), ihn ans Kreuz zu nageln und ihn während der Messe erneut zu opfern.<br />
<br />
[...]</blockquote><br />
<table><tr><td valign="bottom"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/host.jpg" /></td><td> </td><td valign="bottom"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/EC1926.jpg" /></td></tr></table><br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/closeup.jpg" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/angels.jpg" /><br />
<br />
<blockquote>In Ägypten stand das IHS auf der Oblate für Isis, Hourus, Seb („The two Babylons”; Seite 164).<br />
<br />
<a href="www.oekumene-live.de/component/option,com_docman/ task,doc_download/ gid,7/Itemid,34/" target="_blank">Quelle</a></blockquote><br />
[Anmerkung: Das ist zwar prinzipiell möglich, da Seb bzw. Seth der große Gegenspieler (und Mörder) von Osiris war, allerdings macht eine Trinität Isis - Horus - Osiris mehr Sinn]<br />
<br />
<table><tr><td valign="bottom"><img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/pyramids/sunworshipegypt.gif" /></td><td> </td><td valign="bottom"><img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/ihssm.jpg" /></td></tr></table><table><tr><td><img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/IHS20azul2.jpg" /></td><td> </td><td valign="top"><img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/monstrancesm.jpg" /></td></tr></table><br />
<blockquote>Aus alledem geht klar hervor, daß das Bildnis der Sonne über oder auf dem Altar eines der anerkannten Symbole derer war, die Baal bzw. die Sonne anbeteten. Und hier, in einer sogenannten christlichen Kirche, ist eine glänzende Silberplatte »in Gestalt einer Sonne« so auf dem Altar angebracht, daß jeder, der an diesem Altar anbetet, in demütiger Verehrung vor diesem Bildnis der Sonne niederknien muß. Da stellt sich doch die Frage: Wo kann dies seinen Ursprung haben, wenn nicht in der alten Sonnenanbetung, der Anbetung Baals? Und wenn die Hostie so angebracht ist, daß die silberne Sonne der runden Hostie gegenübersteht, deren Rundheit ein so wichtiges Element im römischen Mysterium ist, was kann das anderes bedeuten, als denen zu zeigen, die Augen zum Sehen haben, daß die Hostie an sich nur ein anderes Symbol für Baal oder die Sonne ist? <br />
Wenn die Sonnengottheit in Ägypten als »Same« oder in Babylon als »Getreide« angebetet wurde, so wird die Hostie in Rom ganz genauso angebetet. »Brotgetreide der Auserwählten, erbarme dich unser«, lautet eines der feststehenden Gebete an die Hostie aus der römischen Litanei bei der Meßfeier.601 Und zumindest eine der zwingenden Forderungen, wie diese Hostie eingenommen werden soll, ist exakt die gleiche wie in der alten Anbetung der babylonischen Gottheit.<br />
<br />
Alexander Hislop – Von Babylon nach Rom, S.149</blockquote><br />
<blockquote>Hinsichtlich des heidnischen Charakters des unblutigen Opfers der Messe haben wir bisher schon einiges erarbeitet. Doch es ist noch etwas zu betrachten, worin das Wirken des Geheimnisses der Ungerechtigkeit noch deutlicher erkennbar wird. Auf der Hostie stehen Buchstaben, die es wert sind, gelesen zu werden. Diese Buchstaben sind: I.H.S. Was bedeuten diese mystischen Buchstaben? Einem Christen wird gesagt, daß diese Buchstaben bedeuten: »Jesus Hominum Salvator«, d.h. »Jesus, der Erlöser der Menschen«. Läßt man aber einen römischen Verehrer der Isis (denn zur Kaiserzeit gab es unzählbare Verehrer der Isis in Rom) einen Blick darauf werfen, wie wird er sie dann lesen? Natürlich seinem eigenen System des Götzendienstes entsprechend: »Isis, Horus, Seb«, das heißt »die Mutter, das Kind und der Vater der Götter« oder mit anderen Worten »die ägyptische Dreieinigkeit«. Kann sich jemand vorstellen, daß diese Doppelbedeutung zufälliger Natur ist? Gewiß nicht. Eben der Geist, der das Fest des heidnischen Oannes in das Fest des christlichen Johannes verwandelte, wobei man gleichzeitig all sein früheres Heidentum beibehielt, plante geschickt, daß die Initialen I.H.S. dem Anschein nach dem Christentum Tribut zahlen, während in Wirklichkeit im Kern dem Heidentum die Huldigung zukommt.<br />
<br />
Alexander Hislop – Von Babylon nach Rom, S. 150</blockquote><br />
<blockquote>Der Grundsatz, auf dem die Transsubstantiation basiert, ist zweifellos babylonischer Art, doch ist nicht erwiesen, daß dieser Grundsatz so angewendet wurde wie vom Papsttum.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
Die Hostie, die geweihte Oblate, ist der große Gott der römischen Kirche. Diese Hostie wird in einem mit Gold und Silber und Edelsteinen geschmückten Schrein verwahrt.<br />
<br />
Alexander Hislop – Von Babylon nach Rom, S.231</blockquote><br />
<table><tr><td valign="top"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/ninurtamaltakruisez1.jpg" alt="" width="374" height="500" border="0" /></td><td valign="top"> </td><td valign="top"><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/pope-pallium.jpg" alt="" border="0" /></td></tr></table><span style="font-size: 8pt; line-height: 1.3em;">Neo-assyrische Standtafel (Stele) datiert auf 824-811 v.Chr., die den König Shamshi-Adad V. zeigt. Das Kreuz auf seiner Brust ist ein Symbol heidnischer Sonnenanbetung. Man beachte, dass die Anordnung der Kleiderstücke des Papstes diesem Bild sehr nahe kommt – inklusive dem großen „X”-Kreuz auf der Brust.</span><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Boissonneau.jpg" alt="" border="0" /><br />
<br />
<blockquote>Soweit ich weiß, gibt es keinen Nachweis dafür, daß im babylonischen System das flache runde Oblatenstück, das »unblutige Meßopfer«, je anders als als Symbol betrachtet wurde, daß je behauptet wurde, daß es sich in den Gott verwandelte, den es darstellte. Doch die Lehre von der Transsubstantiation ist vom Wesen her eindeutig Zauberei; sie erhebt den Anspruch, durch Aussprechen einiger mächtiger Worte eine Substanz in eine andere zu verwandeln oder durch einen geschickten Trick eine Substanz gänzlich zu entfernen und sie durch eine andere zu ersetzen.<br />
<br />
Alexander Hislop – Von Babylon nach Rom, S. 233</blockquote><br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/shamash-tablet.jpg" /><br />
<br />
<span style="font-size: 8pt; line-height: 1.3em;">Abbildung des assyrischen Sonnengottes Shamash, auf der die Sonnenscheibe auf einem Altar steht. Shamash hält die Insignien seiner Macht, den Stab und den Ring, in seiner Hand. Britisches Museum, 9. Jhd. v. Chr.</span><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/pyramids/PopeBenedictXVI.jpg" /><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/pyramids/colage-1.gif" /><br />
<br />
Weiterführende Links:<br />
<br />
<b>Pagan Sun Worship and Catholizism</b><br />
http://www.aloha.net/%7Emikesch/wheel.htm<br />
http://www.aloha.net/%7Emikesch/monstr.htm<br />
http://www.aloha.net/%7Emikesch/sunburst.htm<br />
http://www.aloha.net/%7Emikesch/verita.htm<br />
<br />
<b>Alexander Hislop – Von Babylon nach Rom</b><br />
http://www.chick-gospel.de/shop/b055.htm<br />
PDF: http://clv.dyndns.info/pdf/255377.pdf<br />
<br />
<b>David W. Daniels – Babylon Religion</b><br />
<b>Jack T. Chick – Smokescreens</b>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-33127109955850913552009-11-07T15:02:00.004+01:002009-11-13T09:29:31.068+01:00Schwester Pascalina: Pacelli (Pius XII.) finanzierte Hitler<blockquote>Am 28. Juni 1919 präsentierten die Alliierten den Versailler Vertrag zur Unterzeichnung durch Deutschland. Das <i>Diktat</i>, wie die Deutschen es nannten („diktierter Frieden”), vollendete bloß ihre Verheerung – sie zwingend, die alleinige Verantwortung für den Krieg zu übernehmen, große Teile vom Territorium des Reiches hinweg reißend, und die deutsche See- und Militärmacht praktisch zu Nichts reduzierend.<br />
<br />
Der Moment war gekommen für die Einführung von Wladimir Ledóchowskis „charismatischen Diktator”.<br />
<br />
Er betrat die Geschichte in der Brienner Straße 15 spät in einer stürmischen Nacht während des auf das Diktat folgenden Winters...<br />
<br />
<b>Mission erfüllt</b><br />
<br />
Schwester Pascalina erinnerte den Moment für ihre Biographen, Paul Murphy und Rene Arlington (<i>La Popessa</i>, Viking 1983).<br />
<br />
Die Nuntiatur [päpstliche Botschaft] schlief. Pascalina hörte ein Klopfen an der Tür. Sie antwortete um einen dort stehenden jungen österreichischen Soldaten zu finden, ein Gefreiter und ein Katholik, eine Brief bei sich tragend mit einer Einführung von einem führenden bayerischen Politiker, ihn für Taten der Tapferkeit während des Krieges anführend.<br />
<br />
Pascalina wies den jungen Mann in den Warteraum und weckte Erzbischof Pacelli [späterer Unterzeichner des Reichskonkordats sowie späterer Papst Pius XII]. Ihr Treffen verlief schnell. Der Soldat versprach, die Ausbreitung des atheistischen Kommunismus in München und anderswo in Schach zu halten.<br />
<br />
Pascalina hörte Pacelli sagen: „München war gut zu mir, so wie Deutschland. Ich bete [zum] allmächtigen Gott, dass dieses Land ein heiliges Land bleibt, in den Händen Unseres Herrn, und frei vom Kommunismus.”<br />
<br />
Dann sah sie Pacelli dem Soldaten „einen großen Vorrat an Kirchengeldern zur Unterstützung des aufstrebenden Revolutionärs und seiner kleinen kämpfenden Bande von Antikommunisten” geben. <br />
<br />
„Geh, bezwinge des Teufels Werk” sagte der Erzbischof ihm. „Hilf, die Liebe des Allmächtigen Gottes zu verbreiten”.<br />
<br />
Schwester Pascalina vergaß niemals des jungen Soldaten Gesicht oder seinen Namen – Adolf Hitler.</blockquote><br />
<blockquote>„Brienner Straße 15” ist so benannt nach der Adresse des päpstlichen Nuntius zu Bayern, wo Pacelli seinen ersten Besuch von dem damals sich durchkämpfenden österreichischen Revolutionär empfing, der der charismatische Diktator von Deutschland werden wollte, Adolf Hitler. Demgemäß:<br />
<br />
Direkt an seine Annahme der Generalsposition anschließend floh Wladimir Ledóchowski aus Rom (schließlich war Österreich nun im Krieg mit Italien) und richtete ein Büro mit zwei Assistenten im Schloss seiner Mutter zu Zizers, Schweiz, ein.<br />
<br />
1917 lud Ledóchowski Mathias Erzberger, einen Abgeordneten der deutschen katholischen Zentrumspartei, zu einem geheimen Trefffen ein.<br />
<br />
Erzberger berichtete später Freunden, dass der General ihn überzeugt hatte eine Strategie zu unterstützen, [b]das vereinte Reich unter dem protestantischen Kaiser Wilhelm II zu zerstören, mit dem Ziel die katholischen Nationen von Zentral- und Osteuropa in einer pan-germanischen Föderationen unter einem charismatischen Diktator[/b] beauftragt mit der Unterwerfung der kommunistischen Bedrohung aus dem Osten zusammen zu bringen.<br />
<br />
Dr. Hans Canossa, der die Faktenmuster des Abgeordneten nach Zizers dokumentierte, beobachtete, dass „jedes politische Manöver, das Erzberger seit seiner Unterredung mit dem Jesuitengeneral anstellte, nur dazu gedient hat, diese jesuitische politische Strategie voran zu treiben.” (Manfred Barthel, The Jesuits, William Morrow, S. 254-255)</blockquote><br />
<blockquote><b>Eugenio Pacelli</b> hatte dem diplomatischen Dienst der Kirche seit seiner Ordination 1899 gedient. Seine internationalen Feinwahrnehmungen sind von den Jesuiten erwähnt worden, <b>einen von ihnen – Wladimir Ledóchowski – vergötterte er</b>. Ich sage „vergöttert”, weil dies das genaue Wort ist, das ein älterer Jesuit verwendete, den ich in Rom befragte, um Pacellis Beziehung zu Ledóchowski zu beschreiben. Er hatte beide Gestalten persönlich gekannt.<br />
<br />
Wladimir Ledóchowski war ein polnischer Aristokrat, der bis 1906 dermaßen außergewöhnliche Begabungen in der internationalen Diplomatie bewiesen hatte, dass der Oberste Jesuitengeneral Franz Xavier Wernz (unter dessen Anleitung Pacelli seine Nachdiplomsstudien in Kanonischem Recht durchführte) ihn zum Generalkonsultor für Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland, Bosnien, Serbien, Kroatien und Polen, sowie Belgien und den Niederlanden ernannte.<br />
<br />
„Generalkonsultor” ist das Äquivalent zu einem Kabinettsposten. Es ermächtigte Ledóchowski der Zukunft seiner Nationen Bündnisse einzufädeln, die vergraben lagen wie so viele Landminen. Das ist kein ungewöhnliches Kunststück für einen jesuitischen Strategen. In der Tat, die Gesellschaft Jesu (die die private CIA des Papstes und wahrhaftige Mutter von Spionen ist) ist wohl bekannt für die „Othelloisierung” von Nationen – sie vorbereitend für die wechselseitige Vernichtung, wie als Othellos vertrauter aber betrügerischer Berater Iago sich gegenüber dem Publikum brüstet: „Nun, ob er Cassio tötet oder Cassio ihn, oder jeder den anderen tötet, jede Weise wird zu meinem Vorteil sein”.<br />
<br />
<a href="http://www.tuppersaussy.com/museum/html/writings/articles/15brienner.html" target="_blank">hwww.tuppersaussy.com/museum/html/writings/articles/15brienner.html</a></blockquote><br />
Anmerkung: Ledóchowski war der Neffe des Kardinals Mieczysław Halka Ledóchowski. Er hat im Kindesalter erleben müssen, wie sein Onkel zu Zeiten des Kulturkampfes unter Bismarck mit 12 Monaten Gefangenschaft, danach Verbannung bestraft wurde. Diese Erlebnis könnte prägend und ausschlaggebend für spätere Rachegedanken, ausgelebt in Form von praktizierter „Gegenreformation” gewesen sein. Siehe auch hier:<br />
<br />
http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/der-vatikanische-holocaust-1939-1945.htmlUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-39665112898826917062009-11-07T14:51:00.001+01:002009-11-07T14:51:29.463+01:00Anhaltende Gegenreformation: mögliche Motivation für die Weltkriege<blockquote><i>„Bismarck ist die Schlange im Paradiese der Menschheit. Durch diese Schlange wird das deutsche Volk verführt, mehr sein zu wollen, als Gott selbst, und dieser Selbstüberhöhung wird eine Erniedrigung folgen, wie noch kein Volk sie hat kosten müssen. Nicht wir – sondern der Ewige weiß, ob nicht das Sandkorn an den Bergen der ewigen Vergeltung sich schon gelöst hat, das – im Niedergang zum Bergsturz wachsend – in einigen Jahren an die tönernen Füße dieses Reiches anrennen und es in Trümmer verwandeln wird; dieses Reich, das wie der Turmbau zu Babel Gott zum Trotz errichtet wurde und zur Verherrlichung Gottes zergehen wird.”</i><br />
<br />
Papst Pius IX. am 18.01.1874, dem dritten Jahrestag der Reichsgründung, vor einer internationalen Pilgerversammlung in Rom<br />
Zitiert in: Preußische Allgemeine Zeitung, Folge 03-07 vom 20. Januar 2007<br />
<a href="http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv07/0320070120paz59.htm" target="_blank">www.webarchiv-server.de/pin/archiv07/0320070120paz59.htm</a></blockquote><br />
<blockquote><i>„Die Vorherrschaft des protestantischen Preußens musste verhindert werden und da das Reich Europa dominieren sollte – um den Föderalismus der Deutschen abzuwenden – musste ein Reich neu konstituiert werden, in dem die Katholiken die Gebieter sein würden.”</i><br />
<br />
Mercure de France: „Pius XI and Hitler”, 15. Januar 1934, zitiert in: Edmond Paris, „The Secret History Of The Jesuits”, S. 171</blockquote><br />
<blockquote><i>„Mit der Wiedergewinnung der polnischen Westgebiete [gemeint sind die deutschen Ostgebiete], mit der Vernichtung des preußischen Staates und der Zerschlagung des Deutschen Reiches hat die Gegenreformation ihr Ziel erreicht.”</i><br />
<br />
Der polnische Kardinal Stefan Wyszinski, 1965<br />
Zitiert in: Else Löser, „Polen und die Fälschungen seiner Geschichte”, 1982</blockquote>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-8783262396537242392009-11-07T14:35:00.002+01:002009-11-07T14:39:36.693+01:00Die vatikanische Unterstützung des Nationalsozialismus<b>Die geheimen Terroristen</b><br />
<br />
Kapitel 7: Zweiter Weltkrieg<br />
<br />
Der Zweite Weltkrieg war der ausgedehnteste und verheerendste Krieg in der aufgezeichneten Geschichte. Hunderte von Tausenden von Menschen starben in diesem Krieg. Die meisten Menschen haben keine Vorstellung warum dieser Krieg ausgefochten wurde und was der Grund für diesen Krieg war. Kriege passieren nicht einfach. Sie werden geplant und ausgeführt von Leuten hoch in der Regierung zu ihrem eigenen Vorteil. Präsident Franklin D. Roosevelt sagte „In der Politik geschieht nichts durch Zufall. Wenn es geschieht können sie wetten, dass es in dieser Weise geplant war”. Lassen sie uns einen Blick darauf werfen, wer den Zweiten Weltkrieg plante.<br />
<br />
<i>Päpste und ihre jesuitischen Agenten waren und sind die Anstifter von Kriegen, und während die Welt echte Schmerzen hat, hat Rom Champagner. — Jeremiah J. Crowley (ein ehemaliger katholischer Priester), Romanism: A Menace to the Nation, Menace Publishing, S. 144.<br />
<br />
Der Papst war genauso im Zweiten Weltkrieg wie Hitler und der katholische Mussolini es waren und deshalb so schuldig am Mord an sechs Millionen Juden. In der Tat waren Päpste in den meisten wenn nicht allen europäischen Kriegen durch die Jahrhunderte oder haben sie angestiftet. — F. Paul Peterson, Peter’s Tomb Recently Discovered in Jerusalem, S. 63. (Zitiert in: Is Alberto for Real, Sidney Hunter, Chick Publications, S. 41).<br />
<br />
Man mag ziemlich gezielt sagen, dass die Römische Kirche 1914 die Serie von höllischen Kriegen begann. Es war anschließend, dass der Blutzoll, den sie schon immer von den Völkern einforderte, zu einem wahren Sturzbach anzuschwellen begann. — Edmond Paris, The Vatican Against Europe, The Wickliffe Press, S. 48.</i><br />
<br />
Dies sind nicht die einzigen angesehenen Autoren, die das Papsttum als Anstifter des Zweiten Weltkrieges sowie aller anderen Kriege anklagen. Im Lichte dieser Aussagen ist es abscheulich von einer kürzlichen Zusammenkunft abgehalten in Assisi, Italien, zu hören, auf der Johannes Paul II zitiert wurde zu sagen „Nie wieder Gewalt! Nie wieder Krieg! Nie wieder Terrorismus!”. Das Papsttum hat Kriege angezettelt und zettelt sie immer noch an, und der Papst hat die Dreistigkeit, diese Äußerung zu machen!<br />
<br />
Amerika führt derzeit einen Krieg gegen Terrorismus. Die obigen Aussagen deuten darauf hin, dass das Papsttum dafür verantwortlich ist, diesen Krieg gegen Terrorismus notwendig zu machen. George Bush erklärte in der USA Today, 17. September 2001, dass seine Regierung einen Kreuzzug gegen den Terrorismus vorbereitet. In der vergangenen Geschichte waren Kreuzzüge religiöse Kriege, die für päpstliche Interessen ausgefochten wurden. Hat uns Präsident Bush mitgeteilt, dass sein Krieg gegen Terrorismus ausgefochten wird, um päpstliche Interessen voranzubringen?<br />
<br />
Adolf Hitler hatte Schuld an allen Arten von Gräueltaten während des Zweiten Weltkrieges. War er wirklich verantwortlich für diese Gräueltaten, oder führte er bloß Befehle aus? Bedenken sie, wer die Fäden in Hitlers Deutschland zog.<br />
<br />
<i>In Deutschland traten der päpstliche Nuntius in Berlin, Dr. Pacelli und Franz von Papen, Geheimkämmerer des Papstes, für einen „Bund mit Rom” ein und konzentrierten sich auf den Sturz der Weimarer Republik. Die deutschen Katholiken waren dem Nazismus feindlich gesinnt, aber wurden darüber in Kenntnis gesetzt, dass der Papst selbst „wohlwollend gegenüber Hitler gestimmt” war. Dementsprechend stimmte das katholische Zentrum, Achse aller parlamentarischer Mehrheiten, am 30. Januar 1933 für volle Rechte für Hitler.<br />
<br />
Dieser Operation folgte prompt, wie in Italien, der Abschluss eines Konkordats, das höchst vorteilhaft für die Römische Kirche war. Das deutsche Episkopat schwor Treue zum Führer und katholische Jugendorganisationen verbanden sich mit denen der Nazis. — Edmond Paris, The Vatican Against Europe, The Wickliffe Press, S. 15.<br />
<br />
Der Vatikan half Hitler Macht zu gewinnen, und half ihm danach, seinen Griff auf Deutschland zu festigen. Dies wurde zum Teil dadurch erreicht, dass der katholischen Partei Deutschlands „angeraten” wurde, für die Nazi-Kandidaten zu stimmen.<br />
<br />
Die katholische Stimme gab Hitler die Mehrheit, die er brauchte, um 1933 rechtmäßig eine Regierung zu bilden. Zusätzlich hierzu befahl der Vatikan katholischen Mitgliedern des Reichstagsparlamentes, eine Verordnung zu unterstützen, die Hitler die Macht gab, per Erlass zu regieren. Diese Maßnahme gab Hitler die diktatorische Macht die er brauchte, um die deutschen Kommunisten zu vernichten.<br />
<br />
Die ganze Vatikan-Hitler-Abmachung wurde im Geheimen ausgehandelt bevor Hitler 1933 Kanzler von Deutschland wurde. Im Juni des selben Jahres unterzeichneten Hitler und der Vatikan ein Konkordat, unter Bedingungen nach denen die Kirche dem Naziregime Treue schwor...<br />
<br />
</i><hr />Einschub zur Illustration:<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Katholische_Stimme.jpg" alt="" border="0" /><br />
<hr /><br />
Kurz danach fasste der katholische Franz von Papen, zweiter in der Führerschaft nach Hitler, die Essenz der Hitler-Vatikan-Allianz sehr prägnant in diese Worte: „Das Dritte Reich”, sagte er, ”ist die erste Macht, die die hohen Prinzipien des Papsttums nicht nur anerkennt, sondern auch praktiziert.” — Avro Manhattan, The Vatican Moscow Washington Alliance, Ozark Books, (zitiert in Sydney Hunter, Is Alberto for Real, Chick Publications, S. 42, 43)[/i]<br />
<br />
Was für eine erstaunliche Aussage. Von Papen sagt, dass die Gräueltaten, die Hitler während des Zweiten Weltkrieges verübte, die „Prinzipien” des Papsttums waren! Kann es noch irgendeinen Zweifel daran geben, dass das Papsttum genauso bösartig ist wie Hitler und sein Regime war?<br />
<br />
<i>Hitler selbst gibt zu, dass er durch die Methoden der jesuitischen Gegenreformation begünstigt wurde, seinen ideologischen Krieg auszuführen... [Wir] wurden Zeuge von der offenen Unterstützung des Katholizismus jedem Schritt gegenüber, der vom Nazi-Faschismus unternommen wurde, um allen Völkern autoritäre Regime aufzubürden. — Leo H. Lehmann, Behind the Dictators, Agora Publishing, S. 36, 38, 39.</i><br />
<br />
Eine akkurate Wiedergabe der Geschichte platziert die katholisch-jesuitische Bedrohung genau ins Herz des Hitlerregimes. Es war der katholische von Papen und die katholische Zentrumspartei zur Hitler 1933 an die Macht brachten, und um seine Dankbarkeit zu zeigen war Hitlers Drittes Reich ein Model von päpstlichen Prinzipien in ihrer schlimmsten Form. Hitler war lediglich eine Schachfigur in den Händen der Jesuiten des Papsttums.<br />
<br />
Wer unterstützte Hitler im kriegsverwüsteten Deutschland? Denken Sie daran, Deutschland war zu Fetzen reduziert worden durch den Ersten Weltkrieg und den ruchlosen Versailler Vertrag.<br />
<br />
<i>Immense Summen, die den Anlegern unserer Nationalbank gehörten, wurden Deutschland ohne jegliche Sicherheiten übergeben... Milliarden über Milliarden unseres Geldes wurde von dem Federal Reserve Board und den Federal Reserve Banken in Deutschland gepumpt... Am 27. April 1932 sandte die Federal-Reserve-Einrichtung 750.000 Dollar in Gold nach Deutschland, die den amerikanischen Bankanlegern gehörten. Eine Woche später wurden weitere 300.000 Dollar in Gold auf die selbe Art geschickt. Um die Mitte Mai waren 12.000.000 in Gold von den Federal Reserve Banken an Deutschland geliefert. Beinahe jede Woche gab es eine Lieferung von Gold an Deutschland. — H. S. Kenan, The Federal Reserve Bank, The Noontide Press, 1966, S. 158.</i><br />
<br />
Wie wir im vorherigen Kapitel gesehen haben ist die Federal Reserve Bank eine Schöpfung der Jesuiten. Sie benutzen sie, um ihre wahnsinnigen Marionetten wie Adolf Hitler zu finanzieren. Kenan legt dar, dass die Federal Reserve Hitler und die Nazis finanzierte. Wenn die Federal Reserve Bank von Amerikanern kontrolliert und geführt wird, wie kann sie dann einen Todfeind wie Hitler finanzieren, der für all das stand, was unsere Verfassung verurteilt? Im Lichte von Kenans Aussage ist die Federal Reserve Bank nicht amerikanisch; sie ist unser Feind, der unsere Feinde finanziert. Deshalb ergibt es einen Sinn, dass eine jesuitisch kontrollierte Bank eine jesuitisch kontrollierte Marionette wie Adolf Hitler mit Geldmitteln versieht.<br />
<br />
Lassen sie uns vom jesuitisch kontrollierten Deutschland unter Hitler aus dem Land Spanien und Francisco Franco zuwenden. Spanien durchlebte Krämpfe gegen Ende des 19ten Jahrhunderts. Es wechselte vor und zurück zwischen einer römisch-katholischen Monarchie und einem Versuch einer freien republikanischen Regierung. Letztendlich, in den 1930ern, wurden Babykörper unter zahlreichen Nonnenklöstern in Spanien entdeckt. Ärzte fanden heraus, dass diese Kleinkinder an Erstickung gestorben waren. Sehen sie, Nonnen und Priester hatten Affären, und die ungewollten Babies wurden bei der Geburt getötet. Ds katholische Volk Spaniens, das nichts von diesen schrecklichen Verbrechen wusste, war empört durch diese Entdeckungen, und viele Gesetze wurden erlassen, die die päpstliche Macht in Spanien einschränkten. Gemäß dem Ex-Jesuiten Alberto Rivera:<br />
<br />
<i>1936 explodierte die neue spanische Inquisition. Sie wurde „Der spanische Bürgerkrieg” genannt, im Geheimen im Vatikan inszeniert...<br />
<br />
Der Papst exkommunizierte die Köpfe der spanischen Republik und erklärte den Krieg zwischen dem Heiligen Stuhl und Madrid... unter dem Banner des Vatikans fielen moslemische Streitkräfte auf den Kanarischen Inseln ein und griffen dann Südspanien an... Als die Inquisition ihre Ziele erreichte, lag Spanien in Schutt und Asche, blutend und geschlagen, aber sicher zurück in den Händen des Vatikans... General Franco wurde schließlich der römisch-katholische Diktator über Spanien. Francos Regierung wurde am 3. August 1937 vom Vatikan anerkannt, gerade einmal 20 Monate bevor der Bürgerkrieg zu Ende ging. — Jack Chick, Alberto, Teile 1, 3, 6, Chick publications, Seiten 12,21,28,29.<br />
<br />
Als Franco nahe dem Ende des späten Bürgerkrieges in Spanien auf Madrid marschierte, als er die katholische Regierung wieder einsetzte und die Volksfrontregierung stürzte, die die Protestanten einige Jahre zuvor eingerichtet hatten, sagte er: „Ich habe vier Kolonnen von Soldaten bei mir. Ich habe außerdem eine fünfte Kolonne in der Stadt von Madrid, die die Stadt in meine Hände verraten wird, wenn ich dort ankomme.” — Albert Garner, The Devil's Masterpiece: The Mystery of Iniquity, Blessed Hope Foundation, Seiten 70, 71.<br />
<br />
Am 31. März 1934 wurde der Pakt von Rom unterzeichnet und gelobte Mussolini und Hitler Unterstützung für den Aufstand. Der „heilige Krieg” brach aus. 1937, inmitten des Krieges, gab der Vatikan de jure die Anerkennung der Regierung Francos, seinem Schwertträger, der später mit dem Höchsten Orden Christi ausgezeichnet werden sollte. „Gesegnet seien die Waffen wenn das Evangelium als Folge von ihnen erblüht!” Bald sollte die Katholische Aktion ihre Tyrannei über das ganze ruinierte Land verbreiten. Pax Christi! — Edmond Paris, The Vatican Against Europe, The Wickliffe Press, S. 15</i><br />
<br />
Benito Mussolini war bei den Jesuiten von Rom hoch angesehen. Er war ihr Mann der Vorsehung, der die Vatikanstadt 1929 wieder an das Papsttum zurückführte.<br />
<br />
<i>Was geschah in Europa zwischen den beiden Massakern? In Italien fanden geheime Verhandlungen zwischen päpstlichen Agenten und Mussolini, „dem Mann der Vorsehung”, statt. Der Priester Don Sturzo, Anführer der katholischen Gruppe, hatte im November 1922 volle Rechte für den Duce erstimmt. Dann kam der Lateranvertrag, um die Vereinigung zwischen Faschismus und Papsttum zu besiegeln, die Eroberung Äthiopiens - gesegnet von der Geistlichkeit - und am Karfreitag 1939 der Überfall auf Albanien — Ibid. Seite 15.</i><br />
<br />
Laut Pius XI.:<br />
<br />
<i>Mussolini macht gewaltigen Fortschritt und wird, mit elementarer Kraft, alle ihm im Weg stehenden besiegen. Mussolini ist ein wundervoller Mann – hören Sie mich? – ein wundervoller Mann... Die Zukunft ist sein. — Ibid S. 69<br />
<br />
Für heute sieht Rom die faschistische Regierungsform als am nähesten stehend zu seinen Dogmen und Interessen an. Wir haben nicht bloß den [jesuitischen] Geistlichen Pater Coughlin, der Mussolinis Italien als „eine christliche Demokratie” preist, sondern auch die Civilta Cattolica, Hauspresseorgan der Jesuiten, sagt ziemlich frei heraus... „Faschismus ist die Regierungsform, die am ehesten den Auffassungen der Kirche Roms entspricht.” — Pierre Van Paassen, Days of our Years, Hillman-Curl, Seite. 465.</i><
Wir lasen ein vorangegangenes Zitat, das besagte, dass Hitler die skrupellosen Prinzipien des Papsttums in die Praxis umsetzt. Nun sehen wir, dass Mussolini das selbe tat. Es waren nicht nur die drei Achsenmächte Europas, mit ihren katholischen Marionetten, die Roms Gebote während des Zweiten Weltkrieges befolgten. Franklin Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten, führte ebenfalls Roms Wünsche aus.
<i>[Kardinal] Spellman wurde von Roosevelt eine beispiellose Gelegenheit geboten, die es erfordern würde, seine Erzdiözese für Monate zu verlassen... Der erstaunliche Vorschlag, den Roosevelt vorbrachte, war dass Spellman als ein heimlicher Agent für ihn in den vier Winkeln der Welt agieren sollte. Es würde der Auftrag des Erzbischofs sein, die Staatsführer im Mittleren Osten, Europa, Asien und Afrika zu kontaktieren. Er würde Nachrichten für den Präsidenten überbringen... und als Roosevelts Augen und Ohren agieren... Der Präsident offerierte ihm eine Gelegenheit mehr Macht auszuüben als irgendeine andere amerikanische religiöse Figur jemals innehatte. Spellman würde sich als ein Gleichgestellter unter den größten Figuren auf der politischen Weltbühne bewegen... Aber nur wenige Leute waren sich sicher darüber, was der Erzbischof während seiner weitreichenden Reisen tat. Seine heimliche Arbeit warf zuhause Fragen über die Rolle einer religiösen Figur auf, die zutiefst in Regierungsangelegenheiten involviert ist. — John Cooney, The American Pope, Times Books, Seiten 124, 125.</i><br />
<br />
Spellmans erste Loyalität galt Papst Pius XII., und doch wurde er von Franklin Roosevelt als sein persönlicher Agent gebraucht.<br />
<br />
Von Roosevelt lesen wir erneut:<br />
<br />
<i>Roosevelt und Eisenhower billigten die zwangsweise Rückführung von einigen sechs Millionen [orthodox-christlichen] Menschen zurück nach Russland, von denen viele gefoltert und getötet wurden, nachdem sie ihren Bestimmungsort erreichten. Zwei Russen, die über diese abscheuliche Entscheidung dieser zwei amerikanischen Anführer geschrieben haben, sind Nikolai Tolstoi und Alexander Solschenizyn. Die Amerikaner nannten diese Rückführung „Operation Keelhaul” nach der Form von Marinefolter [Kielholen], bei der der Gefangene mit einem Seil, das um seinen Körper gebunden ist, unter dem Kiel eines Schiffes hindurch gezogen wird, um von den Muscheln auf der Unterseite des Schiffes tief zerschnitten zu werden.<br />
<br />
Diese sechs Millionen Individuen waren nicht nur Soldaten, die an der Seite der Deutschen gegen die Russen gekämpft hatten, sondern es waren ebenso Frauen und Kinder darunter...<br />
<br />
Obwohl es Churchill und Roosevelt waren, die diese unglaubliche Entscheidung trafen, Millionen von antikommunistischen Russen zurück in den sicheren Tod zu schicken, war es General Dwight Eisenhower, der „Operation Keelhaul” vollstreckte, ohne ersichtliche Gewissensbisse. — Ralph Epperson, The Unseen Hand, Publius Press, S. 301.</i><br />
<br />
Roosevelt setzte nicht nur Spellman als seinen Agenten ein, sondern er führte auch das jesuitische Ziel der Vernichtung von so vielen orthodoxen Christen wie möglich aus. Die Jesuiten suchten die orthodoxen Christen Serbiens im Ersten Weltkrieg zu vernichten, und mit dieser Rückführung am Ende des Zweiten Weltkrieges vernichteten sie viele Millionen russisch-orthodoxer Christen mehr. Roosevelt, Eisenhower und Churchill führten den blutigen jesuitischen Plan mit beachtlichem Erfolg aus.<br />
<br />
<i>Der jesuitische General, Graf Halke [sic!] von Ledóchowski war entschlossen, auf der allgemeinen Grundlage des Antikommunismus einen gewissen Grad der Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Geheimdienst und dem Jesuitenorden zu organisieren...<br />
<br />
Von Ledochowski betrachtete die bevorstehenden kriegerische Begleichung von Rechnungen zwischen Russland und Deutschland als unabwendbar... Und die Baseler Nachrichten (27. März 1942) zögerte nicht zu schreiben: „Eine der Fragen, die sich aus den deutschen Aktivitäten in Russland erhebt, die für den Vatikan von höchster Wichtigkeit sind, ist die Frage der Evangelisierung Russlands.”<br />
<br />
Dies wird von Pater Duclos selbst in einem Buch bestätigt, das von der Imprimatur behandelt wird, „Während des Sommers von 1941 findet Hitler Anklang bei allen christlichen Kräften... [er] bevollmächtigte katholische Missionare in die neuen östlichen Gebiete zu gehen...<br />
<br />
„Noch wurde es vergessen, dass Kardinal Baudrillart und Monseigneur Mayol de Luppe das L.V.F. [französisches Infanterie-Regiment] für den Kreuzzug gegen Russland rekrutierte.” — Edmond Paris, The Vatican Against Europe, The Wickliffe Press, Seiten 240, 241.</i><br />
<br />
Während die orthodoxen Christen Russlands vom Papsttum ausgerottet wurden ging ein ähnliches Massaker in Jugoslawien vonstatten. Ein paar der vielen Bücher, die über diese Gräueltat des Zweiten Weltkrieges geschrieben wurden, sind „Convert... or Die!” von Edmond Paris, „The Vatican Holocaust” von Avro Manhatten, und „Ravening Wolves” von Monica Farrell. Alle diese Bücher erörtern den Mord an ungefähr einer Million orthodoxen Christen während des Zweiten Weltkrieges durch die katholische Ustascha. Auf dem Einband von Farrells Buch lesen wir:<
<i>Dies ist der Bericht über Folter und Mord verübt im Europa von 1941-1943 durch eine Armee von katholischen Aktionisten bekannt als die Ustascha, angeführt von Mönchen und Priestern, und sogar unter der Beteiligung von Nonnen. Die Opfer litten und starben für die Sache der Freiheit und der Glaubensfreiheit. Das mindeste, was wir tun können, ist den Bericht über ihre Qualen zu lesen und im Gedächtnis zu behalten, dass es nicht im dunklen Mittelalter passierte, sondern in unserer eigenen AUFGEKLÄRTEN Generation. Ustascha ist ein anderer Name für Katholische Aktion. — Monica Farrell, Ravening Wolves, Protestant Publications, Bucheinband.<br />
<br />
Die Massenvertreibung oder erzwungene Konvertierung der orthodoxen Christen zum römischen Katholizismus stand auf der Agenda. Alle Maßnahmen, die auf die Eliminierung des Serbentums in Kroatien abzielten, wurden ausgeführt unter der politischen Parole, die von einem der kroatischen Minister verkündet wurde: „Wir sollten das erste Drittel der Serben massakrieren, das zweite Drittel des Landes verweisen und das letzte Drittel zwingen, den katholischen Glauben anzunehmen, wodurch sie von dem katholischen Element absorbiert werden — Lazo M. Kostich, Holocaust in the Independent State of Croatia, Liberty, S. 18.</i><br />
<br />
Das Papsttum versuchte in den späten 1990ern immer noch, die orthodoxen Christen in Serbien auszurotten. Das Papsttum benutzte die Vereinigten Staaten als ihren Schlägertypen in diesem Konflikt um Serbien zu bombardieren. Der wahre Schlächter des „Balkans” ist der Papst und die katholische Kirche, nicht Slobodan Milosevic. Sie zerren die falsche Person wegen Kriegsverbrechen vor Gericht.<
<a href="http://www.geocities.com/thesecretterrorists/book/ch7.html" target="_blank">www.geocities.com/thesecretterrorists/book/ch7.html</a><br />
<br />
Bilder und weitere Infos zum Massaker in Kroatien während des WKII:<br />
<a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/der-vatikanische-holocaust-in-kroatien.html" target="_blank">Der vatikanische Holocaust in Kroatien</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-72129396627140132692009-11-07T14:24:00.001+01:002009-11-07T14:24:06.064+01:00Die geheime Geschichte der Jesuiten: der NationalsozialismusVorwort des Buches „The Secret History of the Jesuits” von Edmond Paris:<br />
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Von all den Faktoren, die eine Rolle gespielt haben in dem internationalen Leben eines Jahrhunderts voller Wirren und Umbrüchen, ist einer der entscheidensten – gleichwohl am besten anerkannte – liegt in dem Streben der Römischen Kirche. Ihre weltliche Begierde, ihren Einfluss Richtung Osten auszudehnen, machte sie zu der „spirituellen” Verbündeten des Pan-Germanismus und zu seiner Komplizin im Versuch höchste Macht zu erlangen, was zweimal, 1914 und 1939, Tod und Verderben über die Völker Europas brachte.<br />
<br />
Die Öffentlichkeit ist praktisch in Unkenntnis über die überwältigende Verantwortung, die vom Vatikan und den Jesuiten für den Beginn der zwei Weltkriege getragen wird – ein Sachverhalt, der zum Teil durch die gewaltigen Finanzen erklärt werden mag, die dem Vatikan und den Jesuiten zur Verfügung stehen, was ihnen Macht in so vielen Einflussbereichen verschafft, insbesondere seit dem letzten Konflikt.<br />
<br />
Tatsächlich wurde die Rolle, die sie bei diesen tragischen Ereignissen gespielt haben, bis zur heutigen Zeit kaum erwähnt, außer von Fürsprechern, darin beflissen, es zu verschleiern. Es geschieht mit der Absicht, dies richtig zu stellen und die wahren Fakten festzustellen, dass wir in diesem und anderen Büchern die politische Aktivität während der zeitgenössischen Epoche darlegen – eine Aktivität, die gleichsam die Jesuiten betrifft.<br />
<br />
Diese Studie beruht auf unwiderlegbaren Archivdokumenten, Veröffentlichungen von wohlbekannten politischen Persönlichkeiten, Diplomaten, Botschaftern und angesehenen Autoren, die meisten von ihnen Katholiken, sogar beglaubigt von der Imprimatur.<br />
<br />
Diese Dokumente bringen die geheimen Aktionen des Vatikans und seine perfiden Tätigkeiten ans Licht, Konflikte zwischen Nationen zu verursachen, wenn es seinen Interessen diente. Mit Hilfe von beweiskräftigen Artikeln zeigen wir die Rolle auf, die von der „Kirche” bei Aufstieg von totalitären Regimen in Europa gespielt wurde. Diese Zeugnisse und Dokumente stellen eine vernichtende Anklage dar, und bisher hat kein Fürsprecher versucht, sie zu widerlegen.<br />
<br />
Am 1. Mai 1938 erinnerte uns die „Mercure de France”, was 4 Jahre zuvor gesagt worden war:<br />
<br />
„Die Mercure de France sagte am 15. Januar 1934 – und niemand widersprach – dass es Pius XII war, der Hitler ‚gemacht hat’. Er kam nicht so sehr mit legalen Mitteln an die Macht, sondern weil der Papst die Zentrumspartei (deutsche katholische Partei) beeinflusste... Denkt der Vatikan, dass er einen politischen Fehler begangen hat, indem Hitler der Weg zur Macht eröffnet wurde? Dem scheint nicht so zu sein...”.<br />
<br />
Dem schien nicht so zu sein als dies geschrieben wurde, was am darauf folgenden Tag nach dem „Anschluss” war, als Österreich mit dem Dritten Reich vereinigt wurde – noch später, als die Nazi-Angriffe sich vervielfachten – noch während des gesamten Zweiten Weltkrieges.<br />
<br />
Vielmehr übertrug der Nachfolger von Pius XII., Johannes XXIII, am 24. Juli 1959 seinem persönlichen Freund Franz von Papen den Ehrentitel des Geheimkämmerers. Dieser Mann war ein Spion in den Vereinigten Staaten während des Ersten Weltkrieges gewesen und einer der Verantwortlichen für Hitlers Diktatur und den Anschluss. Man muss an einer eigentümlichen Form von Blindheit leiden, solche eindeutigen Tatsachen nicht zu sehen.<br />
<br />
Mr. Joseph Rovan, katholischer Autor, kommentiert das diplomatische Abkommen zwischen dem Vatikan und dem Nazireich am 8. Juli 1933:<br />
<br />
„Das Konkordat bescherte der nationalsozialistischen Regierung, fast überall angesehen als aus Thronräubern, wenn nicht gar Briganten, bestehend, das Siegel einer Übereinkunft mit der ältesten internationalen Macht (dem Vatikan). Auf eine Art war es das Äquivalent zu einem Diplom in internationaler Ehrwürdigkeit”. (Le catholicisme politique en Allemagne, Paris 1956, S.231, Ed. du Seuil)<br />
<br />
Demnach hat der Papst, nicht zufrieden gestellt durch seine „persönliche” Unterstützung Hitlers, auf diese Weise dem Nazi-Reich die moralische Unterstützung des Vatikans gewährt! Zur selben Zeit, als der Terror auf der anderen Seite des Rheins begann zu herrschen, und stillschweigend akzeptiert und gebilligt wurde, hatten die sogenannten „Braunhemden” bereits 40.000 Menschen in Konzentrationslager gesteckt. Die Pogrome vervielfachten sich zu den Tönen dieses Nazi-Marsches: „Wenn das Judenblut vom Messer spritzt, dann geht's uns wieder gut” [bzw.: „...dann geht's noch mal so gut”]<br />
<br />
In den folgenden Jahren sah Pius XII sogar noch schlimmeres ohne aufgerührt zu sein. Es ist nicht überraschend, dass die katholischen Köpfe von Deutschland miteinander wetteiferten in ihrer Unterwürfigkeit dem Naziregime gegenüber, ermuntert wie sie waren von ihrem Römischen „Meister”. Man muss die derangierten Delirien und Verbalakrobatiken von opportunistischen Theologen so wie Michael Schmaus lesen. Er wurde später von Pius XII zu einem „Prinz der Kirche” gemacht und von der Publikation „La Croix” am 2. September 1954 als „der großartige Theologe von München” bezeichnet – oder noch einmal ein gewisses Buch betitelt „Katholisch-Konservatives Erbgut”, über das jemand schrieb:<br />
<br />
„Dieser Sammelband trägt Texte von den wichtigsten katholischen Theoretikern Deutschlands zusammen, von Gorres bis Vogelsang; er lässt uns glauben, dass Nationalsozialismus schlicht und einfach aus katholischen Anschauungen heraus geboren wurde.” (Gunther Buxbaum, „Mercure de France”, 15. Januar 1939). <br />
<br />
Die Bischöfe, durch das Konkordat dazu gebracht, Hitler einen Eid der Treue zu schwören, versuchten stets sich gegenseitig in ihrer „Ergebenheit” zu übertreffen:<br />
<br />
„Unter dem Naziregime finden wir ständig die inbrünstige Unterstützung der Bischöfe in all der Korrespondenz und den Erklärungen von kirchlichen Würdenträgern”. (Joseph Rovan, op.cit. S.214).<br />
<br />
Trotz der offensichtlichen Verschiedenheit zwischen katholischem Universalismus und Hitlerischem Rassismus sind diese beiden Doktrinen nach Meinung Franz von Papens „harmonisch in Einklang” gebracht worden; der Grund für diesen skandalösen Einklang war, dass „Nazismus eine christliche Reaktion auf den Geist von 1789 ist”.<br />
<br />
Lassen Sie uns zurück zu Michael Schmaus kommen, dem Professor an der Fakultät für Theologie in München, der schrieb:<br />
<br />
„Reich und Kirche ist eine Reihe von Schriften, die dem Aufbau des Dritten Reiches helfen sollen, da es einen nationalsozialistischen Staat zum katholischen Christentum vereint... Gänzlich deutsch und gänzlich katholisch untersuchen und befürworten diese Schriften die Beziehungen und Begegnungen zwischen der katholischen Kirche und Nationalsozialismus; sie eröffnen den Weg für eine fruchtbare Kooperation, wie im Konkordat umrissen... Die nationalsozialistische Bewegung ist der energischste und massivste Protest gegen den Geist des 19ten und 20sten Jahrhunderts... Die Idee eines Volkes von einem Blut ist der Schwerpunkt aller ihrer Lehren und alle Katholiken, die den Anordnungen der deutschen Bischöfe gehorchen, werden zugeben müssen, dass dem so ist... Die Gesetze des Nationalsozialismus und jene der katholischen Kirche haben die selbe Absicht... ” (Begegnungen zwischen Katholischem Christentum und nazional-sozialistischer Weltanschauung, Aschendorff, Münster 1933). <br />
<br />
Dieses Dokument beweist die uranfängliche Rolle, die von der katholischen Kirche beim Aufstieg Hitlers gespielt wurde; tatsächlich war es ein vorab ausgemachtes Abkommen. Es verdeutlicht völlig die Art von scheußlichem Einverständnis zwischen Katholizismus und Nazismus. Der Hass auf Liberalismus, der der Schlüssel zu allem ist, kommt sehr klar heraus.<br />
<br />
In seinem Buch „Catholiques d'Allemagne” schreibt Mr. Robert d'Harcourt von der Französischen Akademie:<br />
<br />
„Der angreifbarste Punkt in all den bischöflichen Erklärungen, die den triumphalen Wahlen vom 5. März 1933 folgten, findet sich in dem ersten offiziellen Schriftstück von der Kirche, das die Unterschriften von all den deutschen Bischöfen beinhaltet. Wir beziehen uns auf den Hirtenbrief vom 3. Juni 1933, in den die Gesamtheit des deutschen Episkopats involviert ist.<br />
<br />
Welche Form nimmt dieses Schriftstück an? Wie beginnt es? In einem Ton des Optimismus und mit dieser frohsinnigen Erklärung: ‚Die Männer an der Spitze dieser neuen Regierung haben uns, zu unserer großen Freude, die Zusicherung gegeben, dass sie sich selbst und ihre Arbeit auf eine christliche Grundlage stellen. Eine Erklärung von so tiefer Aufrichtigkeit verdient die Dankbarkeit aller Katholiken’.” (Paris, Plon, 1938, p. 108).<br />
<br />
Seit dem Beginn des Ersten Weltkrieges kamen und gingen zahlreiche Päpste, aber ihre Einstellung zu den zwei Lagern, die sich in Europa gegenüber standen, war unveränderlich die selbe gewesen. Viele katholische Autoren konnten ihre Überraschung – und Trauer – nicht verbergen, wenn sie über die unmenschliche Gleichgültigkeit schrieben, die Pius XII. im Angesicht der schlimmsten Art von Gräueltaten an den Tag legte, verübt von jenen, die in seiner Gunst lagen. Von den vielen Bezeugungen werden wir eine der moderatesten in ihrer Formulierung zitieren, hervorgebracht gegen den Vatikan von Mr. Jean d'Hospital, Korrespondent der „Monde”:<br />
<br />
„Das Andenken an Pius XII. ist umgeben von bösen Ahnungen. Zunächst ist da diese brennende Frage gestellt von Beobachtern aller Nationen und sogar innerhalb der Mauern des Vatikans: Wusste er von bestimmten Gräueltaten, die während dieses von Hitler begonnenen und geführten Krieges verübt wurden? Während er zu allen Zeiten und aus allen Winkeln die regelmäßigen Berichte von den Bischöfen zu seiner Verfügung hatte... konnte er ignorieren, was die deutschen Militäroberhäupter niemals vortäuschen könnten: die Tragödie der Konzentrationslager – die zur Deportation verdammten Zivilisten – das kaltblütige Massaker an jenen, die ‚im Wege standen’ – der Terror der Gaskammern, wo aus verwaltungstechnischen Gründen Millionen von Juden vernichtet wurden? Und falls er davon wusste, warum trat er, als erster Verkündiger des Evangeliums, nicht hervor, die Arme in der Form des Kreuzes ausgestreckt, um ein Verbrechen ohne Präzedenz anzuprangern, um zu rufen: Nein!? ... <br />
<br />
Fromme Seelen werden vergebens enzyklische Briefe, Reden und Ansprachen des späten Papstes durchforsten; es gibt da keine Spur von irgendeiner Verurteilung dieser von Hitler, diesem Antichristen, errichteten ‚Religion des Blutes’... sie werden die Verurteilung des Rassismus, der einen offensichtlichen Widerspruch zu dem katholischen Dogma darstellt, nicht finden”. „Rome en confidence” (Grasset, Paris 1962, S.91 ff.). <br />
<br />
In seinem Buch „Le silence de Pie XII”. veröffentlicht von du Rocher, Monaco 1965, schreibt der Autor Carlo Falconi im Besonderen:<br />
<br />
„Die Existenz von solchen Ungeheuerlichkeiten (Vernichtungen en masse von ethnischen Minderheiten, Gefangenen und deportierten Zivilisten) wirft jede Norm von Gut und Böse über den Haufen. Sie verstoßen gegen die Würde ihres individuellen Seins und der Gesellschaft als solche in einem solchen Ausmaß, dass wir verpflichtet sind, jene zu verurteilen, die die öffentliche Meinung beeinflusst haben könnten, seien sie gewöhnliche Zivilpersonen oder Staatsoberhäupter.<br />
<br />
Stumm zu bleiben im Angesicht von solch Freveltaten würde in der Tat der regelrechten Mitwirkung gleichkommen. Es würde die Niederträchtigkeit der Verbrecher anspornen, ihre Grausamkeit und Selbstgefälligkeit schürend. Aber wenn jeder Mensch die moralische Verpflichtung hat zu reagieren, wenn er mit solchen Verbrechen konfrontiert wird, dann gilt das in doppeltem Maße für die religiösen Gesellschaften und ihre Oberhäupter, und vor allem für das Oberhaupt der katholischen Kirche.<br />
<br />
Pius XII. äußerte niemals eine direkte und explizite Verurteilung des Aggressionskrieges, sogar noch weniger über die unaussprechlichen Verbrechen, verübt von den Deutschen und ihren Komplizen während dieses Krieges.<br />
<br />
Pius XII. blieb nicht stumm, weil er nicht wusste, was geschah: er wusste von Anbeginn um den Ernst der Situation, möglicherweise sogar besser als jedes andere Staatsoberhaupt in der Welt...” (S. 12 ff.)<br />
<br />
Es kommt noch besser! Der Vatikan gab der Ausführung dieser Verbrechen seine helfende Hand, indem er einige seiner Prälaten „auslieh”, um sie zu Pro-Nazi-Agenten zu machen; dies waren Msgr. Hlinka und Tiso. Ebenso sandte er seinen eigenen Legaten nach Kroatien – R. P. Marcone – der mit der Hilfe von Msgr. Stepinac die „Arbeit” von Ante Pavelic und seiner Ustascha im Auge zu behalten hatte. Wo auch immer wir hinschauen präsentiert sich der selbe „erbauliche” Anblick. Wie wir bereits gezeigt haben ist es nicht nur diese abscheuliche Vorliebe und Selbstgefälligkeit, gegen die wir Beschwerde einlegen. Das unentschuldbare Verbrechen des Vatikans liegt in der maßgeblichen Rolle die gespielt wurde beim Herbeiführen von zwei Weltkriegen.<sup>(3)</sup><br />
<br />
Hören Sie was Mr. Alfred Grosser, Professor am Institut für politische Studien der Pariser Universität, sagt:<br />
<br />
„Das sehr prägnante Buch von Guenter Lewy ‚Die katholische Kirche und das Dritte Reich’ ([engl. Erstfassung:] New York McGrawhill-1964) sagt, dass alle Dokumente darin übereinstimmen aufzuzeigen, dass die katholische Kirche mit dem Hitlerregime kooperierte...<br />
<br />
Im Juli 1933, als das Konkordat die Bischöfe zwang, der Naziregierung einen Eid der Treue zu schwören, waren die Konzentrationslager bereits geöffnet... die Lektüre der von Guenter Lewy zusammengetragenen Zitate beweist dies überwältigend. Wir finden in ihnen einige erdrückende Beweise von Persönlichkeiten wie Kardinal Faulhaber und dem Jesuiten Gustav Gundlach.”<sup>(4)</sup><
Lediglich leere Worte können gefunden werden, um diesem Haufen an Beweisen, die die Schuldigkeit des Vatikans und seiner Jesuiten beweisen, etwas entgegenzusetzen. Ihre Unterstützung war die Hauptkraft hinter dem blitzartigen Aufstieg von Hitler, zusammen mit Mussolini und Franco, die trotz der Erscheinungsbilder nichts als Kriegsbauern manipuliert vom Vatikan und seinen Jesuiten waren.
Die Thuriferare [spezielle Ministranten] des Vatikans müssen ihre Köpfe vor Scham senken, wenn ein italienisches Mitglied des Parlaments ausruft: „Des Papstes Hände tropfen vor Blut”. (Rede von Laura Diaz, Mitglied des Parlamentes für Livourne, abgehalten in Ortona am 15. April 1946), oder wenn Studenten der Universität von Cardiff als Thema für eine Konferenz wählen: „Sollte der Papst vor Gericht gestellt werden als ein Kriegsverbrecher?” („La Croix”, 2. April 1946).
<div align="center">• • •</div><br />
[...] Am 29. Oktober 1965 verkündete „l'Osservatore Romano”:<br />
<br />
„Der höchst ehrwürdige Pater Arrupe, General der Jesuiten, zelebrierte am 16. Oktober 1965 die Heilige Messe für den Ökumenischen Rat”.<br />
<br />
Hier ist die Vergötterung von „Päpstlicher Moral”: die zeitgleiche Ankündigung eines Projektes, <b>um Pius XII. und Johannes XXIII. selig zu sprechen</b>.<br />
<br />
„Um uns selbst in unserem Streben nach einer spirituellen Erneuerung zu stärken, haben wir uns entschieden, die kanonischen Verfahren für die Seligsprechung dieser beiden großartigen und göttlichen Pontifizes in Gang zu setzen, die uns so am Herzen liegen”.<sup>(7)</sup><br />
<br />
Papst Paul VI.<br />
<br />
<br />
<span style="font-size: 8pt; line-height: 1.3em;">(3) E. Paris, "The Vatican against Europe" (P.T.S. London)<br />
(4) Saul Friedlander: "Pie XII et le IIIe Reich", (Ed. du Seuil, Paris 1964) <br />
(5) L'Osservatore Romano, 20th of October 1961.<br />
(6) L'Osservatore Romano, 18th of September 1964.<br />
(7) L'Osservatore Romano, 26th of November 1965.</span><br />
<br />
Anmerkung: der zu Recht höchst umstrittene kroatische Kardinal Stepinac wurde am 3.10.1998 von Johannes Paul II. ebenfalls seliggesprochen.Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-30753956841100724092009-11-07T14:07:00.004+01:002009-11-07T14:12:23.998+01:00Holocaustopfer klagen gegen die Vatikanbank<b>Pius XII, der verdorbene Heilige</b><br />
<br />
Während die Debatte um die vorgeschlagene Heiligsprechung von Pius XII zwischen dem Vatikan und seinen Kritikern wütet, könnte ein seit 1999 anhaltender Prozess gegen die Vatikanbank und seine endgültige Verfügung den Fall für oder gegen Pius beweisen.<br />
<br />
Der anhaltende Rechtsstreit Alperin gegen die Vatikanbank (USDC ND CA No. C99-4941), eingereicht im Bundesgericht in San Francisco und unterstützt durch eine Koalition von serbischen, jüdischen, roma und ukrainischen Individuen und Organisationen, ersucht Schadenersatz für Achsenplünderungen von Jugoslawien, 1946 durch die Vatikanbank gewaschen, lange nachdem die Gräueltaten des Zweiten Weltkrieges völlig aufgedeckt worden waren.<br />
<br />
Die fraglichen Gelder waren die Erträge aus dem von der Ustascha, mit den Nazis alliierten kroatischen Streitkräften, verübtem Genozid, die zwischen 1941 bis 1945 über 500.000 Juden, Serben und Roma im ehemaligen Jugoslawien umbrachten und ihre Besitztümer plünderten. Zusätzlich zu dem fraglichen Geld und Gold hat der Vatikan außerdem der höchsten Führung der Ustascha Unterschlupf geboten, darunter gesuchten Kriegsverbrechern.<br />
<br />
Bislang hat die Zeugenaussage im Fall Alperin von einem ehemaligen Agenten der US-Armee-Gegenspionage, William Gowen, der die Ustascha 1947 für die US-Armee in Rom untersuchte, kurz vor der direkten Verwicklung von Pius aufgehört, anstatt auf Montini zu verweisen, Pius Unterstaatssekretär, der später Papst Paul VI. wurde. Gemäß des Zeugen hat Monsignor Draganovic, eine hoher Vatikanbeamter, der mit der Aufsicht kroatischer Angelegenheiten in Rom beauftragt war und Montini direkt Meldung erstattete, zugegeben, der leitende Kopf hinter dem Schmuggel und der Deponierung des Ustascha-„Schatzes” bei der Vatikanbank gewesen zu sein.<br />
<br />
Bis zum heutigen Tage haben die Anwälte des Vatikans eine harte Linie gefahren, darauf bestehend, dass der Geldwäscheplan der Vatikanbank für Achsenplünderungen kein internationales Gesetz verletzt hat, da die Opfer der Ustascha, hauptsächlich orthodox-christliche Serben, technisch gesehen Bürger des „Unabhängigen” Kroatiens waren. Der reuelose Ton des Vatikans lässt armseliges erwarten für Pius XII und die derzeitige Kontroverse, die seine Erhebung in den Heiligenstatus beinhaltet.<br />
<br />
Während sich jüdische Organisationen wie die Anti-Defamation-League auf Pius Kriegskartei konzentriert haben, mag des Vatikans Deckung von Genozidtätern und ihren Geldern nach dem Zweiten Weltkrieg sogar noch bedeutsamer sein.<br />
<br />
Für nähere Informationen:<br />
<br />
<a href="http://www.vaticanbankclaims.com" target="_blank">www.vaticanbankclaims.com</a><br />
Dr. Jonathan Levy<br />
resistk@yahoo.com<br />
Tel 843-837-8413<br />
<br />
<br />
Dazu noch folgender älterer Auszug:<br />
<br />
Rechstanwälte der Überlebenden des Holocaustes sind empört, dass die Vatikanbank nahelegt, dass Genozid und Plünderungen zulässige Taten nach internationalem Recht seien. Jonathan Levy, einer der Anwälte für die Überlebenden des Holocaustes, fragt sich, ob sich der Papst überhaupt darüber bewusst ist, was die Anwälte der Bank beantragen: „Auf der einen Seite ist der Vatikan schnell dabei, Israel und Serbien in den letzten Jahren zu verurteilen, aber sagt im Wesentlichen, dass es in Ordnung ist, 500.000 Menschen abzuschlachten, ihr Eigentum zu stehlen und es in der Vatikanbank zu verstecken... Papst Benedikt sollte besorgt sein, dass die moralische Integrität seines Papsttums im Bundesgericht untergraben wird.”<br />
<br />
<a href="http://www.vaticanbankclaims.com/pressrelease80406.htm" target="_blank">www.vaticanbankclaims.com/pressrelease80406.htm</a><br />
<br />
<br />
Die Klage gegen die Vatikanbank gründete sich ursprünglich auf Informationen, die in diesem Buch aufgezeichnet wurden, mit geschrieben von John Loftus, der außerdem als Expertenzeuge der Kläger in diesem Prozess dient. Dies wurde ergänzt durch tausende von Seiten aus freigegebenen Dokumenten und der Zeugenaussage des ehemaligen Armee-Agenten der Gegenspionage, William Gowen, der 1947 in Rom diente.<br />
<br />
Von den Autoren des Bestsellers „The Secret War Against The Jews” (Der geheime Krieg gegen die Juden) kommt ein explosives Werk, das die Verbindungen zwischen Vatikan und den Nazis untersucht. Versehen mit Aufsehen erregenden neuen Informationen definiert „Unholy Trinity” (Unheilige Dreifaltigkeit) die Rolle der Katholischen Kirche in der Geschichte des Zwanzigsten Jahrhunderts neu.<br />
<br />
<img src="http://i17.tinypic.com/67g7hwj.gif" /><br />
<br />
<br />
Weitere Informationen zu den Massakern der Ustascha und ihren Verbindungen zum Vatikan:<br />
<a href="http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/der-vatikanische-holocaust-in-kroatien.html" target="_blank">http://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/der-vatikanische-holocaust-in-kroatien.html</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-43074022177155116002009-11-07T13:51:00.001+01:002009-11-07T13:51:06.685+01:00Vatikan und Jesuitenorden hinter dem Nationalsozialismus<b>1933</b>: Adolf Hitler wird deutscher Reichskanzler. Im ersten Teil dieses Werkes habe ich bereits dargelegt, <b>daß Hitler u.a. mit Hilfe des Vatikans an die Macht gekommen ist</b>. Dabei hat ein bestimmter <b>katholischer Orden</b> gewiß eine Hauptrolle gespielt, wozu es bei Bronder u.a. heißt: "Neben der Kulturschande des römischen Index ist es eine weitere höchst wichtige Institution des Katholizismus, die für den Nationalsozialismus ein direktes Vorbild abgegeben hat: „der <b>Jesuiten-Orden</b> (SJ)”, eine 1534 von dem heiligen Ignatius von Loyola (1556 gestorben), einem schwerverwundeten spanischen Hauptmann a.D., jüdischer Abkunft wie alle drei ersten Ordensgenerale der Jesuiten, gestiftete Kongregation, welche heute die größte und seit Jahrhunderten einflußreichste der Kirche ist - so daß man ihren General den „schwarzen Papst” nennt. <b>Dieser Orden gab das Vorbild für die Errichtung der SS und der NSDAP ab</b>, wobei die straffe, militärähnliche Organisation der Jesuiten besonders bewundert wurde - und zwar von Männern, die großteils durch eine streng katholische Erziehung gegangen waren, wie Hitler und Himmler, oder wie Goebbels und Strasser, selbst ehemalige Jesuitenschüler. ... Worin nun war der Jesuitenorden beispielhaft? Er zog die „Compania Jesu” militärisch auf, versehen mit einem besonderen Gelübde des Kriegsdienstes für den Herrn, des unbedingten Gehorsams gegenüber dem Papste. Dabei besitzt der Ordensgeneral eine unumschränkte Vollmacht über die Mitglieder und kann sie überallhin entsenden, wie es die Ordensregeln vorsehen, die sogenannten „Konstitutionen”. In ihnen ist 500 mal erklärt, daß jedes Mitglied im General den Christus selber sehen müsse - um ihn hiermit und mittels einer strengen, ja brutalen Erziehung zum gefügigen, nie versagenden Werkzeug in der Hand des Ordens zu formen. Die Subordination wurde von den Stiftern der SJ als das Geheimnis aller Machtentfaltung angesehen und gilt heute noch als die Seele der Tugend: „Ein jeder sei überzeugt, daß diejenigen, welche unter dem Gehorsam leben ... sich ebenso bewegen und regieren lassen müssen, wie wenn sie ein Leichnam wären (perinde ac si cadaver essent)!1 Über diese Heerschar schwarzgekleideter „Kadaver”, die zu hoher Intelligenz gezogen sind, schaltet der durch die Provinzialen gewählte General souverän und setzt alle Beamten ein und ab. Er besitzt auch das Strafrecht. ... Auf die Zusammenhänge zwischen SS und Jesuitenorden weist auch Himmlers Vertrauter Walter Schellenberg hin. Der Reichsführer SS besaß die beste und größte Bibliothek über die SJ und studierte nächtelang in ihr, um seine schwarzen Scharen nach dem Vorbild der schwarzen Scharen des Papstes aufzubauen. „Vor allem habe ich vom Jesuiten-Orden gelernt”, sagte der Reichsführer SS 85."<br />
<br />
Die Ähnlichkeit der Geisteshaltung hatte dann auch entsprechende Konsequenzen: „Nicht ein einziges Mal hat der Vatikan es gewagt - oder vielleicht auch nie gewollt -, den Faschismus, den Nationalsozialismus oder ähnliche Bewegungen grundsätzlich zu verdammen, wie das z.B. im 19. Jahrhundert mit dem Liberalismus oder im 20. Jahrhundert wiederholt mit dem Sozialismus geschah. Denn unter den faschistischen Regimen erreichte die katholische Kirche einen Machtzuwachs, von dem sie sich vorher nie hätte träumen lassen.... Neben der Geistlichkeit seien die katholischen Laien innerhalb der NSDAP nicht vergessen, von deren Führern sie einen hohen Prozentsatz stellten, vor allem in den entscheidenden und ideologisch vor 1933 aufbauenden Ämtern, <b>so daß man nicht zu Unrecht sagen darf, daß der Nationalsozialismus eine starke katholische Wurzel hat. So waren von den 26 NS-Reichsleitern, also der höchsten Führungsstufe der Partei, 12 bis zuletzt bekennende Katholiken, d.h. 46% bei 1931 rd. 32% Katholiken im deutschen Volke</b>. Nennen wir nur Namen wie Hitler, den ehemaligen Chorknaben der Benediktiner, und Dr. Goebbels, der einst als katholischer Unitas-Student hatte Kardinal werden wollen. ... Aus dieser letztlich christlich-katholischen Haltung heraus hat Hitler den Kampf gegen die Juden, Freimaurer, Sozialisten und Bolschewisten geführt, wie er an mehr als einer Stelle bekannte. Für einen so frommen Mann war es selbstverständlich, daß er auch das Freidenkertum ablehnte. ... Die christliche, wenn auch nicht immer kirchentreue Gefühlswelt Hitlers zeigt sich dann in seinem Buche „Mein Kampf”, das er auf der Festung Landsberg verfaßt und 1925 herausgibt.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
Wen wundert es da noch, wenn solche von religiösem Fanatismus und weltanschaulichen Analphabetentum geprägten Geister ihre christliche Art von Toleranz durchsetzten: „<b>Nie hat das Dritte Reich den Bestand des christlichen Glaubens gefährdet oder ernstlich geschädigt. Im Gegenteil: hier wurden durch Heydrich und Himmler von der SS erstmals in den Jahren 1933/34 alle bis dahin in Deutschland wirkenden freigeistigen, freireligiösen und freidenkerischen Organisationen aufgelöst, verboten, ihre Führer inhaftiert oder wie Max Sievers im Konzentrationslager (1943) totgeschlagen. Mußte die Kirche nicht dankbar sein?</b> 87."<br />
<br />
[...]<br />
<br />
<b>1988</b>: Ein besonders wichtiges Kapitel aller Machtpolitik ist das der Kollaboration. In welchem Ausmaß der amerikanische Geheimdienst mit den größten Verbrechern des deutschen Nazi-Regimes zusammenarbeitete, davon berichtet Christopher Simpson in seinem Buch „Der amerikanische Bumerang”. Er schreibt u.a.: .Die Untersuchung des Justizministeriums bestätigte, daß eine US-Geheimdienstorganisation mit der Bezeichnung Army Counterintelligence Corps (CIC, Gegenspionage der Armee) den Schutzstaffel (SS)- und Gestapooffizier Klaus Barbie Anfang August 1947 für Spionagetätigkeiten angeworben hat; daß ihn das CIC vor den französischen Ermittlern von Kriegsverbrechen versteckt, und daß es ihn dann mittels einer geheimen „<b>Ratline</b>” - Schleichweg - aus Europa fortgezaubert hatte; die Ratline wurde von einem Priester betreut, der selbst vor einer Anklage wegen Kriegsverbrechen untergetaucht war. ... Der amerikanische Geheimdienst finanzierte, bewaffnete und bildete eine Truppe von ehemaligen Waffen-SS- und Wehrmachtsoldaten mit einem Kostenaufwand von etwa 500 000 Dollar jährlich aus und konnte dennoch glaubhaft versichern, daß er nicht wußte, was seine eigenen Kontaktagenten taten.... Die Geschichte einer dieser Ratlines ist deshalb hier von besonderer Bedeutung, weil man durch sie erfährt, wie die Vereinigten Staaten in die Rettung einer großen Zahl von Nazis und Verbrechern der Achsenmächte verwickelt wurden. <b>Die wichtigsten westlichen Ratlines</b>, die bis jetzt ans Licht gekommen sind, einschließlich jener, die Nazis schmuggelten, <b>führten über den Vatikan</b>. Wenn man herausbekommt, warum und wie sich die katholische Kirche am Nazischmuggel beteiligte, ist man dem besseren Verständnis der Nachkriegsbündnisse zwischen ehemaligen Nazis und Geheimdienstorganisationen der USA einen großen Schritt nähergekommen.... In einem streng geheimen Bericht des Geheimdienstes des US-Außenministeri-ums vom Mai 1947 heißt es: „Der Vatikan ... ist die größte Organisation, die an der illegalen Weiterleitung der Emigranten beteiligt ist. Es ist der Wunsch des Vatikans, jedem Menschen ohne Ansehen seiner Nationalität oder politischen Meinung beizustehen, vorausgesetzt, dieser Mensch kann beweisen, daß er Katholik ist” 217.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
<b>Die Demokratie, so versicherte Pius XI., trage die Schuld an dem Chaos, das über die Menschheit gekommen sei, weil in ihr zuviel Freiheit herrsche und der Wille des Volkes als oberstes Gesetz angesehen werde;</b><br />
<br />
Quelle: Dieter Rüggeberg in „Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft”<br />
<a href="http://members.internettrash.com/medwiss2/freimaurergpderrotefaden.html" target="_blank">http://members.internettrash.com/medwiss2/freimaurergpderrotefaden.html</a>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-45562073835066093402009-11-05T11:22:00.002+01:002009-11-18T18:47:28.652+01:00Die Verschwörung – sie „jüdisch” aussehen lassenWARNUNG: Diese Ausgabe des TTT-Newsletters könnte die „Komfortzonen” einiger Leute ernsthaft „stören”. Jedoch ist die WAHRHEIT viel wichtiger als irgendeine unserer „Komfortzonen”.<br />
<br />
WIDMUNG: diese Ausgabe des TTT-Newsletters ist all jenen gewidmet, die Böses, Korruption und Tyrannei offenlegen, wo immer und wann immer sie auftreten – ob in der Regierung oder in der „Kirche” (um die falschen Lehren jeglicher Kirche einzubeziehen)! (siehe bitte Epheser 5:11)<br />
<br />
WICHTIGER HINWEIS #1: Ich (der Autor des ETI- & TTT-Newslettes) bin kein römischer Katholik; ich bin auch ganz bestimmt nicht anti-katholisch so weit es einzelne Katholiken betrifft. Mein Vater und 90% meiner Verwandten sind katholisch; mein bester Freund ist katholisch; und der Großteil meiner Freunde sind katholisch. Ich bin jedoch gegen die höchsten Grade von Geheimgesellschaften (von der Hierarchie des Jesuitenordens bis zur Hierarchie der Freimaurerei). Dies ist so, weil diese Geheimgesellschaften die Kontrolle über die Führung der römisch-katholischen Kirche ausüben (durch den Jesuitenorden und die P2-Freimaurerei) und dieses hierarchische System häufig für bösartige Zwecke benutzt haben, wie z.B. die Inquisition, die „heiligen” Kreuzzüge und religiösen Genozid. Diese Geheimgesellschaften üben ebenso die Kontrolle über die Führung der meisten größeren nicht-katholischen christlichen Glaubensgemeinschaften aus. Ich bin ebenso gegen jegliche religiöse Hierarchie, die sich selbst auf die gleiche Stufe oder über den Herrn Jesus Christus stellt, den Sohn Gottes – oder auf die gleiche Stufe oder über Gottes Heiliges Wort (d.h. die Heilige Bibel) und seine Zehn Gebote!<br />
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WICHTIGER HINWEIS #2: wir können es uns nicht länger erlauben, zu den entscheidenden Themen ZU SCHWEIGEN, aus Angst irgendeiner bestimmten Gruppe vor den Kopf zu stoßen – in diesem Falle den Katholiken. Bitte ziehen sie dieses Zitat von Dave Hunt sorgfältig in Erwägung: „Wir sollen einander lieben, so wie Christus uns geliebt hat. Die Populärpsychologie trivialisiert diesen Befehl und setzt ihn mit einer ‚positiven’ Haltung gleich. Die erste Pflicht der Liebe ist vergessen: die Wahrheit zu sagen (Epheser 4,15). Echte Liebe schmeichelt und beruhigt nicht, wenn Korrektur von Nöten ist, sondern zeigt die Fehler auf, die den Geliebten verblenden und schaden. Christus spricht: ‚Ich überführe und züchtige alle, die ich liebe. Sei nun eifrig und tu Buße!’ (Offenbarung 3,19). Anstatt dessen herrscht heute die landläufige Ansicht vor, Liebe schließe eine Überführung aus, ignoriere die Wahrheit und strebe um jeden Preis nach Einheit. Aber das kann nur in einer Katastrophe enden.”<br />
<br />
Warum schreibe ich mehr und mehr über den Katholizismus?<br />
<br />
Dieser Autor des ETI- und TTT-Newsletters hat in den letzten Newslettern mehr zu der Hierarchie der römisch-katholischen Kirche, und speziell dem Jesuitenorden, geschrieben, weil ich mehr und mehr über den tiefen Hass entdecke, den die römisch-katholische Kirche gegenüber unabhängigen, bibelgläubigen Christen, Protestanten, orthodoxen Christen und Juden hegt. Wir Amerikaner waren zu einem großen Teil überwiegend unwissend was die wohldokumentierte Geschichte der römisch-katholischen Kirche anbelangt, wie sie brutalen religiösen Genozid gegen all die vorgenannten Gruppierungen verübt (durch die Inquisition, „heilige“ Kriege und „heilige” Kreuzzüge). ((bitte beachten Sie meine TTT-Newsletter mit den Titeln „Death by Government and Death by Church”, „Bloody Hands & Wicked Hearts”, und “Deceitful Revisers and Editors of History” auf den folgenden Internet-Webseiten: www.tacklingthetoughtopics.net und www.calltodecision.com (klicken Sie auf den „Tackling the Tough Topics”-‘Kasten’ in der linken Spalte auf deren Startseite.)) Trauriger Weise glauben viele Amerikaner der „ökumenischen Rhetorik” der Hierarchie der römisch-katholischen Kirche – d.h. dass sie „ihre Gepflogenheiten geändert hätte” und nun all die „getrennten Brüder” liebe. Jedoch zeigt mir meine Analyse des Papsttums, dass dies bloß eine LIST ist [d.h. ein Stratagem – laut Webster's Dictionary: „ein Trick oder Plan zum Erreichen irgendeiner Absicht”]. Die „Absicht” ist, alle nicht-katholischen christlichen Glaubensgemeinschaften unter das „Dach” [d.h. die Kontrolle] des Papsttums zu bringen!<br />
<br />
Jawohl, das Papsttum hat sich trotz seiner „ökumenischen Rhetorik” über die Jahrhunderte kein bisschen in den folgenden Kategorien geändert:<br />
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• sein tiefer Hass gegen Juden, alle unabhängigen bibelgläubigen Nicht-Katholiken, Protestanten und orthodoxen Christen (zuletzt noch 1940 finden wir die römisch-katholische Ustascha-Miliz in Kroatien, angeführt und angetrieben von franziskanischen Priestern, Mönchen und Ordensbrüdern, wie sie 600.000 bis eine Million serbischer, orthodox-christlicher Männer, Frauen, Alte und Kinder abschlachten – viele der Opfer zuvor brutal gefoltert)<br />
<br />
• sein lang gehegter Traum, alle nicht-katholischen Glaubensgemeinschaften, die sich selbst als christlich ansehen, unter seine monopolistische, totalitäre, kirchliche Kontrolle zu bringen;<br />
<br />
• sein lang gehegter Traum, eine totalitäre religiöse Eine-Welt-Organisation anzuführen und<br />
<br />
• sein lang gehegter Traum, alle Weltführer – insbesondere jene in „christlichen” Ländern – unter die weltliche Macht des Papstes zu bringen. (das hieße, das Papsttum würde der Topspieler in einer Eine-Welt-Regierung sein – genau wie es über viele Jahrhunderte der Topspieler und „Leiter“ auf dem europäischen Kontinent war! Könige verbeugten sich in der Tat vor Päpsten.)<br />
<br />
In der Tat, Macht – absolute Macht – war lange Zeit das „Spiel” im Vatikan. Die Geschichte hat den tiefen Hass des Vatikans gegen Religions- und Gewissensfreiheit dokumentiert. Die US-Verfassung mit ihrer „Bill of Rights”, die solche Freiheiten garantiert, wurde lange vom Vatikan gehasst (für ein gutes Beispiel hierfür lesen Sie bitte den „Syllabus der Irrtümer” [die Enzyklika „Syllabus Errorum”], 1864 von Papst Pius IX. herausgegeben). Ich habe gehört, dass bei den Kolumbusrittern in Amerika eine Abkürzung gebräuchlich ist. Diese Abkürzung ist „M.A.K.” [„M.A.C.”]: „Mache Amerika katholisch”. Amerika ist die letzte „Barriere” auf dem Weg des Vatikans und des Restes der globalistischen Reichen- und Machtelite in ihren Träumen von der Eine-Welt-Regierung und der Eine-Welt-Religion. Ist für Amerika ein religiöser Genozid geplant – eine weitere Inquisition – wie er in den 1940er Jahren in Kroatien stattfand? Ich glaube die Gefahr ist sehr real und möglicherweise unmittelbar bevorstehend – und das ist der Grund, warum ich mehr und mehr über die Hierarchie der römisch-katholischen Kirche geschrieben habe, ihre lang gehegten Träume der Weltherrschaft, ihre Liebe zu faschistischen Regimen und ihre wohldokumentierte Geschichte der Folter und des religiösen Genozids!<br />
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DEFINITIONEN:<br />
<br />
„Schwarzer Papst” (gemäß Darryl Eberhart, Autor von TTT): ein italienischer Spitzname für den Obersten Jesuitengeneral – das Oberhaupt der „Gesellschaft Jesu” (d.h. des Jesuitenordens) – die wahre Macht „hinter dem Thron” des Papsttums.<br />
<br />
„Bolschewik” (gemäß Webster's New World Dictionary, zweite College-Auflage): „1. ursprünglich ein Mitglied der Mehrheitsfraktion der Sozialdemokratischen [Arbeiter-]Partei Russlands, die nach der Ergreifung der Macht in der [Oktober-] Revolution 1917 die Kommunistische Partei bildete. 2. ein Kommunist, insbesondere der Sowjetunion...”<br />
<br />
„Fassade” (gemäß Webster's New World Dictionary): (Bedeutung #15): „eine Person oder Gruppierung, die dazu benutzt wird, die Aktivitäten oder Absichten einer anderen kontrollierenden Person oder Gruppierung zu decken oder zu verschleiern.”<br />
<br />
„Illuminati” (gemäß Webster's New World Dictionary): „1. Personen, die besondere intellektuelle oder spirituelle Erleuchtung besitzen oder behaupten zu besitzen. 2. jede von verschiedenen Gesellschaften, üblicherweise geheim, die aus solchen Personen zusammengesetzt ist.”<br />
<br />
„Jude” (gemäß Webster's New World Dictionary): „1. eine Person, die von den alten Hebräern biblischer Zeiten entstammt oder als entstammend betrachtet wird. 2. eine Person, deren Religion das Judentum ist.”<br />
(siehe bitte auch den Eintrag „Die Juden”, der gemäß dem Glauben eines gewissen Segmentes innerhalb der patriotischen Bewegung und der „alternativen Medien” definiert ist.)<br />
<br />
„Papsttum” (gemäß Webster's New World Dictionary): „1. die Stellung, Zuständigkeit oder Rangordnung des Papstes. 2. die Zeitspanne, innerhalb der ein Papst herrscht. 3. die Abfolge der Päpste; Päpste gemeinsam. 4. die Regierung der römisch-katholischen Kirche, angeführt vom Papst.”<br />
<br />
„Falsche Fährte” [„red herring”] (gemäß Webster's New World Dictionary): (Bedeutung #2): „Etwas, dass benutzt wird, um die Aufmerksamkeit von dem wesentlichen Thema abzulenken.”<br />
<br />
„Sündenbock” (gemäß Webster's New World Dictionary): „Eine Person, Gruppierung oder eine Sache, auf die die Schuld für die Fehler oder Verbrechen von anderen geschoben wird.”<br />
<br />
„Scheinentlassung” [„sheep dipping”] (gemäß dem Autor Craig Roberts in seinem großartigen Buch „The Medusa File”): „Ein Individuum, das ‚scheinentlassen’ wurde, wurde ‚auf dem Papier’ vom Militär verabschiedet, aber während seiner Abwesenheit schritt sein Dienstalter, seine Beförderungen, seine Rentenjahre und andere Begünstigungen voran, gerade so als ob es den Dienst niemals verlassen hätte. Nach dem Dienst bei der CIA konnte die Person zu ihrer normalen Abteilung [im militärischen Dienst] zurückkehren und weitermachen als ob sie niemals weggegangen wäre. ... Während des Kalten Krieges und später Vietnam, wurde es [d.h. die Scheinentlassung] vollzogen, um der CIA – inzwischen spricht man von ‚der Firma’, wegen der Anzahl an Vertragsagenten, die geführt werden – ein System der ‚glaubwürdigen Bestreitbarkeit’ zur Verfügung zu stellen.”<br />
<br />
((Autorenkommentar zur vorhergehenden Definition: der Vatikan hat das selbe seit Jahrhunderten über seine jesuitischen „coadjutores temporalis” [weltlichen Gehilfen] gemacht – d.h. seine „Jesuiten der kurzen Robe” – Männer, die Regierungen infiltrieren, Verlagsanstalten, Zeitungen, andere Glaubensgemeinschaften, Priesterseminare anderer Kirchen, revolutionäre Bewegungen etc., um sie in die Richtung zu steuern, die der Vatikan (oder der Oberste Jesuitengeneral) wünscht!))<br />
<br />
„Nebelschleier” (gemäß Webster's New World Dictionary): (Bedeutung #2): „Etwas, das gesagt oder getan wird, um zu verschleiern oder irrezuführen.”<br />
<br />
„Die Juden” (gemäß eines gewissen Segmentes innerhalb sowohl der patriotischen Bewegung als auch der „alternativen Medien”): „Die Gruppe von Strippenziehern, die (angeblich) die Welt beherrschen, die USA, und die Neue Weltordnung – bestehend aus Zionisten, jüdischen Neokonservativen in der gegenwärtigen US-Regierung, Israel, dem Mossad, jüdischen Freimaurern und jüdischen Bankiers.”<br />
<br />
Der Autor von TTT glaubt, dass die Beweislage klar aufzeigt, dass dieser Begriff „die Juden”, wenn er in diesem Zusammenhang gebraucht wird, als ein Deckmantel – als eine Fassade – verwendet wird, um einen Nebelschleier zu erzeugen – um eine falsche Fährte zu legen – um so die Aufmerksamkeit weg von den wahren Strippenziehern zu lenken, die „hinter den Kulissen” agieren.<br />
<br />
„Vatikan” (gemäß Webster's New World Dictionary): „1. der päpstliche Palast, bestehend aus einer Gruppe von Gebäuen in der Vatikanstadt. 2. die päpstliche Regierung oder Behörde.”<br />
<br />
„Vatikanstadt” (gemäß Webster's New World Dictionary): „unabhängiger päpstlicher Staat, begründet 1929 als eine Enklave in Rom...”<br />
<br />
„Zionismus” (gemäß Webster's New World Dictionary): „eine Bewegung, ehemals zur Wiedererrichtung, nunmehr für die Unterstützung des jüdischen Nationalstaates von Israel.”<br />
<br />
„Zionist” (gemäß Autor von TTT): „ein Mitglied der zionistischen Bewegung (d.h. des Zionismus),” <br />
<br />
WICHTIGER HINWEIS: der Autor von TTT wird auf einige frühere TTT-Newsletter Bezug nehmen, die sich mit einigen der Themen beschäftigen, die in diesem aktuellen Newsletter aufgebracht werden. Jene Newsletter können eingesehen werden, in dem folgende Webseiten besucht werden: www.tacklingthetoughtopics.net und www.calltodecision.com (klicken Sie auf den „Tackling the Tough Topics”-‘Kasten’ in der linken Spalte auf deren Startseite.)<br />
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HIER SIND EINIGE INTERESSANTE (UND SEHR BEDEUTUNGSVOLLE) ZITATE:<br />
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„Er [Anm. Autor: Professor Carroll Quigley, Autor des Buches ‚Katastrophe und Hoffnung’] berichtet uns, wie das Bankenwesen beeinflusst, was vor sich geht, weil alle diese Organisationen [d.h. verdeckte Organisationen und Geheimgesellschaften] an das Bankenwesen anknüpfen – und die Geheimgesellschaften knüpfen an Lazard Brothers [d.h. Lazard Freres] an. Und die meisten Leute denken, natürlich, dass dies eine jüdische Organisation sei. Sie ist überhaupt nicht jüdisch. Sie schieben die jüdischen Bankiers nach vorne, um zu verschleiern, was diese Leute wirklich tun. Und wir können natürlich in der Geschichte zurückgehen, und wir würden herausfinden, dass die selben Kräfte, die mit dieser Gruppe verknüpft waren, maßgeblich an der Erschaffung der ‚Protokolle [der Weisen von Zion]’ beteiligt waren, die als Mittel für die grausame Verfolgung der Juden sowohl in Russland als auch Deutschland dienten. Und die Juden wurden vorgeschoben, um als Sündenböcke zu dienen, während den Menschen niemals erlaubt wurde zu erfahren, wer hinter den Kulissen wirklich die Fäden zog.<br />
Lassen sie uns also anhören, was Professor Carroll Quigley über das internationale Finanzwesen sagt, das an dieser Stelle bemerkt NICHT jüdisch ist.” (29.12.1994)<br />
Dr. Stanley Monteith (Autor; Moderator der Sendung „Radio Liberty”)<br />
<br />
„In Wirklichkeit könnte niemand berechtigter auf die Rothschilds erbost sein, als die Juden selbst. Die Warburgs, Teil des Rothschild-Imperiums, halfen Adolf Hitler zu finanzieren. Es waren nur wenige der Rothschilds und Warburgs — wenn überhaupt welche — in den Konzentrationslagern der Nazis. Sie saßen — abseits des Krieges — in feudalen Hotels in Paris oder emigrierten nach den Vereinigten Staaten oder England. Von allen Gruppen haben am meisten die Juden unter der Hand dieser Machtsucher gelitten. Ein Rothschild hat viel mehr gemeinsam mit einem Rockefeller, als mit einem jüdischen Schneider aus Budapest oder der Bronx.”<br />
Gary Allen (Autor des Buches „Die Insider”)<br />
<br />
„Warum würden die Jesuiten ihren unversöhnlichen Feind, die Juden, benützen, um ihre Pläne zur Weltherrschaft voranzubringen? Die Jesuiten tun niemals etwas draußen im Freien, wo sie entlarvt werden können. Falls sie als die Übeltäter erkannt werden, werden sie beschuldigt und leiden an den Konsequenzen, aber wenn sie jemand anderen benutzen als ‚die Ursache der Probleme der Welt’ benutzen können, insbesondere einen Feind, den sie im Verlauf vernichten können, dann haben sie zugleich zwei ihrer Ziele erreicht. Das jüdische Volk ist der perfekte Sündenbock. Da die Rothschilds jesuitische Agenten sind, die unter einem jüdischen Deckmantel operieren, wirft ihre Verwendung bei der Bildung der Illuminaten im Jahre 1776 die Last dieser Verschwörung wirksam auf die Juden. Die Rothschilds sind sicher nicht die einzigen jesuitischen Agenten, die hinter einer jüdischen Fassade operieren.” <br />
Bill Hughes [siehe Warnung unten] (Autor von „The Secret Terrorists” und „The Enemy Unmasked”)<br />
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„Das internationale Finanz- und Bankenwesen sind NICHT in erster Linie ‚jüdisch’. Viele der mächtigsten Bankenbeteiligungen werden von ‚Nichtjuden’ geleitet. Eine der einflussreichsten Mächte im internationalen Bankenwesen sind die Malteserritter, ein römisch-katholischer militärischer Orden, der vom Obersten Jesuitengeneral kontrolliert wird. Traurigerweise hilft ein gewisses Segment der ‚alternativen Medien’ die LÜGE zu verbreiten, dass ‚die Juden’ das internationale Bankenwesen leiten. Interessanterweise ist einer der Titel der Rothschild-Bankendynastie ‚Hüter des päpstlichen Schatzes’. ‚Die Juden’, als Volk, sind über Jahrhunderte als ein ‚Sündenbock’ von diesen internationalen Bankstern und ihren Geheimgesellschaften wie den jesuitisch kontrollierten Malteserrittern benutzt worden. ‚Die Juden’ als Leiter des Bankenwesens, Hollywood etc. zu bezeichnen, ist gleichbedeutend mit dem sprichwörtlichen Auslegen einer falschen Fährte, dazu gedacht, dass wir die Witterung ‚der wahren Lenker’ verlieren.”<br />
Darryl Eberhart (Autor von „Tackling the Tough Topics”; 28. Januar 2006)<br />
<br />
„Einige aufrichtige Leute glauben, dass die Juden oder die jüdischen Bankiers, hinter der Weltverschwörung stecken. Es gibt da viele Indizien, die die Leute zu dieser Schlussfolgerung bringen, aber ich kann ihnen versichern, dass die Beweise platziert worden sind, um die Aufmerksamkeit von der Wahrheit weg zu lenken. Das soll nicht heißen, dass es innerhalb der Bruderschaft keine Leute mit jüdischer Abstammung gäbe, aber jene, die die Bewegung unterstützen, sind von ihrem Glauben in das Judentum abgefallen und beten einen anderen Gott an. Antisemitismus ist eine Falle, die ausgelegt worden ist, um uns von der Wahrheit wegzuführen.” – Dr. Stanley Monteith<br />
<br />
„Eine Reihe von überzeugenden Argumenten werden angeführt, um uns davon zu überzeugen, dass die Juden, oder die jüdischen Bankiers, unser Feind sind. Das erste ist: ‚Viele der Bolschewiken waren Juden, und fast alle der ursprünglichen Mitglieder von Lenins Politbüro [Anm. Autor: das Exekutivkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion] waren Juden’. Es gibt mehrere berechtigte Antworten auf diese Anklage:<br />
<br />
• 1. obwohl viele von Lenins Anhängern Juden waren, wurden alle [d.h. die Juden in der obersten Führungsebene, die die Anführer der bolschewistischen Revolution waren] bis auf einen in der Folgezeit hingerichtet, und das ist eine armselige Weise die Juden zu belohnen, wenn sie die Macht hinter der Bolschewistischen Revolution waren. Leo Trotzki war jüdisch. Er wurde in Mexiko ausfindig gemacht und brutal ermordet.<br />
<br />
• 2. alle bis auf einen der ursprünglichen Jünger Jesu waren Juden, aber macht dies das Christentum zu einer jüdischen Verschwörung [Anm. Autor: alle 12 ursprünglichen Jünger waren „Juden” (von einem „religiösen Standpunkt” aus gesehen) zu der Zeit, als sie von Jesus Christus auserwählt wurden; 11 kamen aus Galiläa und einer (Judas) kam aus Judäa].<br />
<br />
• 3. ... [Autor Antony Sutton] merkte an, dass viele Engländer während des Revolutionskrieges auf unserer [der amerikanischen] Seite kämpften, aber dies machte den Revolutionskrieg nicht zu einem englischen Krieg.” – Dr. Stanley Monteith<br />
<br />
„Ein weiteres Argumente [das vorgebracht wird, um uns davon zu überzeugen, dass die Juden oder die jüdischen Bankiers unser Feind sind] ist, dass Winston Churchill die zionistische Verschwörung hinter dem Bolschewismus aufdeckte.<br />
Die Antwort:<br />
Gleichwohl Winston Churchill 1920 einen Artikel in der ‚London Illustrated Sunday Herald’ schrieb, der behauptete, dass der Zionismus die Macht hinter dem Bolschewismus wäre, war die Reaktion der Weltmedien äußerst seltsam. Die meisten Leute, die den Zionismus angegriffen haben, wurden diffamiert, aber Churchill erhielt immer eine vorteilhafte Berichterstattung. Kam das daher, weil er Teil der Bruderschaft war, und sein Artikel ein Versuch war, die Verantwortung für die Russische Revolution den Juden zuzuschieben?" – Dr. Stanley Monteith<br />
<br />
((Anm. Autor zu dem vorangegangenen Zitat: Churchill war ein Hochgradfreimaurer und ein druidischer Priester, der dabei behilflich war, die USA sowohl in den Ersten als auch Zweiten Weltkrieg zu stupsen. Dee Zahner, Autor von „The Secret Side of History” erklärt in jenem Buch: „Um die Vereinigten Staaten dazu zu bringen, Deutschland den Krieg zu erklären, schmiedete [Präsident Woodrow] Wilson mit Winston Churchill einen Plan zur Versenkung der Lusitania aus.”))<br />
<br />
<br />
„Ein weiterer Punkt, der angeführt wird [um uns zu überzeugen, dass Juden oder jüdische Bankiers unsere Feinde sind], ist dass Jacob Schiff 20 Millionen Dollar zur Verfügung stellte, um die bolschewistische Revolution zu finanzieren. ... Hat Jacob Schiff wirklich den Bolschewiken geholfen? Wegen der fortschreitenden Verblödung unseres Volkes begreifen die meisten Amerikaner nicht, dass dort zwei Russische Revolutionen stattfanden. Die erste war im März 1917 (oder Februar, wenn sie den alten russischen Kalender verwenden); die zweite [Russische Revolution] war im Oktober dieses selben Jahres. ... Die Märzrevolution begann in St. Petersburg als ein Kontingent von Militärrekruten sich weigerte, auf regierungsgegnerische Demonstranten zu feuern... Der Zar war gezwungen abzudanken. Alexander Kerensky wurde auserwählt Russland zu führen bis Wahlen abgehalten werden konnten. Als es offensichtlich wurde, dass er den Krieg fortführen wollte, näherte sich das deutsche Oberkommando Lenin an, der in der Schweiz lebte. ... Sie boten ihm Geld und den Transport, um nach Russland zu gehen und Kerensky zu stürzen.<br />
... Während des Ersten Weltkrieges war das amerikanische Außenministerium dafür verantwortlich, Geheimdienstinformationen zu sammeln. Dessen Akten bestätigen die Tatsache, dass Jacob Schiff gegen den Zar eingestellt war, und nachdem Kerensky die Macht ergriffen hatte, sandte Jacob Schiff Kerensky ein Telegram, das ihn beglückwünschte – aber die Bolschewistische Revolution fand nicht früher als sieben Monate später statt. ... Als er [d.h. der Autor Antony Sutton] die Geheimdienstakten des Außenministeriums untersuchte, fand er Beweise, dass Jacob Schiff gegen die Bolschewiken eingestellt war und unser Außenministerium ermunterte, sich ihnen zu widersetzen.<br />
... Das Dokument [d.h. ‚Die Protokolle der Weisen von Zion’] tauchte erstmalig 1905 in Russland auf; es behauptete, dass Zionisten hinter den Kriegen und Revolutionen des 19ten Jahrhunderts stünden und die Ergreifung der Weltherrschaft planten. Viele Russen glaubten ‚den Protokollen’ und sie begannen, die Juden zu verfolgen und ihr Eigentum [zu] zerstören. Als sich der Zar weigerte, einzuschreiten, entwarf Jacob Schiff einen Plan, ihn seines Amtes zu entheben. Er versorgte Russische Soldaten, die von den Japanern im Russisch-Japanischen Krieg 1905 gefangen genommen worden sind, mit revolutionärer Literatur ... Es ist sogar möglich, dass einige der Soldaten, die an der Märzrevolution [1917] beteiligt waren, Jacob Schiffs Literatur gelesen hatten, so dass er eine Rolle bei der Entzündung der Märzrevolution gespielt haben mag, aber das war nicht die Bolschewistische Revolution [die sich sieben Monate ereignete]. Als Antony Sutton die Geheimdienstakten des Außenministeriums recherchierte, fand er Dokumente, die zeigen, dass englische und amerikanische Finanzgeber Geldmittel für die Bolschewiken bereit stellten, aber diese Tatsache wird heutzutage niemals erwähnt. Könnte es sein, dass die Geschichte des 20-Millionen-Dollar-Geschenkes von Jacob Schiff an die Bolschewiken eingefädelt wurde, um die Aufmerksamkeit von der wahren Quelle ihrer Finanzierung wegzulenken?” – Dr. Stanley Monteith<br />
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„Die Protokolle der Weisen von Zion” wurden während der frühen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts in ganz Europa in Umlauf gebracht, und viele Leute schenkten ihnen Glauben. Das führte, zumindest zum Teil, zu dem Antisemitismus, der Hitler an die Macht brachte. [Der Amerikaner] Henry Ford brachte ‚Die Protokolle’ in den Vereinigten Staaten in Umlauf und schrieb ein Buch mit dem Titel ‚Der internationale Jude’, das die Behauptung aufstellte, das jüdische Bankiers verantwortlich für den Ersten Weltkrieg und die Bolschewistische Revolution seien. Henry Ford unterstützte die Nazis und Hitler erkannte seine Unterstützung an, indem er ihm [d.h. Henry Ford] den höchsten deutschen Orden verlieh, der für Zivilisten zur Verfügung stand. Die Ford-Werke im [Nazi-]Deutschland lieferten Lastwagen, Panzer und [andere militärische] Fahrzeuge für Hitlers Wehrmacht. Das wäre folgerichtig gewesen, falls Henry Ford wirklich glaubte, dass jüdische Bankiers verantwortlich für die Bolschewistische Revolution waren, und Hitler stellte sich ihnen entgegen. Das Problem ist, dass Henry Ford ebenso einen Fabrikkomplex im [kommunistischen] Russland [d.h. der Sowjetunion] baute um der schwächelnden kommunistischen Wirtschaft zu helfen! Warum förderte Ford den Antisemitismus in den Vereinigten Staaten, unterstützte Adolf Hitler in Deutschland [Nationalsozialismus] und unterstützte die Bolschewiken in Russland [Kommunismus]?”<br />
Dr. Stanley Monteith<br />
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((Anm. Autor zu dem vorangegangenen Zitat: keine dieser „angeblichen Unstimmigkeiten” ist schwer zu erklären. Die Gegebenheiten sind, dass der Vatikan und seine Jesuiten zutiefst in die Entfachung nicht nur des Ersten, sondern auch des Zweiten Weltkrieges verwickelt waren. Während des Zweiten Weltkrieges unterstützte der Vatikan nicht nur Nazideutschland, sondern auch andere faschistische Regime in Europa, wie z.B. Mussolinis faschistisches Italien und den katholisch-faschistischen Staat von Kroatien. Genau genommen haben der römisch-katholische Malteserritter Franz von Papen und die römisch-katholische Zentrumpartei in Bayern Hitler an die Macht gebracht! Auf der anderen Seite des europäischen Kontinents finden wir ein jesuitisch ausgebildetes Monster namens Joseph Stalin, der die Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges leitet, mit Hilfe seines jesuitisch ausgebildeten Freundes Kardinal Gregory Agagianian (beide wurden von Jesuiten ausgebildet, die am orthodoxen [byzantinischer Ritus] Priesterseminar in Tiflis, Georgien, lehrten). Stalins höchster Geheimdienstmann war Malteserritter Prinz Anton Turkul, der Jesuiten als seine Kuriere einsetzte! Kein Wunder, dass Banken im Westen – insbesondere in den USA –halfen, sowohl Adolf Hitlers Nazideutschland als auch Joseph Stalins Sowjetunion zu finanzieren. Somit war der Vatikan und seine Jesuiten durch die Kontrolle beider Seiten im Konflikt in der Lage, Millionen ihrer bevorzugten „Zielobjekte” hinzurichten: Juden, orthodoxe Christen (z.B. in Kroatien) und Protestanten (im nördlichen Deutschland). Für mehr Informationen zu diesen zwei Weltkriegen lesen sie bitte die TTT-Newsletter mit den Titeln „World War I” und „World War II". Für mehr Informationen über die Jesuiten und ihre Malteserritter lesen sie die vier TTT-Newsletter mit den Titeln „Jesuits – Parts I, II, III & IV”. Wenn sie mehr Informationen darüber wünschen, wie der Westen (insbesondere die USA) sowohl Nazideutschland als auch das kommunistische Russland (d.h. die Sowjetunion) finanzierten, dann bestellen sie bitte Antony Suttons Bücher „Wall Street and the Bolshevik Revolution” und „Wall Street and the Rise of Hitler”. [...]<br />
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„‚Die Protokolle [der Weisen von Zion]’ waren in Französisch geschrieben, wurden 1905 nach Russland geschmuggelt, wo sie ins Russische übersetzt wurden, und später nach Großbritannien befördert, wo Victor Marsden sie ins Englische übersetzte.” – Dr. Stanley Monteith<br />
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((Anm. Übersetzer: es gibt immerhin 3 Quellen, die die Urheberschaft der „Protokolle” den Jesuiten zuschreiben, die letzten beiden indirekt über den explizit als jesuitisch bezeichneten Adam Weishaupt und seine Illuminaten:<br />
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1. „Behind The Dictators: A Factual Analysis of the Relationship of Nazi-Fascism and Roman Catholicism” von Leo H. Lehmann, erstmals erschienen 1942<br />
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2. „The Federal Reserve Conspiracy & Rockefellers – Their »Gold Corner«”, von Emanuel M. Josephson, 1968<br />
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3. „The Revolutionary Movement: A Diagnosis of World Disorders” von J. Findlater, 1933))<br />
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((Anm. Autor: die vorangegangenen 6 Zitate von Dr. Stanley Monteith wurden seinem hervorragenden Buch „Brotherhood of Darkness” entnommen. [...]))<br />
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WICHTIGER HINWEIS: Für die Zwecke der verbleibenden Abschnitte dieses Newsletter, wenn ich den Begriff „die Juden” erwähne, dann geschieht dies im Kontext wie ein gewisses Segment sowohl in der „patriotischen Bewegung” als auch den „alternativen Medien” ihn verwendet (und ihn, sollten wir hinzufügen, manchmal „missbraucht”, um alle Juden der Welt mit einzuschließen), d.h. als ein „pauschalisierendes Etikett”, das so genannte „jüdische Bankster”, Zionisten, jüdische Freimaurer, Israel, den israelischen Mossad, B’nai B’rith, die Anti-Defamation League (ADL), die so genannten „jüdischen Neo-Cons” in der gegenwärtigen US-Regierung, die Juden die angeblich fast ganz Hollywood und alle großen Fernsehnetze usw. leiten, alle in einen Topf wirft als [angebliche] Hauptkomponente, die die NWO-Verschwörung betreibt.<br />
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I. EINFÜHRUNG<br />
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Der Autor des TTT-Newsletters glaubt stark daran, dass ein beträchtlicher Teil der so genannten „alternativen Medien” in die Irre geführt worden ist, was die „wahren Betreiber” der NWO-Verschwörung betrifft (im Folgenden einfach als „die Verschwörung” bezeichnet). Einige der „alternativen Medien” mögen in Wirklichkeit für jene „wahren Betreiber” arbeiten, im Versuch uns dazu zu bringen, unser Augenmerk allzu sehr auf „die Juden” und Israel zu richten; auf das „Mal des Tieres” und andere High-Tech-Fortschritte usw.; MIT DER ABSICHT die meisten Wahrheitssuchenden davon abzuhalten herauszufinden wer die „wahren Betreiber” sind!<br />
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Ein beträchtlicher Teil der so genannten „patriotischen Bewegung” scheint ebenfalls in die Irre und hinters Licht geführt, was die „wahren Leiter” hinter „der Verschwörung” anbelangt. Einige dieser Gruppierungen (einschließlich eines großen Segmentes der so genannten [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Identity]„Christian-Identity-Bewegung”[/url] [Abkömmling des Britischen Israelismus]) konzentrieren sich samt und sonders auf „die Juden” im Allgemeinen, „Die Protokolle der Weisen von Zion”, Israel, den israelischen Mossad, die Zionisten, die so genannten „jüdischen Neo-Cons” in der gegenwärtigen US-Regierung, jüdische Kabbalisten, jüdische Boleschewiken, jüdische Bankster usw. (sie lieben es darauf hinzuweisen, dass dies und jenes jüdisch sei!)<br />
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Aber handelt es sich bei einem Großteil dieser „antijüdischen” und „antiisraelischen” Propaganda stattdessen ein gigantischer „Nebenschleier”, um die „wahren Betreiber” zu decken, die „hinter den Kulissen” am Werk sind? Wenn jenes gewisse Segment innerhalb der „patriotischen Bewegung” und jenes gewisse Segment innerhalb der „alternativen Medien” uns beide erzählen, dass „die Juden” verantwortlich für das Anführen „der Verschwörung” sind, legen sie dann bewusst (oder in manchen Fällen in grober Unkenntnis) eine immense „falsche Fährte” aus, um uns von der „Witterung” der „wahren Betreiber” hinter den Kulissen abzubringen? Sicherlich würden neugierige Geister gerne wissen, wer die „wahren Betreiber” sind, die Kriege und Revolutionen anzetteln, Bankenkrisen erzeugen und eine Unzahl von schändlichen Aktivitäten planen und ausführen in ihrem Bestreben, die Völker auf dem Planeten Erde zu versklaven!<br />
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Wie Dr. Stanley Monteith in einem vorherig aufgeführten Zitat aufzeigte, das seinem Buch „Brotherhood of Darkness” entnommen war, „gibt es da viele Hinweise” die bewusst platziert wurden um die Verschwörung „jüdisch” aussehen zu lassen und „um [unsere] Aufmerksamkeit weg von der Wahrheit zu lenken”. So lassen Sie uns einen Blick auf einige der Arten richten, wie die „wahren Betreiber” (die „hinter den Kulissen” wirken) ihre „Beweise” platzieren (ihre „Hinweise”), um die Verschwörung „jüdisch” aussehen zu lassen.<br />
<br />
II. DIE BANKSTER<br />
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Die „wahren Betreiber“, die ziemlich geschickt „hinter den Kulissen” agieren, lieben es „Beweise” zu platzieren, um das internationale Bankenwesen „jüdisch” aussehen zu lassen.<br />
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Eine ihrer antijüdischen Maßnahmen war die Platzierung einiger „Beweise”, die viele Individuen glauben lassen würde, dass die Juden die Bolschewistische Revolution von 1917 finanzierten und anleiteten. Allerdings haben wir in einem vorangegangenen Zitat gesehen, dass es NICHT der jüdische Finanzgeber Jacob Schiff war, der die Bolschewistische Revolution vom Oktober 1917 finanzierte, sondern dass es vielmehr britische und [andere] amerikanische Geldgeber waren, die die finanzielle Unterstützung für die Bolschewistische Revolution in Russland lieferten.<br />
<br />
Eine weitere beleibte Taktik, die oft von den „wahren Betreibern” angewendet wird, ist einen prominenten Juden zum „Vorsitz” einer Finanzinstitution zu ernennen, während die bedeutenden Anteilseigner „hinter den Kulissen” Nichtjuden sind. Die so genannte Federal Reserve hat als „Vorsitzenden” oft einen Juden eingesetzt um es so aussehen zu lassen, als ob Juden die Finanzinstitute der USA leiten. In Wirklichkeit waren viele der Top-Finanziers der US-Geschichte Nichtjuden gewesen, einige sehr mächtige römisch-katholische Malteserritter mit eingerechnet. ((HINWEIS: Der Malteserorden ist ein mächtiger römisch-katholischer militärischer Orden mit Hauptquartier in Rom mit und gesteuert vom Obersten Jesuitengeneral – dem „Schwarzen Papst”.))<br />
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Tatsächlich hat der Vatikanstaat einige gigantische Bankenbeteiligungen, seine eigene Vatikanbank mit eingerechnet.<br />
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((Hinweis Autor: einer der Gründe für die Ermordung Papst Johannes Paul I. im Jahre 1978 lag in seinem Bemühen, die vielen „Unregelmäßigkeiten” zu bereinigen, die er an der Vatikanbank entdeckte – und seine Pläne den Direktor jener Bank zu feuern! Für mehr Informationen lesen Sie meinen TTT mit dem Titel „John Paul I”.))<br />
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Ah, aber lassen Sie uns zu den Malteserrittern zurückkehren. Hier ist ein Auszug meines TTT-Newsletters mit dem Titel „The Real Controllers”, datiert auf den 13. Januar 2006:<br />
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„Die Hospitaliter (sollten später zum Malteserorden werden) waren einer von drei [römisch-katholischen] religiös-militärischen Orden, die im 12. Jahrhundert gegründet wurden – die anderen zwei die Tempelritter (oder die Templer) und die Deutschordensritter [Ordo Teutonicus]. Die Templer betreffend wird uns das folgende von der World Scope Encyclopedia von 1955 berichtet: ‚Die Templer wurden in Jerusalem gegründet... Dem neuen Orden wurden Unterkünfte nahe des so genannten Tempel des Salomon gegeben... Er wurde 1128 formell durch Papst Honorius II. bestätigt... Der Orden wurde... zu den internationalen Bankiers ihrer Zeit. Sie waren die Vorläufer der großen Bankenfamilien wie den Medici... Die Templer wurden von König Philipp IV. und Papst Clemens V. zu Fall gebracht... Der Orden [d.h. die Tempelritter] wurde 1312 aufgelöst und ein Großteil ihres großen Vermögens wurde dem Ritterlicher Orden St. Johannis [der später zu dem Malteserorden wurde] gegeben.’ Dies ist in der Tat sehr wichtig zu erinnern – dass dieser römisch-katholische militärische Orden, der Malteserorden, der zusammen mit dem Obersten Jesuitengeneral in Rom angesiedelt ist, ‚einen Großteil’ des ‚großen Vermögens’ der Tempelritter erbte!”<br />
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Einschub zu den Templern als den „ersten internationalen Bankiers”:<br />
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<blockquote><b>Wirtschaftliche Aktivitäten</b><br />
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Die Templer beschäftigten sich aber nicht nur mit dem Kriegshandwerk: Die Einkünfte der europäischen Komtureien mussten nach Outremer, den lateinischen Staaten im heiligen Land, transportiert werden. Diese Transporte begründeten die Finanzaktivitäten des Tempels. Zunächst dienten die Tempelhäuser im Osten nur als Tresore und Schatzkammern des Landes, aber schon für das Jahr 1135 sind <b>erste Verleihgeschäfte</b> verbürgt. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts machten die Templer <b>Geldanleihen</b> zu einer regulären geschäftlichen Betätigung. Ihr finanzieller Ruf war dabei so gut, dass auch Muslime ihre Dienste in Anspruch nahmen. Die Templer erfanden eine eigene <b>Art der Kreditbriefe (Vorläufer der heutigen Banknoten)</b> sowie <b>fortschrittliche Techniken der Buchführung</b>.<br />
<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempelritter</blockquote><br />
Eine weitere beliebte Taktik der „wahren Betreiber” ist die Familie Rothschild als die bedeutende „jüdische” Familie auszugeben, die das internationale Bankenwesen betreibt. Allerdings haben wir bereits gesehen, dass einer der Titel, der von der Familie Rothschild getragen wird, „Hüter des päpstlichen Schatzes” ist. Ist das nicht ein kleines bisschen interessant? Und lassen Sie uns nicht vergessen, was der Autor Gary Allen sagte: „Ein Rothschild hat viel mehr gemein mit einem Rockefeller als mit einem [jüdischen] Schneider aus Budapest oder der Bronx.”<br />
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Hier kommt was zwei weitere Autoren über die Rothschilds zu sagen hatten:<br />
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„Wissend dass die Rothschilds eine wichtige jüdische Familie sind, schlug ich sie in [der] Encyclopedia Judaica [sic! -> Jewish Encyclopedia, 1901-1906] nach und fand heraus, das sie den Titel ‚Hüter des päpstlichen Schatzes’ tragen... Die Ernennung von Rothschild gab dem Schwarzen Papsttum [d.h. der Hierarchie des Jesuitenordens] absolute finanzielle Verschwiegenheit und Geheimhaltung. Wer würde jemals eine Familie von orthodoxen Juden nach dem Schlüssel zu dem Vermögen der römisch-katholischen Kirche durchsuchen?”<br />
F. Tupper Saussy (Autor des Buches „Rulers of Evil”; Redner, Musiker und Patriot)<br />
<br />
„Die Rothschilds waren Jesuiten [Anm. Übers.: wenn überhaupt dann eher Malteser, was aber durch die Hierarchie einen ähnlichen Effekt hätte], die ihren jüdischen Hintergrund als Fassade benutzten, um ihre finsteren Aktivitäten zu verbergen. Die Jesuiten, die durch Rothschild und [Finanzier Nicholas] Biddle wirkten, trachteten danach, die Kontrolle über das Bankensystem der Vereinigten Staaten zu erlangen.”<br />
Bill Hughes (Autor von „The Secret Terrorists” und „The Enemy Unmasked”)<br />
<br />
<br />
Tatsächlich scheint es, dass der Vatikan und seine Jesuiten und Malteserritter – und ihre guten Freunde die Rothschilds ( ‚Hüter des päpstlichen Schatzes’) – weit mehr der Finanzinstitutionen der Welt beherrschen als jede andere Gruppierung auf dem Planeten! <br />
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<br />
III. DIE („2.”) RUSSISCHE REVOLUTION (Oktober 1917) – Die Bolschewistische Revolution<br />
<br />
Ein gewisses Segment der patriotischen Bewegung und innerhalb der „alternativen Medien” liebt es uns zu erzählen, dass Trotzki und viele oberste Politbüro-Mitglieder der Sowjetischen Kommunistischen Partei Juden waren – und um uns dann ihre jüdischen Namen aufzuzählen. Was sie selten erwähnen ist, dass alle bis auf einen der obersten Juden in dem mächtigen Politbüro exekutiert wurden. Trotzki selbst wurde in Mexiko aufgespürt und dort umgebracht. Wie Dr. Stanley Monteith in einem vorangegangenen Zitat hinwies: „Das ist eine armselige Art die Juden zu belohnen, falls sie die Kraft hinter der Bolschewistischen Revolution waren”. In der Tat!<br />
<br />
Einige Juden wurden außerdem zu Lagerkommandanten innerhalb des Sowjetischen Gulagsystems ernannt. Erneut scheinen wir ein Muster zu finden: hebe einige Juden in Positionen des mittleren oder sogar höheren Managements, und dann denken die Leute das die ganze Operation (oder Verschwörung) „jüdisch” sei.<br />
<br />
Falls jedoch „die Juden” die Bolschewistische Revolution von 1917 finanzierten und betrieben, warum dann zum Teufel würden sie dann alle bis auf einen der Juden im Sowjetischen Politbüro umbringen?<br />
<br />
((In der selben Art könnte man die folgenden Fragen stellen:<br />
<br />
• (1) wenn „die Juden” den Zweiten Weltkrieg anzettelten und inszenierten, warum wurden dann speziell Juden zum Ziel der Vernichtung auf dem europäischen Kontinent?<br />
<br />
• (2) wenn „die Juden” die amerikanischen Mainstream-Medien und Hollywood leiten, warum bekommt dann der Papst von Rom so eine großartige Presse hier in den USA? (Papst Johannes Paul II wurde geradezu „vergöttert” in der amerikanischen Presse, sowohl zu Lebzeiten als auch während seiner Beisetzung)<br />
<br />
• (3) wenn „die Juden” so viel vom amerikanischen Verlagsgeschäft kontrollieren, warum enthüllen sie dann nicht massiv die Beteiligung der römisch-katholischen Kirche an der Beförderung Hitlers zur Macht, Nazi-Deutschland unterstützend, das faschistische Italien unterstützend, das faschistische Kroatien unterstützend, den Kriegsverbrechern nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zur Flucht über die vatikanischen Rattenlinien verhelfend etc.? Ja, und warum entlarven diese „Juden”, die das amerikanische Verlagswesen kontrollieren, nicht massiv den Jesuitenorden, der eine wohldokumentierte Geschichte nicht nur des Anzettelns von Kriegen und Revolutionen hat, sondern auch verantwortlich ist für die Ermordung einer großen Anzahl von Juden?))<br />
<br />
IV. DIE „ILLUMINATEN” UND ADAM WEISHAUPT<br />
<br />
Das Folgende ist ein Auszug aus meinem TTT mit dem Titel „The Real Controllers”:<br />
<br />
„Die moderne Fassung der Illuminaten wurde am 1. Mai 1776 vom jesuitisch ausgebildeten Adam Weishaupt geformt, der katholisches Kanonisches Recht an der jesuitischen Universität zu Ingolstadt in Bayern lehrte. Weishaupt täuschte vor den Jesuitenorden zu verlassen (d.h. er wurde ‚scheinentlassen’), damit er eine Fassadengruppierung genannt die Illuminaten aufbauen konnte (die die Jesuiten für ihre eigenen Zwecke benützen konnte). Diese jesuitisch Fassadengruppierung, die Illuminaten, entfachte und orchestrierte die blutige Französische Revolution von 1789-1799. Dadurch, durch die Verwendung dieser ‚Fassadengruppierung’, wurde dem Jesuitenorden ein großes Maß an ‚glaubwürdiger Bestreitbarkeit’ gegeben, was ihre Rolle bei der Französischen Revolution angeht.”<br />
<br />
Und doch gibt es da ein gewisses Segment innerhalb sowohl der patriotischen Bewegung als auf der „alternativen Medien”, die es lieben zu sagen, dass Weishaupt ein „Jude” war, somit folgernd dass die „Illuminati” gewiss von „den Juden” begründet wurden. ((mehr zu diesem Thema folgt im nächsten Abschnitt.))<br />
<br />
V. AN EINEM „BÖSEWICHT” ALS EINEM „JUDEN” HERUMHANTIEREN JAHRE NACH SEINEM TOD<br />
<br />
Wir haben bereits vermerkt, wie der jesuitisch ausgebildete Adam Weishaupt von einer Reihe von Leuten als „Jude” dargestellt wird. [...] Adam Weishaupt war KEIN Jude – und diese seine Etikettierung als ein „Jude” ist eine ziemlich neue „Erfindung” (innerhalb der letzten 100 Jahre). Trotzdem, Fakt ist dass Adam Weishaupt jesuitisch ausgebildet war und dass er römisch-katholisches Kanonisches Recht an einer höheren jesuitischen Bildungseinrichtung in Bayern, Deutschland lehrte (in Ingolstadt). Warum weisen die meisten derjenigen, die anführen dass Weishaupt [angeblich] ein „Jude” war, nicht ebenso auf seine jesuitischen Verbindungen hin? Warum weisen diese gleichen Individuen nicht darauf hin, dass Weishaupt in den guten Gnaden der römisch-katholischen Kirche starb?<br />
<br />
Ich habe gesehen, wie das „Juden”-Etikett von einigen Leuten nicht nur auf Weishaupt, sondern auch auf Stalin, Hitler etc. angebracht wurde. Es ist in der Tat ziemlich einfach, irgendeinen abscheulichen, mordenden Verbrecher Jahre nach seinem Tod einfach als „Juden” (oder „Halbjuden”) abzustempeln; wird dies jedoch in den meisten Fällen bloß getan, um eine „falsche Fährte” auszulegen, um die Leute davon abzuhalten, die „wahren Betreiber” hinter den Kulissen zu entdecken? Erstens siedelten sich Juden in ganz Europa an, und trotz der Verbote gegen das Heiraten von Nichtjuden fanden solche Eheschließungen statt. Somit könnten viele Europäer zumindest einiges „jüdisches Blut” in sich tragen. Macht sie das zu „Juden”? Adolf Hitler und Benito Mussolini waren beide praktizierende Katholiken – keiner von beiden wurde je exkommuniziert! Josef Stalin wurde von römisch-katholischen Jesuiten ausgebildet. Ist es nicht wichtiger, WAS eine Einzelperson praktiziert und wirklich glaubt, als das als was er geboren wurde? Wenn jemand zu 5% oder 10% oder 50% jüdisch ist, aber ein praktizierender Katholik, und an den Katholizismus glaubt, und sich dem „Weißen Papst” und/oder dem „Schwarzen Papst” unterwirft, ist dann jene Person als ein „Jude” zu betrachten? Und erhalten wir einige kolossale LÜGEN, wenn Leute solche Behauptungen wiederholen die besagen, dass dieser-und-jener ein „Jude” sei (oder ein ¼ Jude oder ½ Jude), wenn er nicht wirklich ein Jude in irgendeiner Art, Gestalt oder Form ist?<br />
<br />
In der Tat scheint das Abstempeln von diversen abscheulichen Verbrechern zu „Juden” eine beliebte Taktik jener zu sein, die die Dinge von hinter den Kulissen lenken – eine Taktik angewendet um die Verschwörung „jüdisch” erscheinen zu lassen, während die „wahren Betreiber” hauptsächlich aus den höchsten Ebenen der Geheimgesellschaften zu kommen schienen, wie den Jesuiten und Freimaurern – und aus dem Vatikanstaat selbst!<br />
(HINWEIS: John Daniel, Auto des Buches „The Grand Design Exposed” lieferte exzellente Argumente dafür, dass die Jesuiten die höchsten Ebenen der Freimaurerei steuern!)<br />
<br />
VI. DIE „PROTOKOLLE DER WEISEN VON ZION”, DER ERSTE UND DER ZWEITE WELTKRIEG<br />
<br />
Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die „Protokolle der Weisen von Zion” gemäß dem Autor Leo Lehmann von den JESUITEN geschrieben wurden. Vergessen Sie nicht, die „Protokolle“ waren ein Dokument das (gemäß Dr. Stanley Monteith) dazu entworfen worden war die Leute glauben zu lassen, „dass die Zionisten hinter den Kriegen und Revolutionen des 19. Jahrhunderts steckten, und planten die Weltherrschaft an sich zu reißen.”<br />
<br />
Jedoch erzählt uns der Autor Edmond Paris in seinem Buch „The Secret History of the Jesuits” eine andere Geschichte hinsichtlich den eigentlichen „Stars” und Experten in Sachen Anzettelung von Kriegen und Revolutionen:<br />
<br />
„Die Öffentlichkeit ist praktisch in Unkenntnis über die überwältigende Verantwortung, die vom Vatikan und seinen Jesuiten für den Beginn der zwei Weltkriege getragen wird – eine Situation, die zum Teil durch die gewaltigen Finanzmittel erklärt werden mag, die dem Vatikan und seinen Jesuiten zur Verfügung stehen, welche ihnen Macht in so vielen Einflussbereichen gewährt, insbesondere seit dem letzten Konflikt.”<br />
<br />
Bitte lesen Sie meine TTT-Newsletter mit den Titeln „World War I” und „World War II” auf den ersten beiden Webseiten, die am Anfang dieses Newsletters aufgeführt sind. Zwei weitere TTT-Newsletter, die das Thema dieser beiden Kriege berühren, sind „The Real Controllers” und „Deceitful Revisers and Editors of History”. In der Tat offenbart die Geschichte ziemlich deutlich, dass der Vatikan und seine Jesuiten sowohl den Ersten als auch den Zweiten Weltkrieg anzettelten, genau wie der Autor Edmond Paris es in dem obigen Zitat hervorhob!<br />
<br />
<br />
VII. DAS „GEHEIMDIENSTWESEN”<br />
<br />
Leiten „die Juden” das US-Geheimdienstwesen wie uns manche glauben lassen würden, oder gibt es da viel mächtigere Gruppierungen von Männern („hinter den Kulissen” wirkend), die die „wahren Betreiber” des US-Geheimdienstwesens sind? Eine wichtige Tatsache, die man entdeckt, wenn man hinter den „Vorhang” schaut, ist dass es da viele Malteserritter gibt, die die führenden Männer im Geheimdienstwesen gewesen sind! (Vergessen Sie nicht, der Malteserorden ist ein römisch-katholischer militärischer Orden unter dem direkten Befehl des „Schwarzen Papstes” – d.h. des Obersten Jesuitengenerals.)<br />
<br />
Während des Zweiten Weltkrieges finden wir drei Malteserritter, die oberste Geheimdienste leiten:<br />
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• William Donovan – The Office of Strategic Services (OSS – Vorläufer der CIA)<br />
• General Reinhard Gehlen — deutscher Geheimdienst an der Ostfront; und<br />
• Prinz Anton Turkul (der Jesuiten als Kuriere verwendete) – Sowjetischer Geheimdienst<br />
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Interessanterweise waren mindestens fünf Direktoren der CIA Malteserritter gewesen: William Donovan, John McCone, William Casey, William Colby und George Tenet. Zusätzlich war der langjährige Chef der sehr mächtigen CIA-Spionageabwehr (und Chef der CIA-Abteilung Vatikan) ein Malteserritter mit dem Namen James Jesus Angleton. Angleton war ebenso der CIA-Verbindungsoffizier für die Warren-(Reinwasch-)Kommission, die das Attentat auf Präsident John F. Kennedy „untersuchte”.<br />
<br />
Andere Malteserritter hielten Schlüsselposition innerhalb des internationalen Geheimdienstwesens, wie der britische Geheimdienstagent Kim Philby (der ebenso für den sowjetischen KGB arbeitete). Für mehr Informationen zu den Malteserrittern und ihre Beteiligung an dem Geheimdienstwesen beachten Sie bitte meinen TTT #53 – „The Jesuits – Part III: The Knights of Malta”.<br />
<br />
VIII. ZUSAMMENFASSUNG<br />
<br />
Inspektor Poirot (in dem Film über Agatha Christies Roman „Mord im Orientexpress”) nimmt folgendermaßen Stellung, nachdem er den Tatort der Ermordung inspiziert hatte: „Es gibt dort zu viele Indizien”. Wie Dr. Stanley Monteith in seinem Buch „Brotherhood of Darkness” anführt: „Überall wo er [d.h. Inspektor Poirot] hinschaute, fand er sich widersprechende Beweise, und ihm wurde plötzlich klar, dass der Tatort in Szene gesetzt worden ist, um ihn zu verwirren.”<br />
<br />
Lieber Leser, genau die selbe Sache hat betreffend „der Verschwörung” ereignet. Die „wahren Betreiber” hinter den Kulissen – die Jesuiten, Malteserritter, Hochgradfreimaurer und der Vatikan selbst – haben eine ganze Reihe von „Indizien” PLATZIERT um „die Verschwörung” „jüdisch” aussehen zu lassen. Ihre Absicht war, uns zu verwirren, und im Verlauf ihre eigene Beteiligung und zahlreichen schändlichen Aktivitäten zu verbergen, wie die Anzettelung von Kriegen und Revolutionen. Um es zusammenzufassen, sie haben folgende „Taktiken” verwendet:<br />
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• (1) Sie bilden zahlreiche „Fassaden”-Gruppierungen und Organisationen, wie die modernen „Illuminaten”, so dass die Leute die Schuld für Kriege, Revolutionen etc. den Fassadengruppierungen zuweisen statt den „wahren Betreibern”, die die Fäden hinter den Kulissen ziehen. Ein gutes Beispiel hierfür ereignete sich während der blutigen Französischen Revolution von 1789-1799, wo die „Illuminaten” die Schuld auf sich nahmen für das, was die Jesuiten entfachten und orchestrierten!<br />
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• (2) Sie „stempeln” diverse massenmordende Monster wie Josef Stalin zu „Juden” oder „Halbjuden” Jahre nach den Gegebenheiten ab. Sie „stempeln” ebenso jene, die die Fassadengruppierungen bilden, wie den jesuitisch ausgebildeten Nichtjuden Adam Weishaupt, als „Juden” ab.<br />
<br />
• (3) Sie positionieren Juden in bedeutende mittlere und hohe Managementpositionen, wie den Chef der Federal Reserve, Mitglieder des ersten sowjetischen Politbüros, Lagerkommandanten des sowjetischen Gulagsystems etc., um „der Verschwörung” einen „jüdischen Beigeschmack” zu geben.<br />
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• (4) Sie lassen ihre Lakaien und Irregeführten innerhalb der Mainstream-Medien, gewisser Segmente der „alternativen Medien” und gewissen Segmenten der so genannten „patriotischen Bewegung” die Propaganda der Verschwörung über „die Juden” an ihre Zuhörer und Leser weiterreichen. Dementsprechend sehen wir diese Lakaien und Irregeführten den „Scheinwerfer” auf „die Juden”, jüdische Neo-Cons, jüdische Freimaurer, jüdisch Bankiers, Israel, den Mossad etc. richten, aber niemals dahin wohin er gerichtet werden sollte – auf den Vatikanstaat, den Jesuitenorden, den Malteserorden, Opus Dei etc.<br />
<br />
Die „wahren Betreiber” hinter den Kulissen haben gute Arbeit geleistet uns zu verwirren und ihre eigenen schändlichen Aktivitäten zu verbergen. Durch ihre Übernahme unseres Erziehungswesens und amerikanischer Verlagsfirmen haben sie eine Menge an Geschichte ausradiert. So erfolgreich waren diese Korrektoren der Geschichte, dass nur relativ wenige Amerikaner sich der folgenden Fakten bewusst sind:<br />
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• Die Jesuiten (und der Vatikan) waren federführend bei dem Attentat auf Präsident Abraham Lincoln im Jahre 1865. Sie halfen sogar einem der Verschwörer, John Harrison Surrat, nach Rom zu entkommen, wo er ein Mitglied der militärischen Leibgarde des Papstes wurde.<br />
<br />
• Die Jesuiten und der Vatikan (NICHT die Juden) zettelten sowohl den Ersten als auch den Zweiten Weltkrieg an – und sie sind verantwortlich für das Elend, die Zerstörung und den Massenmord als Folgeergebnis!<br />
<br />
• Der Vatikan unterstützte Nazi-Deutschland, das faschistische Italien, das faschistische Kroatien und all die totalitären, judenhassenden und -mordenden Regime in Europa während des Zweiten Weltkrieges.<br />
<br />
• Der Vatikan half vielen der schlimmsten faschistischen und Nazi-Kriegsverbrecher in der Folge des Zweiten Weltkrieges der Strafe zu entgehen, über ihre berüchtigten „Vatikanischen Rattenlinien”. Ich könnte immer weiter fortfahren über die schändlichen Aktivitäten des Vatikans und seines Jesuitenordens – die Ermordung vieler Staatsoberhäupter miteingerechnet, wie z.B. König Heinrich III. von Frankreich im Jahre 1589; König Heinrich IV. von Frankreich im Jahre 1610; Zar Alexander I. von Russland im Jahre 1825; Präsident Abraham Lincoln im Jahre 1865; Kaiser Kōmei von Japan im Jahre 1868; Präsident Benito Juárez von Mexiko im Jahre 1872; Zar Alexander II. von Russland im Jahre 1881 etc.<br />
<br />
Ermordung von Staatsoberhäuptern, Anzettelung von Kriegen und Revolutionen, Stürzen von Regierungen, Massenmord verschiedener Völkergruppen (wie die 600.000 bis eine Million unschuldigen serbisch-orthodoxer Männer, Frauen, Alte und Kinder im Kroatien der 1940er) sind über Jahrhunderte wohldokumentierte Aktivitäten des Vatikans und seines Jesuitenordens! Falls der Vatikanstaat, der Jesuitenorden, der Malteserorden, Opus Dei etc. nicht massiv (und schnell) entlarvt werden, dann wird Amerika ihren Intrigen anheim fallen, so wie andere Nationen zuvor in der Geschichte.<br />
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IX. ABSCHLIESSENDE ZITATE<br />
<br />
Es ist sicherlich wert, einen Abschnitt aus einem früheren Zitat von Dr. Stanley Monteith betreffend „der Verschwörung” zu wiederholen:<br />
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<br />
„Einige aufrichtige Leute glauben, dass die Juden oder die jüdischen Bankiers, hinter der Weltverschwörung stecken. Es gibt da viele Indizien, die die Leute zu dieser Schlussfolgerung bringen, aber ich kann ihnen versichern, dass die Beweise platziert worden sind, um die Aufmerksamkeit von der Wahrheit weg zu lenken. ... Antisemitismus ist eine Falle, die ausgelegt worden ist, um uns von der Wahrheit wegzuführen.”<br />
<br />
Und hier ist ein weiteres großartiges Zitat für uns zum Nachdenken:<br />
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„Es gibt da andere geheime und halbgeheime Organisationen, wie die internationalen Bankiers, den Council on Foreign Relations, die Bilderberger-Gruppe, [den] Club of Rome, die Trilaterale Kommission, die New-Age-Bewegung, die Illuminaten und Freimaurerei, die alle zutiefst in globale Politik involviert sind und die aktiv die Vereinigung der Völkerschaft unseres Planeten unter einer Neuen Weltordnung vorantreiben. Allerdings ... sind diese alle bloß ‚Fassaden’-Organisationen, hinter denen sich die wahre Quelle der Macht verbirgt und die von dieser benutzt werden, um ihre Pläne zu verbreiten und zu dirigieren. Und, wie in jeder Verschwörung, sind Geheimhaltung von das Ablenken der Aufmerksamkeit und Schuld weg von sich selbst vorrangig für ihren Erfolg.” – John Daniel (Autor des Buches „The Grand Design Exposed”)<br />
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X. WAS KÖNNEN WIR TUN<br />
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1. Falls Sie denken, dass diese Ausgabe des TTT-Newsletters wichtige Informationen enthält, dann fertigen Sie bitte Kopien an und geben Sie sie kostenfrei an andere weiter.<br />
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2. Nochmals, bitte besuchen Sie die Webseiten: www.tacklingthetoughtopics.net and www.calltodecision.com (klicken Sie auf den „Tackling the Tough Issues”-Kasten in der linken Spalte der jeweiligen Startseite) und lesen Sie die anderen TTT-Newsletter, auf die wir in dieser Ausgabe von TTT verwiesen haben. Ich empfehle im höchsten Maße, dass sie das Folgende lesen:<br />
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• „The Real Controllers of the USA”<br />
• „Deceitful Revisers and Editors of History”<br />
• „Fifth Columnists, Trojan Horses, and Dual Loyalties”<br />
• „Death by Government and Death by Church” (und)<br />
• „Bloody Hands & Wicked Hearts”.<br />
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„Tackling the Tough Topics”-Newsletter, Ausgabe # 77 // 22. April 2006 // Autor: Darryl Eberhart<br />
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Quelle: http://www.toughissues.org/The Conspiracy.htmUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-91605074137230810862009-11-05T11:17:00.001+01:002009-11-05T11:17:18.330+01:00Jordan Maxwell: Rom beherrscht Europa und damit die WeltAuszug aus einem neuen Interview von Project Camelot mit Jordan Maxwell:<br />
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JM: Ich denke, dass eine der bösartigsten Organisationen, die heute auf der Erde existieren – und Sie müssten all die Jahre mit mir in Bibliotheken und Forschungsgesellschaften verbracht haben und um die Welt gereist sein, und mit anderen Schriftstellern, Autoren, Dozenten und Lehrern geredet und diese Sachen über eine Zeitraum von 45 bis 48 Jahren gesammelt haben und zu verstehen, was ich Ihnen erzähle – aber ich denke die bösartigste Organisation auf dem Angesicht der Erde ist der Vatikan. Das ist meine persönliche Meinung. Ich denke, falls der Vatikan weg vom Angesicht der Erde genommen würde, so würde ein Aufschrei der Befreiung rund um den Erdball vernommen werden. Weil der Vatikan nach meiner Meinung das Bollwerk dieser finsteren Sache ist, die sich auf der Erde ereignet. Wenn Sie also von den Illuminati sprechen, wenn Sie über das wirklich finstere, kriminelle Zeug reden, das sich auf der Erde ereignet, dann sprechen Sie vom Vatikan. Sie sprechen vom Malteserorden, die uns die sechs Männer gaben, die die CIA in Amerika gründeten, alle Katholiken waren, Mitglieder des Malteserordens. Wenn Sie anfangen, sich die Bankenverbindungen in Amerika anzuschauen, wie die Bank of America, Union Bank in Kalifornien, all die Leute, die diese Banken gründeten und heute das Bankgeschäft leiten, sind alles Malteserritter. Katholische Freimaurerei. Wenn Sie also Leute über die Juden reden hören, Juden dies, Juden jenes und Juden verantw... Ich sage: nein, nein, Sie kehren besser um und machen Ihre Hausaufgaben. Die Juden wurden in ganz Europa vom Vatikan abgeschlachtet. Sie dürfen nicht vergessen, dass Rom für mindestens 2300 Jahre Europa beherrscht hat. Unter den Cäsaren von Rom, und im 4. Jahrhundert, späten 4. Jahrhundert, entsteht der Vatikan und der Vatikan beherrscht ganz Europa. All die Staatsoberhäupter, all die Prinzen und Könige und Herrscher, all die Könige und Herrscher in Europa herrschten per göttlichem Anrecht. Es wird das göttliche Anrecht der Könige genannt. Wovon sprechen Sie, wer repräsentiert das Göttliche, um dem König das Anrecht zu geben? Der Papst! Der Papst ernennt bestimmte Familien über den Franzosen zu stehen, der Papst ernennt bestimmte Leute über den Deutschen zu stehen, und über den Briten, und so per göttlichem Anrecht. Warum, weil der Papst Gott repräsentiert. Und der Papst sagt, dass diese Familie heilig sei und dass sie herrschen sollen. Und deshalb können sie sagen, dass sie per göttlichem Anrecht herrschen.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
Und wenn Sie erstmal anfangen sich einmal bewusst zu machen wie [...] Rom Europa beherrscht und über 1600 Jahre der Vatikan Europa beherrscht hat. Und Europa hat über 2300 Jahre die Welt beherrscht. Wenn Sie also über Verschwörungen reden wollen, wenn Sie über das Böse reden wollen, dann reden Sie nicht über Juden. Sie reden besser über die Leute, die Europa kontrollieren. Über 2300 Jahre, Cäsar von Rom, das römisch-katholische Establishment, da ist die wahre Geschichte. Jetzt kommen Sie zu dem Bereich der Mafiosi. Jetzt kommen Sie zu den bruderschaftlichen Orden der Freimaurerei aus Europa. Malteserorden. Jetzt kommen Sie zu dem organisierten Verbrechen, Sizilien, Korsika, und all das tiefgreifende Drogengeschäft; weiße Sklaverei; Mord an einem Thronfolger: der Vatikan. Ich meine, sogar – wie war sein Name, der Produzent von „Der Pate” – Francis Ford Coppola. Zum Beispiel beginnt Francis Ford Coppola in „Der Pate III”, der Dritte Teil der Serie, mit Michael Corleone, der vom Kardinal von New York zu einem Mitglied des Malteserordens <i>ernannt</i> wird, in der katholischen Kirche in New York. Was sagt er Ihnen da? Die Verbindung zwischen dem Vatikan, dem Heiligen Vater – da ist nichts heiliges am Heiligen Vater. Da ist nichts heiliges an Israel. Nichts. Da ist nichts heiliges im Vatikan. Da ist nichts heiliges in Salt Lake City. Da ist nichts heiliges an Religion, Punkt. Es ist eine Methode, dass die Meister, wer immer diese Wesenheiten sein mögen, die menschliche Rasse beherrschen. Sie haben gewisse Lerninstitute errichtet, Institute der Bildung, Religion und Regierung. Darum habe ich gesagt, Sie kehren besser um und machen Ihre Hausaufgaben darüber, wo die Geschichte der Welt herkommt. Ich sehe die Welt nicht von Juden beherrscht. Ich sehe Juden, wie sie <i>benutzt</i> werden. Aber Sie werden herausfinden, dass sogar Rothschild, die Familie der Rothschilds über die wir so viel hören, „jene Juden, die Europa beherrschten”, nein, wenn Sie zurückgehen und die Geschichte der Rothschilds betrachten, dann werden Sie herausfinden, dass Rothschild den Vatikan repräsentierte. Er machte Geschäfte für den Vatikan, er war ein vatikanischer Banker, vom Vatikan dazu ernannt, <i>für sie</i> Geschäfte zu betreiben. So dass der Vatikan niemals in all den schrecklichen Kram verwickelt würde, der im Bankenwesen vor sich geht. Nun, lass es den Juden tun. Denn dann wäre es natürlich, falls jemals etwas herauskommen würde, jüdisch. Offensichtlich. Nein, nein, es ist dein Geld, dass sie verwalteten. So wenn Sie wirklich den wahren Feind Amerikas und der Erde festnageln wollen, ich sage Ihnen... es hat mich bloß 48 Jahre gekostet um hierher zu gelangen – ich wurde katholisch geboren und aufgezogen. Ich meine, meine ganze Familie war sehr katholisch. Wir waren die katholischste Familie der Stadt. Aber ich weiß über Geschichte Bescheid. Und ich weiß, dass die kriminellste Organisation auf dem Angesicht der Erde nach meiner bescheidenen Meinung – ich weiß nicht dermaßen viel darüber, ich betrachte das nur über 48 Jahre – ist der Vatikan. So weit es mich betrifft, das Schlimmste, das der Welt jemals widerfahren ist, ist was wirklich im Vatikan vor sich geht.<br />
<br />
Und das bringt nicht einmal das Thema der Propaganda Due auf. P2, die Propaganda-Due-P2-Loge, das wurde in „Der Pate III” sogar zweimal erwähnt. Es gibt da einen freimaurerischen Orden in Europa, genannt Propaganda Due. Er wird P2 genannt. Und P2 ist über Mitgliedschaften direkt mit Opus Dei und den Malteserrittern und den Jesuiten verbunden. Jesuiten, Opus Dei, der freimaurerische Orden der Malteser sind direkt verbunden mit etwas, dass Propaganda Due genannt wird. P2 Loge der Freimaurerei. Die P2 Loge der Freimaurerei ist den Leuten weltbekannt, die Nachforschungen zum Thema kriminelle Organisationen betreiben. Und P2 ist reiner, unverfälschter, direkt aus dem Trog gegossener Nazismus. Unterweltorganisationen, Drogen, Menschenhandel, Pornographie, Gewalt, es ist alles P2. Sie sind diejenigen, die rechte Todesschwadronen in Zentral- und Südamerika, Mexiko, unterstützen, die Drogenkartelle in Kolumbien.<br />
<br />
Wir reden über katholische Malteserritter, Drogenkartelle, Kolumbien. Außergewöhnliche Lasterhaftigkeit in einem Maße, das für die meisten Menschen schwer zu fassen ist. Und es wird <i>alles</i> vom Heiligen Vater in Rom orchestriert. Das ist der Grund, warum ich so viele Male gesagt habe, es wird dort niemals eine Zeit in der Geschichte dieses Landes geben wo Amerika gerettet wird. Ich glaube nicht, dass Amerika gerettet werden kann. Ich glaube wahrlich nicht, dass Amerika oder die menschliche Rasse – das ist wieder bloß meine Meinung – aber ich denke nicht, dass die menschliche Rasse gerettet werden kann. Ich denke nicht, dass Amerika gerettet werden kann. Weil dermaßen viele Millionen von Menschen diesen Schmutz und diese Degeneriertheit der Welt, in der wir leben, geradezu lieben. Sie lieben es. Sie lieben den Heiligen Vater und all ihre Pracht und Herrlichkeit, der Politiker und Könige und Herrscher und die Bilder von Bush, wie er den Ring des Heiligen Vaters küsst. Nach was sieht das aus, wie Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, ganz in Farbe in den Nachrichten, sich verbeugt und Ehrerbietung zeigt und sich verbeugt und den Ring des römischen Pontifex küsst? Die Männer, die unsere großartige Nation gegründet haben, würden sich übergeben. Angesichts dieses Verrats, höchsten Verbrechens und Verrats gegen den Staat. Aber diese Leute, die sich selbst Anführer Amerikas nennen. Ich sage Ihnen: der Vatikan hat uns die Mafia gegeben, Drogenhandel, Prostitution, Terrorismus, Gewalt, Kinderpornographie, all das.<br />
<br />
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=XwQ-9ArGXvQUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-46358385000853225362009-11-05T11:03:00.002+01:002009-11-06T14:25:06.169+01:00Interview: Die EU, eine Unternehmung des VatikansEine Interview von Jon Rappoport mit Richard Bell, Historiker über das Geldwesen, Aktienhändler im Ruhestand<br />
<br />
F: Also, ausländische Investoren beschleunigen ihren Abzug von Geldern aus den USA.<br />
<br />
A: Eine erhebliche Summe wird nach Europa umgeschichtet.<br />
<br />
F: Also ist dieses gegenwärtige Aktienmarktdebakel eine von der Europäischen Gemeinschaft (EU) ausgeführte Operation?<br />
<br />
A: Das ist wahr, aber zu vereinfacht. Dr. Paisley weist darauf hin, dass die EU eine Stufenoperation gewesen ist?<br />
<br />
F: Das heißt?<br />
<br />
A: Zuerst kam die [Europäische] Wirtschaftsgemeinschaft. Dann hatten wir die Europäische Gemeinschaft. Jetzt haben wir die Europäische Union. Bei jedem Schritt wurde den Leuten gesagt „Dies ist eine gutes und beschränktes Konzept”. Aber das war alles ein Witz. Es ging immer darum, einen gigantischen Euro-Super-Staat zu errichten, unter der Kontrolle von einigen wenigen Leuten.<br />
<br />
F: Und so?<br />
<br />
A: So war der Vatikan allgegenwärtig während dieser Stufenoperation gewesen, die Parteien vorwärts drängend, die Idee der EINHEIT in den Vordergrund stellend. Was immer ein Gewinner ist. Menschen mögen dieses Konzept. Paisley zeigt auf, dass Einheit als ein Weichklopfer benutzt wird, um die Leute vergessen zu lassen, wer das Falsche tut und wer das Richtige tut. EINHEIT als ein Propagandamittel bedeutet: Keiner ist wirklich schlecht. Schließe Bündnisse mit jedem. Verschmelze zu Einem. Das ist eine desaströse politische Strategie.<br />
<br />
F: Und der Vatikan treibt die Mission der EU voran, weil?<br />
<br />
A: Weil Freundschaften schließen und Leute beeinflussen und auf nett tun und auf Einheit zu drängen die momentane Strategie des Vatikans IST, in diesen Zeiten. Er verwendet diese sanfte Vorgehensweise um größere politische Strukturen zu erzeugen, über die er Kontrolle ausüben kann. Die Leute vergessen, dass ein ergebener Römisch-Katholischer, wenn er an der Spitze einer großen Organisation steht, mit Leichtigkeit als Fassade für den Vatikan fungieren kann. Wenn sie zehn Männer wie diese haben, jeder von ihnen mächtig, jeder von ihnen mit Hilfe der Kirche in seine Machtpositionen gebracht, dann betrachten sie eine erhebliche Kontrollmacht – die ihre Loyalität dem Vatikan schuldet.<br />
<br />
F: Nennen sie einen solchen Mann.<br />
<br />
A: Jacques Delors, der zu einem bestimmten Zeitpunkt der Präsident der Europäischen Kommission war. Er traf sich mit Dr. Carey, dem Erzbischof von Canterbury, und sie sprachen von dieser „gemeinsamen Spiritualität” die benötigt wurde. Aber für den Vatikan ist dieser Ausdruck nur eine Chiffre für die „einzig wahre Kirche”. Seine Kirche. Die Leute schrecken davor zurück zu begreifen, dass der Vatikan sich selbst ALLZEIT als rechtmäßigen Herrscher der Welt ansah. Ich kann das nicht noch klarer als so ausdrücken. Und all dieses Rumfüßeln mit anderen Religionen und Kirchen ist bloß Geschwafel, hinter dem die wahre Agenda liegt. Paisley zitiert in seinem Artikel einen Brief von Papst Johannes Paul II. an den Erzbischof von Prag – „Wir können uns Europa nicht einfach als einen Markt des wirtschaftlichen Austausches oder als einen Ort für die Verbreitung von Ideen vorstellen, sondern vor allem muss es eine überzeugte Gemeinschaft von Nationen sein, die ihre Zukunft vereinen und wie Brüder leben wollen, alle Kulturen und spirituellen Traditionen respektierend...”. Sie wissen, dass dies ein Schwindel ist, denn wenn es eine Sache gibt, die die Römische Kirche – hinter den Kulissen – NICHT respektiert, dann sind es die „verschiedenen spirituellen Traditionen”. Das ist die Schmierseife. Das ist der New-Age-Kram, der warme Flausch. Das ist die Fassade, hinter der der Vatikan seine Koteletts schleckt, während er eine EU beabsichtigt, die vollständig für eine weitere Übernahme von Heroben organisiert und vorbereitet ist. Heroben ist der Vatikan selbst. Das ist kein Witz. Das sind fast zweitausend Jahre des Planens und Verschwörens und Hinarbeitens hin zum Ziel der Herrschaft. Aber Menschen weisen die Idee zurück, weil sie denken, dass der Vatikan schwach ist und verloren und niemals Milliarden von Menschen befehlen könnte, in eine Kirche zu gehen und auf ihre Knie zu fallen. Aber sie sehen, dass der Vatikan vor allem Geduld hat. Das langfristige Ziel hat Tausende und Tausende von Schritten. Ich weiß das von zahlreichen Kontakten über die Jahre. Gegen Ende meiner Karriere an der Wall Street erzählte ich meinen Freunden für gewöhnlich – in Abwandlung eines Zitates, das ich einmal gelesen hatte – <b>„Die Juden, die keine Juden sind, betreiben die Wall Street nach dem Wohlgefallen der britischen Finanziers, die eine illusionäre Vorstellung vom Vorrang Englands haben, und diese wiederum dienen nach dem Wohlgefallen des Vatikans, der im Schatten bleibt”</b>. Es ist mehr oder weniger eine gerade Linie und das obere Ende der Linie gibt ihnen die Gruppe, die am Schwächsten erscheint. Erscheint. Das ist das entscheidende Wort. <b>Wenn sie Tupper Saussys ausgezeichnetes Buch „Rulers of Evil” [Herrscher des Bösen] lesen, werden sie entdecken, dass die erste Übersetzung von Sun-Tzus klassischer Abhandlung „Die Kunst des Krieges” in eine westliche Sprache 1772 in Französisch angefertigt wurde. Von Joseph-Marie Amiot, einem Astronomen am Hof des Kaisers von China. Amiot war ein Jesuitenpriester. Die Jesuiten wissen alles über das schwach Erscheinen um zu siegen und sie sind vielleicht die großartigsten Anwender des Sun-Tzu der Welt</b>. Und sie stecken da drin für die Langstrecke.<br />
<br />
F: Was ist dann die Rolle in diesem Plan, die die EU spielt?<br />
<br />
A: Der Lockvogel.<br />
<br />
F: Erklären sie.<br />
<br />
A: Der Lockvogel platziert sich in der Nähe des Betrügers und lässt es so aussehen, als sei das Spiel leicht zu gewinnen. Der Lockvogel ist der Mann der es leicht aussehen lässt. Ich strapaziere die Bedeutung des Ausdrucks ein wenig. Aber ein Lockvogel ist ein glänzender Penny, der die Aufmerksamkeit anzieht. Die EU repräsentiert EINHEIT. Einheit ist der glänzende Penny, der ausruft: „Schaut! Wir können es schaffen. Wir können alle in Harmonie leben. Alles was wir tun müssen, ist uns hinzusetzen und lange genug zu reden, und alle unsere Trennungen und Konflikte werden gelöst sein”. Der Lockvogel zieht die Massen an. Der Lockvogel lässt die Masse glauben, dass hier etwas sehr gutes sei. Der Lockvogel ist der Magnet, wenn sie wollen, der den Kunden anzieht, die Anhänger, die Treugesinnten, die Menschen der Hoffnung. Es ist der älteste Trick der Geschichte. Und die Leute, die diesen Trick in einem großen Maßstab vollführen, sind sehr, sehr gerissen. Sie wollen totale Herrschaft, aber sie bahnen sich einen umführenden Weg, weil dies der Weg ist, um anzukommen. Sie stellen eine Fassade auf, das ist der Lockvogel, und der Lockvogel sieht sehr, sehr gut aus. Ich möchte damit nicht die Gefühle von irgendjemandem verletzen, aber für den Vatikan ist Jesus ein Lockvogel, der ultimative Lockvogel. Natürlich ist deren Version von ihm so weit entfernt von der alten Idee, dass es nicht mal lustig ist. Aber ich schweife ab.<br />
<br />
F: Also sagen sie, dass der Vatikan nach einer Gruppe Ausschau hält, die sehr, sagen wir, humanitär erscheinen kann und er nutzt das, um Anhänger anzuziehen.<br />
<br />
A: Selbstverständlich. Was denken sie, auf welches Tun sie ihre Zeit verwenden? Aber in ihrem geheimen „Katechismus” ist die Erschaffung von Gruppen, die den Anschein erwecken, gute Werke zu tun, in Wirklichkeit die Erschaffung von Lockvögeln. Das ist die eine Hälfte von dem, was der Vatikan TUT.<br />
<br />
F: Menschen in ihrer Gesamtheit würden ziemlich hypnotisiert erscheinen, dies NICHT zu glauben.<br />
<br />
A: Das ist es, warum ich darüber nicht allzu oft reden mag. Es ist frustrierend. Die Leute schauen mich an, als ob ich auf ihre geschätzte Katze getreten wäre.<br />
<br />
F: Ok. Lassen sie uns das eine Schritt weiter führen. Wie wäre es hiermit? „Der Vatikan hat, durch gewisse Akteure in der EU wirkend, Krieg gegen den US-Aktienmarkt geführt.” <br />
<br />
A: Jetzt ticken sie richtig.<br />
<br />
F: Und das Motiv ist?<br />
<br />
A: <b>Um alles mächtige, das sich nicht vollständig innerhalb des Machtkreises des Vatikans befindet, zu schwächen</b>.<br />
<br />
F: Auch wenn so eine Schwächung Chaos hervorruft?<br />
<br />
A: Insbesondere wenn sie Chaos hervorruft. Genau die Athmosphäre, in der der Vatikan gedeiht. Chaos ist IMMER gleichbedeutend mit neuen Anhängern, die nach einem Weg suchen, ihre Angst zu beschwichtigen.<br />
<br />
F: Sie sagen, dies ist bloß eine momentane Operation, die eine sehr alte Strategie weiterverfolgt.<br />
<br />
A: Eine Strategie, in der der Vatikan der Meister ist.<br />
<br />
F: Nun, in all ihren Jahren an der Wall Street, sind sie auf Leute gestoßen, die all dies wussten, die die größeren Dimensionen dieses Spiels sahen?<br />
<br />
A: Das bin ich. Meistens hielten sie ihren Mund. Im Grunde genommen fragen sie mich: „Was tut ein Spieler auf mittlerer oder unterer Ebene in einem äußerst korrupten Spiel, wenn er ein paar von den größeren Dimensionen dieses Spiels entdeckt?”.<br />
<br />
F: Nun, sie könnten sagen diese Frage ist, in einem gewissen Sinne, auf uns alle anwendbar, wenn sie die Bedeutung etwas ausdehnen.<br />
<br />
A: Genau. Das IST die Frage, nicht wahr? Wir mögen nicht willige und wissentliche Teilnehmer der Richtung sein, in die das Spiel geht, aber wir sind in das Spiel involviert, auf die eine oder andere Art. Ich selbst WAR ein Mann, der die Wahrheit verdreht hat, um Geld in in bestimmte Richtungen zu lenken. Und letztendlich, weil ich sehr starrköpfig war, weil ich sehr selbstsüchtig war, kostete es mich eine ganze Weile, um aufzuwachen und meiner eigenen Falle zu entkommen.<br />
<br />
F: Hier ist ein weiteres Paisley-Zitat: <b>„Überlegte Planung um das Zustandekommen der Europäischen Union zu schaffen bietet eine enorme Gelegenheit, den Einfluss der Kirche von Rom auszuweiten. Denken sie daran, es waren römisch-katholische Laien, die hinter der Formierung der Europäischen Union steckten, und heute deren Wachstum weiter vorantreiben.”</b><br />
<br />
A: Und betrachten sie etwas anders. Was ist einer der wichtigsten Wirtschaftskriege um Marktanteile auf dem Planeten?<br />
<br />
F: Derjenige zwischen den USA und was heute die EU ist.<br />
<br />
A: Ja.<br />
<br />
F: Ein Teilgrund, warum die EU gebildet wurde, war um Europa eine Chance zu geben, mit der USA auf diesem Gebiet zu konkurrieren.<br />
<br />
A: Ja. Und über all dem angesiedelt, die Schwächung der „bei weitem zu unabhängigen Nation”, der USA, in seinem Visier, wurde der Vatikan. Und eine Stufe in dieser Schwächungsoperation ist die momentane Demolierung von US-Unternehmen und dem Aktienmarkt. Welche im Geheimen eine von der EU gestartete Operation war, hinter der fest der Vatikan steht.<br />
<br />
F: Es sind da zweifelsohne andere Kräfte am Wirken bei der Schwächung der US-Handelsmärkte.<br />
<br />
A: Es sind. Aber die große unbemerkte – das ist es, was ich beschreibe.<br />
<br />
F: Lassen sie uns zu dem Lockvogel zurückkehren. Wer steht hinter ihm?<br />
<br />
A: In einer sehr glimpflichen Situation ist es bloß ein Betrüger. Aber wenn sie wirklich garstig werden, dann reden sie über jemanden, der wie ein Dämon wirkt.<br />
<br />
F: Meinen sie das im wörtlichen Sinne?<br />
<br />
A: Nein. Aber andere Leute würden das. Ich rede über jemanden, der jemand anderen BESITZT.<br />
<br />
F: Nehmen sie einen sehr ergebenen römisch-katholischen Geschäftsmann von sehr großem Vermögen.<br />
<br />
A: Ja. Jemand, der der Kirche und ihren Agenten alles schuldet, was er hat – weil sie eine Menge für ihn arrangiert haben. Das ist eine Art von Lockvogel, der Menschen auf seine Seite zieht. Und hinter ihm ist die besitzende Kraft – die Leute, die ihn besitzen, die, wenn sie wollen, alles was er wertschätzt zerstören können. Und der Geschäftsmann weiß das. Irgendwo in ihm drin weiß er es und ist beängstigt davon. Der Lockvogel und der Dämon.<br />
<br />
F: Ein guter Titel für ein Buch.<br />
<br />
A: Ja.<br />
<br />
F: In diesem Sinne, hier eine weiteres Statement zitiert von Paisley. Dieses ist von Paul Henri Spaak, der als einer der Gründungsväter der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, dem Vorläufer der EU, bezeichnet wurde: <b>„Wir [Europa] wollen kein weiteres Komitee. Wir haben bereits zu viele. Was wir wollen ist ein Mann von hinreichender Statur um die Loyalität aller Menschen [von Europa] aufrecht zu halten und um uns aus dem wirtschaftlichen Morast zu heben, in dem wir versinken. Schicken sie uns solch einen Mann, und, sei er Gott oder der Teufel, wir werden ihn empfangen.”</b><br />
<br />
A: Ja. Ich habe dieses Zitat mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Es gibt einen ziemlichen Vorgeschmack ab, nicht wahr?<br />
<br />
F: Ja.<br />
<br />
A: Alle Arten von Mitschwingungen. Auf einer Ebene scheint es fast ein Ruf nach Satan zu sein. Auf einer anderen der nach einem faschistischen Diktator, der einen Zauberstab über Europa schwingt.<br />
<br />
F: Der Vatikan hat Hitler auf bestimmte Arten unterstützt und hatte das Gefühl, er könnte ihn kontrollieren.<br />
<br />
A: Und dem war so. Falls Hitler Europa erobert hätte, hätte der Vatikan, mit seinen weit verteilten und wohlplatzierten, ausgezeichneten Agenten, ihn früher oder später kontrolliert. Hitler war, trotz einiger seiner Aussagen, ziemlich verliebt in die Kirche.<br />
<br />
F: Welche anderen Mitschwingungen nehmen sie in Spaaks Äußerung wahr?<br />
<br />
A: Er erbittet so jemanden wie ein Papst, sofern ein Papst sich aus dem Dasein einer Symbolfigur in wahre Alltagsmacht bewegen könnte. Ich bekomme auch den Eindruck, dass Spaak bereit ist, gegen jede Gewinnchance zu würfeln , weil er spürt, dass sich die Zukunft Europas zu dieser Zeit in einer sehr verzweifelten Lage befindet.<br />
<br />
F: Also war die Formierung der EU in Wirklichkeit ein verzweifelter Schachzug, in gewisser Weise. <br />
<br />
A: Auf der Ebene von Geschäftsleuten und Finanziers und Bankiers in Europa war es das. Auf der mittleren Ebene. Und wenn sie sich in dieser Geisteshaltung befinden, dann sind sie bereit alles zu tun, um die Art von Macht wieder zurück zu gewinnen, von der sie fühlen, dass sie ihnen rechtmäßig zusteht. Ihre Lösung ist IMMER für eine Form von Faschismus, unabhängig davon, welches Erscheinungsbild sie ihr geben. Sie müssen sich das merken.<br />
<br />
F: Die EU war eine faschistische Bewegung.<br />
<br />
A: Heimlich, ja. Absolut. Ob sie einen Mann haben, der zu den Massen brüllend auf einem Balkon steht, oder einen Haufen Männer, die leise in einem Raum sitzen und all die wichtigen Entscheidungen treffen, es ist Faschismus.<br />
<br />
F: Paisley zitiert auch aus –<br />
<br />
A: Sie meinen den Sunday-Telegraph-Artikel?<br />
<br />
F: Ja.<br />
<br />
A: Ich habe ihn hier.<br />
<br />
F: Lesen sie ihn vor.<br />
<br />
A: <b>21. Juli 1991. Die Überschrift lautete „Ausbrütung eines neuen päpstlichen Plans”. Er liest sich so: „Karol Wojtyla [der Papst] bereitet sich seelenruhig darauf vor den Mantel anzunehmen, von dem er glaubt, dass er sein Göttliches Recht sei – den des neuen Heiligen Römischen Kaisers, herrschend vom Ural bis zum Atlantik.”</b><br />
<br />
F: Was halten sie davon?<br />
<br />
A: Wenn sie das Wörtchen „geheim” einfügen, dann denke ich liegen sie richtig. Sehen sie, wir leben in einem Zeitalter wo humanitäre Einstellung der –<br />
<br />
F: Grundbaustein der Propaganda ist.<br />
<br />
A: Richtig.<br />
<br />
F: Warum ist das so?<br />
<br />
A: Weil so viele populäre Bewegungen, die auf Freiheit und Gerechtigkeit abzielen, die Landschaft bevölkert haben. Also ist die Strategie der Überwacher da mitzugehen. So wie beim Judo. Sie gehen mit der Bewegung ihres Gegners. Sie versuchen nicht, drauf los zu dreschen. Teil der Kunst des Krieges.<br />
<br />
F: Sie werden zu einem großartigen Friedensstifter und Vermittler.<br />
<br />
A: Das ist richtig.<br />
<br />
F: Das ist die höchste Trumpfkarte. <br />
<br />
A: Und der Vatikan hat eine lange Geschichte der Begabung, diese Karte auszuspielen.<br />
<br />
F: Wird da eine Zeit kommen, wo es zu spät ist, sogar wenn genug Leute diesen Mist durchschauen?<br />
<br />
A: Nein. Aber sie müssen gewisse Dinge tun.<br />
<br />
F: Wie zum Beispiel?<br />
<br />
A: Sie müssen die Propaganda offen legen. Das ist Nummer eins. Sie müssen das tun. Dann müssen sie alternative Strukturen aufbauen. Alle Arten von ihnen. Und sie müssen vergessen, die Bösewichte um Hilfe zu bitten. Die ganze Vorstellung davon, nett zu Leuten zu sein, die alles tun werden was sie können, um sie zu kontrollieren, funktioniert niemals. Und wenn sie die wahren Motive und Absichten des Gegners verstehen, WERDEN sie diesen Fehler NICHT machen.<br />
<br />
F: Sie werden nicht davon ausgehen, dass Auf-Lieb-und-Nett-Machen sie zur Umkehr bewegt.<br />
<br />
A: Korrekt.<br />
<br />
F: Der Lockvogel und der Dämon.<br />
<br />
A: Die Fassade und die Kehrseite. <br />
<br />
F: Einige Geschichten über Dämonen lassen sie sich von den Emotionen und dem Schmerz und den Nöten und Leiden der Menschen, an die sie sich anhängen, ernähren und genießen.<br />
<br />
A: Ich denke das ist eine ziemlich gute Beschreibung des Vatikans durch die Geschichte hindurch. Wenn sie hinzufügen: die Menschen um ihr Geld und ihre Besitztümer prellend.<br />
<br />
F: Dann würde es etwas merkwürdig erscheinen, den Vatikan zu haben, der dämonisches Zeug das Böse nennt, das bekämpft und besiegt werden muss.<br />
<br />
A: Ich denke das wird als eine Ablenkungsgeschichte bezeichnet. Sie finden das auf zahlreichen Gebieten. Den Gegner, den sie stützen oder sich ausdenken, sind in Wirklichkeit SIE. Es ist ganz schön clever.<br />
<br />
F: Zahlreiche Autoren haben angedeutet, dass der Vatikan zum Inbegriff der Schrecklichkeit abgefallen ist, innerhalb seiner eigenen Mauern.<br />
<br />
A: Ich genieße diese Geschichten. Weil ich denke sie begreifen das Wesentliche nicht, dass es beim Vatikan um Täuschung und Kontrolle seit seinem Anbeginn ging. Warum schließlich sich bemühen, eine globale Organisation aufzubauen, um den Weg zu beherrschen, von dem angenommen wird, dass er zur persönlichen Erlösung führt? Warum nicht bloß den Weg markieren und die Menschen ihn selbst gehen lassen? Falls sie wollen? Sie können nicht jemanden zwingen, diesen Weg zu nehmen. Wenn Sie das tun, bekommen sie ein falsches Ergebnis, ein nachgemachtes Ergebnis.<br />
<br />
F: Also haben sie das Gefühl, dass Geheimgesellschaften von Bedeutung sind bei der Wiedergabe der wahren menschlichen Geschichte. Da der Vatikan in Wirklichkeit eine solche Gesellschaft ist.<br />
<br />
A: Ja, das ist richtig. Ich bin eine Person, die zu der Schlussfolgerung gekommen ist, dass sich wirklich Leute hinsetzen und in Räumen treffen, dass auch wenn sie ein gemeinsames Ziel miteinander teilen – und das tun sie – dass das nicht genug ist, um langfristige Projekte und Operationen aufzustellen. Es ist bloß gesunder Menschenverstand. Wenn sie einen Landkrieg ausfechten, haben sie dann nicht Besprechungen? Bügeln sie ihre Strategie nicht glatt? Verbergen sie diese Strategie nicht? Setzen sie nicht viele Agenten auf dem Feld des Geheimdienstes ein? Täuschen diese Agenten nicht vor, etwas anderes zu sein als sie sind? Stellen sie sich vor was passieren würde, wenn die Generäle einfach davon ausgingen, dass sie alle gemeinsame Zielvorstellungen hätten, und für sich selbst vorgehen. Es wäre eine idiotische Sache von Anbeginn. <b>Die Jesuiten sind der geheimdienstliche Arm der Kirche, in genau der selben Weise wie die CIA arbeitet.</b> Sie verschaffen sich Informationen und sie führen ebenso geheime Operationen aus. Ich habe mehr als ein paar sehr, sehr gescheite Jesuiten getroffen, die im Finanzgebiet tätig sind. Ganz sicher wissen sie, was sie tun. Ganz sicher behalten sie ihre wahren Zielvorgaben nahe an der Weste.<br />
<br />
[...]<br />
<br />
F: Wie wie hier reden bekomme ich das Gefühl, dass sie einige Erfahrung mit vatikanischen Rekrutierungsmethoden haben – natürlich ausgeführt über viele Pappfiguren von niederem Rang.<br />
<br />
A: Sie haben Recht. Die habe ich. Es ist auf dem Gebiet Laien-Katholiken zu Agenten zu machen. Ich kannte zahlreiche Leute denen man sich angenähert hat. Das Standardprozedere ging so: Ein katholischer Geschäftsmann in einer großen Stadt wird von dem lokalen Ortsverband einer jener katholischen Gruppen kontaktiert. Es gibt Hunderte von ihnen. Sie haben verschiedene Namen. Sie alle sehen gütig oder wohltätig oder bloß ehrenamtlich aus.<br />
<br />
F: Also geht dieser Geschäftsmann zu einem Treffen.<br />
<br />
A: Sicher. Ein Mittagessen, ein Treffen. Letzten Endes schließt er sich der Gruppe an. Er ist bereits ein erfolgreicher Mann. Sehr dynamisch und ambitioniert. Möchte weiterkommen. Also wird ihm, nach einem Jahr oder so, eine Gelegenheit auf den Weg gelegt. Einer seiner Freunde in der Gruppe stellt ihn einem Darlehensberater an einer Bank vor, und eh sie sich versehen bekommt er bares Geld um sein Geschäft auszuweiten. Die Dinge fangen an zu köcheln. Dies ist ein ziemlich langsamer Prozess und bei jedem Schritt wird der Geschäftsmann gründlich geprüft. Locker, da bisher wirklich nichts geschehen ist. Aber nach einem weiteren Jahr oder zwei gewinnt er einen Partner für eine neue Unternehmung. Der Partner ist ebenfalls Mitglied dieses laien-katholischen Vereins. Das neue Unternehmen floriert. Der Geschäftsmann trifft den ortsansässigen Bischof. Er wird für eine Art Laie-des-Jahres-Auszeichnung nominiert. Er gewinnt nicht, aber sein Profil erhöht sich. Nach Jahren, in denen er nicht in die Kirche ging, geht er nun. Ihm wird sogar einmal im Monat die Beichte abgenommen. Nach drei oder vier Jahren wird er einem „Finanzexperten” vorgestellt, der ebenfalls aus der selben Ortsgruppe kommt. Der Experte ist in Wirklichkeit ein Jesuit, aber nur wenige Leute wissen das. Der Jesuit wird sein Freund. Er nimmt ihn mit auf eine Reise nach Rom und sie haben eine Audienz bei einem Kardinal. Kurz. Es geht weiter und weiter. Der Geschäftsmann wird bei jedem Schritt auf dem Weg gründlich geprüft. Er kauft sich in eine Baugesellschaft ein. Er wird nun reich. Er denkt nicht viel darüber nach, aber sein neuer Lebensstil hängt tatsächlich von seinen gewonnenen katholischen Freunden ab. Und allem, was sie für ihn getan haben. Natürlich würde er den neuen Lebensstil niemals aufgeben wollen. Und nun trifft er auf einer Geschäftsreise eine Frau in einer Bar. Sie ist ziemlich hübsch und freundlich. Sie schlafen miteinander. Jedesmal wenn er geschäftlich in diese Stadt geht, trifft er sie. Ohne sein Wissen werden ihre Treffen auf Videoband aufgezeichnet. Der jesuitische Freund schafft es eines Tages, das Thema dieser Frau anzubringen. Weil der jesuitische Freund sie kennt. Er erzählt dem Geschäftsmann, dass sie eine Prostituierte ist, und obwohl sie vielleicht kein Geld von ihm verlangt hat, nun – und so geht der Geschäftsmann zur Beichte und erzählt die Geschichte seinem Pfarrer. Und so weiter und so fort. Und zehn Jahre später hat der jesuitische Freund diesen Mann tatsächlich komplett in seiner Tasche. Und in dem Fall, den ich beschreibe, kommen wir letztendlich zum politischen Amt. Kandidatur für ein Amt. Und Gewinn. Und am Ende der Strecke, mit einer Menge Geld in der Bank und vielen politischen Gefälligkeiten später, wird diesem Geschäftsmann ein Posten in einem Bundesamt angeboten. Hat mit Außenhandel zu tun. Er nimmt die Stelle an, auf die Empfehlung seines jesuitischen Freundes hin. Und schlussendlich, nach vielen weiteren Drehungen am Rad, die ich nicht erläutern werde, wird dieser Geschäftsmann ein Botschafter. Und ist komplett verpflichtet. Er nimmt Befehle an, auch wenn er nicht in dieser Weise darüber denken möge. Und er ist ein Agent. Er reicht Informationen an seinen Freund weiter. Eine Menge Informationen. Und ihm wird zunehmend vertraut. Und nun wird ihm von einem größeren Programm erzählt. Es beinhaltet, der Kirche mehr Bedeutung in den Leben vieler Menschen zu verschaffen. Die Ausweitung des Einflussbereiches der Kirche – denn darum geht es doch bei all dem in Wirklichkeit, oder? Und dieser Geschäftsmann tritt einer weiteren katholischen Gruppierung bei und wird zum Ritter gemacht. Der Geschäftsmann wird niemals als Eingeweihter betrachtet, denn er hat gewisse Skrupel. Deshalb wird er benutzt, wie er benutzt werden kann. Und eines Tages, für drei Minuten, trifft er den Papst als Teil einer Gruppe. Es ist der Höhepunkt seines Erwachsenenlebens. Er hat eine große Menge an Informationen an seinen jesuitischen Freund weitergereicht, für Jahre.<br />
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F: Welche Art von Informationen?<br />
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A: Aus diplomatischen Kanälen zum Beispiel. Einige dieser Kanäle enthielten prekäre Information. Die Kirche war an verschiedensten delikaten Verhandlungen zwischen den USA und einer auswärtigen Nation interessiert.<br />
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F: Sie sagen also, nehmen sie das mit einem Faktor von einigen Tausend solcher Agenten mal –<br />
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A: Viele mehr als das.<br />
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F: OK –<br />
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A: Und sie bekommen einen gewaltigen Fluss an Informationen, die in den vatikanischen Geheimdienst kommen. Und das ist bloß Information, über die ich rede. Es gibt da ebenso Gefälligkeiten aller Art. Sie wissen, wenn sie die ersten paar Seiten von Saussys Buch „Rulers of Evil” [Herrscher des Bösen] lesen, sehen sie eine Liste von römischen Katholiken in der Regierung, die Schlüsselpositionen hinsichtlich US-Außenpolitik innehatten. Positionen wie CIA-Direktor, Nationaler Sicherheitsberater, Staatssekretär, Höchster Botschafter. Und dort gibt es ebenfalls eine Liste von Senatoren, die die verschiedenen Unterausschüsse innerhalb des Auswärtigen Ausschusses des US-Senats leiten (oder leiteten) – alle römisch-katholisch. Biden, Unterausschuss für Europäische Angelegenheiten. Sarbanes, Internationale Wirtschaftspolitik. Moynihan, Nahost- und südasiatische Angelegenheiten. Kerry, Terrorismus, Drogen und Internationale Kommunikation. Dodd, Westliche Hemisphäre und Friedenskorps-Angelegenheiten.<br />
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F: Ja. Ich habe die Liste gesehen. Und das ist bloß der Anfang. Saussy fährt fort, „praktisch jeden Aspekt des weltlichen Lebens in Amerika” zu benennen, wie er es darstellt, die als ein Regierungspräsidium eines Komitees von einem römisch-katholischen Kongressabgeordneten geleitet werden. Es ist schwindelerregend. Hier sind bloß einige wenige dieser Bereiche: „...Versicherung, Wohnraum, Kommunalentwicklung, Bundeskreditsicherheiten, Wirtschaftssicherungsmaßnahmen... Gold und Edelmetalltransaktionen, Landwirtschaft... Hochwasserschutz, Minderheitenprojekte, Impfstoffe, Medikamentenbeschriftung und -verpackung, Drogen- und Alkoholmissbrauch... Energie... Bankenregulierung...”<br />
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A: Und die Menschen in Amerika sind immer noch geneigt, Jack Kennedy für den einzigen Katholiken zu halten, der jemals eine große weltlich-politische Macht in den USA hatte. Was, wenn sie darüber nachdenken, ein viel zu wenig erwähntes Teilergebnis des JFK-Attentates ist. Ergibt eine ausgezeichnete Titelgeschichte, nicht wahr? „Keine weitere wesentliche Präsenz von römisch-katholischer Macht in der weltlichen US-Regierung. Jack ist tot.”<br />
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Quelle: http://www.arcticbeacon.com/greg/?p=1260Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-56753978262098105472009-11-04T10:48:00.002+01:002009-11-09T09:38:25.479+01:00Der Vatikanische Holocaust 1939-1945<b>Der Holocaust</b> – die Massenopferung von über achtzehn Millionen Protestanten, orthodoxen Christen, ethnischen Juden und Minderheitengruppen durch Verbrennung bei lebendigem Leib in Öfen weniger als siebzig Jahre zuvor durch die katholischen Diktatoren <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_hitler.htm" target="_blank">Adolf Hitler SJ</a> und <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Stalin.htm" target="_blank">Fr. Joseph Stalin SJ</a> stellt das größte und aufwändigste Menschenopfer en masse in der Geschichte dar.<br />
<br />
So enorm waren die militärischen und logistischen Mittel, die von 1939 bis 1945 für dieses „Projekt” aufzubringen von Rom angeordnet wurden, dass es letztendlich eine entscheidende Rolle beim Niedergang des Dritten Reiches spielte. Die Anstrengungen die getätigt wurden, um die größte Anzahl an Nichtkatholiken effizient rund um die Uhr in speziell für diesen Zweck angefertigten Öfen zu opfern, bedeutete einen gewaltigen logistischen Aufwand – was nicht zuletzt die komplette genealogische Analyse eines Großteils von Europa erforderte.<br />
<br />
Wenn da nicht die Genialität der aufstrebenden amerikanischen Technologiefirmen wie z.B. Innovative Business Machines [IBM] gewesen wäre, die die ersten Rechner für die Aufgabe konzipierten, zu bestätigen wer zu retten und wer abzuschlachten sei, wenn da nicht die Hunderte Millionen Dollar gewesen wären, die pharmazeutische Unternehmen in die Erforschung von fortschrittlichem Nervengas steckten, um Menschen für den leichten Abtransport zu den Öfen in Gaskammern bewusstlos zu machen, dann wäre der Plan unausführbar gewesen.<br />
<br />
Aber vor allem wegen der bereitwilligen und mitschuldigen Unterstützung von alliierten Anführern, das vatikanische Projekt nicht zu behindern, gelang es den Nazis zwischen 1944 und 1945 mehr unschuldige Menschen durch Feuer umzubringen als in all den anderen Jahren zusammengenommen. <br />
<br />
Alle Fotos von den Lagern, die von den Alliierten seit den frühen 1940ern gemacht wurden, wurden auf der höchsten Geheimhaltungsstufe unter Verschluss gehalten. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind klare und unmissverständlich Beweise aufgetaucht, dass der alliierte Führungsstab sogar so weit ging, die logistischen Bewegungen und voraussichtliche Prozessrate der Opfer durch die Nachverfolgung der Zugbewegungen zu den Opferungslagern zu erfassen. Am Ende erlaubten sie nicht den Abwurf einer einzigen Bombe auf die vatikanischen Nazitodeslager.<br />
<br />
Am Ende des Krieges war das Erste, was die Alliierten unter <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Eisenhower.htm" target="_blank">Eisenhower</a> taten, all die Statuen der Mutter Maria (der die Lager gewidmet waren) außerhalb der Hunderte von Todeslagern abzureißen. Viele der Ofenblöcke - noch vor irgendwelchen anderen Gebäuden – wurden in vielen Lagern zügig demontiert und zerstört. Einige Lager, wie das einzige Menschenopferungslager, das für die Verbrennung von Kindern bestimmt war (Łódź), wurde praktisch aus der Geschichte ausgelöscht. <br />
<br />
Zu der Zeit, als die Nürnberger Prozesse begannen (insgeheim vom <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Walsh.htm" target="_blank">Jesuitenpater Edmund Walsh</a> der Georgetown University angeleitet), wurden vielen Schlüsselnazis hinter dem Holocaust vorgetäuschte Tode gegeben, oder sicher neuen Ländern und Identitäten zugeführt, die Gesamtzahl der Opfer wurde auf die „akzeptable” Höhe von sechs Millionen festgelegt und weder wurde die römisch-katholische Kirche, die römisch-katholischen Statuen an den Lagern, noch das Okkulte jemals offiziell bei den Strafprozessen von Hunderten Wachen und Offizieren erwähnt.<br />
<br />
„Wir haben nicht gewusst” wurde zur offiziellen Leitlinie der Verleugnung, die der Öffentlichkeit der Gewinnerseite eingetrichtert wurde. Praktischerweise wurden sogar Beweise in einem ehemaligen Gestapo Hauptquartier „gefunden”, die es die „Endlösung der Judenfrage” nannten. Das Fenster der Opferungen wurde von 1939 bis 1945 auf gerade einmal drei Jahre gekürzt (1943-1945), um die Mittäterschaft der alliierten Anführer herunterzuspielen. Und doch war von all den schrecklichen und verbrecherischen Lügen, die vom CFR-geführten amerikanischen Militär und dem RIIA-geführten britischen Militär hervorgebracht wurden, das Argument, dass Menschen zu Tode vergast wurden weil es „billiger” war, die endgültige und nachhaltige Beleidigung von einigen der dunkelsten Tage der menschlichen Geschichte geblieben.<br />
<br />
Zwanzig Millionen Menschen hätten auf die selbe Weise umgebracht werden können, wie es viele andere Diktatoren durch die Geschichte hindurch taten, einfach durch Massenbegräbnisse oder der Beseitigung der Körper durch die Schaffung von großen Gruben, wie es während der Seuchen in Europa vor Hunderten von Jahren getan wurde, die zehnmal so viele Menschenleben forderten.<br />
<br />
Und doch bleibt die üble Farce, dass der Holocaust bloß ein hasserfüllt rassistisches, zweckdienliches Nazisystem einer „kostensparenden” Vernichtung war, die anerkannte Sichtweise – eine Absurdität, die sich über alle Beweise im entgegengesetzten Sinne hinwegsetzt. Dass die Hauptarchitekten dieses schrecklichen Zeitabschnittes bis zum heutigen Tage geschützt bleiben, ist eine Verhöhnung jedes einzelnen Juden, jedes Russisch-Orthodoxen, jedes Griechisch-Orthodoxen, jedes Protestanten, jedes Baptisten und jeder Person, die in den Öfen geopfert wurde.<br />
<br />
Es ist diesen Seelen gegenüber, dass uns obliegt Besseres vorzuweisen. Es ist in ihrem Andenken und Frieden, dass dieser kurze Artikel die Wahrheit hinter dem Holocaust erkunden wird – wer wirklich dahinter steckte, warum? Und warum Gerechtigkeit ihr Licht bisher noch nicht auf diese Millionen Opfer scheinen ließ.<br />
<br />
<b>Eine dramatisch andere Geschichte als das, was ihnen gelehrt wurde</b><br />
<br />
Für viele Leser wird schon die Einleitung zu diesem Artikel ein gravierender Grund für Bedenken sein. Erstens mag für viele die Tatsache der kompletten und totalen Verstrickung der katholischen Kirche aus den höchsten Ebenen heraus in die Opferung von Millionen unschuldiger Menschen absurd klingen. Für andere werden die Behauptungen, dass <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Stalin.htm" target="_blank">Stalin</a> und sogar <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Himmler.htm" target="_blank">Heinrich Himmler</a> Jesuitenpater waren, weit hergeholt klingen.<br />
<br />
Und doch steht nicht bloß die Frage des „Wer stand wirklich hinter dem Holocaust? Und warum?” auf dem Spiel, sondern die Notwendigkeit ganz klar die Wahrheit zu bekunden, dass dreimal mehr Menschen in den Menschenopferungslagern starben, als das was sie ihnen erzählt haben – und dass die selben Leute, die dies getan haben, niemals bestraft wurden und heute sogar noch größere Mittel und Macht haben, als sie vor siebzig Jahren hatten.<br />
<br />
Viele gute Historiker und Forscher des Holocausts haben gewusst, als sie aufarbeiteten welche Beweise verblieben, dass große und beabsichtigte Lücken in unserem Wissen bestehen. Diese aufrichtigen Männer und Frauen der akademischen Welt wissen in ihren Herzen und in ihrem ausgezeichneten Verstand, dass das, was die Alliierten nach dem Krieg über das „nicht wissen” sagten, bloß eine große Lüge war, die etwas anderes bemäntelte. <br />
<br />
Zukünftiger Generationen zuliebe ist es an der Zeit, die Dinge ins richtige Licht zu rücken – es ist an der Zeit die Wahrheit zu sagen, wer wirklich dahinter steckte und warum. Deshalb bitte ich sie und jeden, der diesen Artikel anfängt zu lesen, dringend ihn zu beenden, bevor sie Ihre endgültigen Schlussfolgerungen ziehen.<br />
<br />
<b>Das Europa von 1930</b><br />
<br />
Die Saat, aus der die Idee für den größte Menschenopfer unschuldiger Leben hervorging, ist zum ersten Mal im sich wandelnden politischen Glück der römisch-katholischen Kirche in Europa nach dem Ersten Weltkrieg zu finden.<br />
<br />
Der Erste Weltkrieg markierte einen Wendepunkt für den Vatikan. Die Zerschlagung des Österreich-Ungarischen Reiches aufgrund des Krieges befreite die Päpste – nach beinahe fünfhundert Jahren – von Verträgen, die den von Heiligen Römischen Kaisern abstammenden Königshäusern erlaubte, direkt in die päpstlichen Wahlen einzugreifen. Die Zerschlagung des deutschen und französischen adligen Einflusses war „süße Rache” als Antwort auf ihre Verfolgung von aufgeklärten Strategien des Säkularismus (Weltlichkeit) in den Jahren, die auf den „Großen Krieg” hinführten.<br />
<br />
Zum ersten Mal in fünf Jahrhunderten fand sich die katholische Kirche frei, ihren eigenen Kurs zu verfolgen, ohne den Einfluss der Königsfamilien zu fürchten – mit einer Ausnahme – Deutschland. Sobald die deutsche Königsfamilie vernichtet war würde die Kirche gänzlich frei sein.<br />
<br />
Allerdings blieb ihr unmittelbarer Feind die treibende Kraft für größere Sozialreformen – das Ende des korrupten Kapitalismus, die Förderung von Wissenschaft, Erziehung und gerechten sozialen Werten – eine Welt die, falls jemals verwirklicht, eine sein würde, in der die römisch-katholische Kirche nicht existieren würde.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pius_XI.jpg"><br />
<i>Papst Pius XI.</i><br />
<br />
Es war <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Pius_XI.htm" target="_blank">Achillle Ratti</a> (<a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Pius_XI.htm" target="_blank">Papst Pius XI.</a>), der durch seine päpstliche Bulle Ubi Arcano (Dezember 1922) eine neue Gegenstrategie gegen „Modernismus” plante, um katholische Männer und Frauen zu ermutigen, zu fördern und sorgfältig auszuwählen, die die besten Interessen der Kirche in ihren jeweiligen Gesellschaften verfolgen würden, ohne Priester und Nonnen zu werden.<br />
<br />
Das Ergebnis dieser Strategien, Pläne und Verordnungen von Papst Pius XI. sollte sein, den gewaltigen katholischen Machtapparat in der ganzen Welt zu einer gigantischen politischen Partei zu machen – eine die mit Leichtigkeit jeden Kandidaten, Präsidenten, Premierminister besiegen könnte – eine die noch dazu ihre eigenen Anführer mit absoluter Loyalität zu Rom erwählen könnte.<br />
<br />
Bedenken sie folgende Tatsache – welcher Politiker, der heute in einer christlichen Nation für ein Amt kandidiert, würde dumm genug sein, die römisch-katholische Kirche zu verärgern? Und doch verstießen vor weniger als 100 Jahren viele industrialisierte Nationen die Jesuiten (zum wiederholten Male) und betrachteten den Vatikan als den Mittelpunkt des Bösen. <br />
<br />
1919 hatte dann ein Hauptgünstling von Papst Pius, <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Pius_XII.htm" target="_blank">Eugenio Pacelli</a>, bereits einen geeigneten Kandidaten für die Kirche in Deutschland ausgewählt – einen jungen, erbittert katholischen Nachrichtenoffizier namens <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_hitler.htm" target="_blank">Adolf Hitler</a>, den <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Pius_XII.htm" target="_blank">Pacelli</a> während seiner frühen Jahre in München mindestens einmal die Woche traf, sowohl als Hitlers Förderer und Geldgeber, als auch sein Überwacher.<br />
<br />
1933 hatte die katholische Kirche ihr Ziel über ihre kühnsten Träume hinaus erreicht, mit ergebenen römisch-katholischen Diktatoren, die nun Italien, Deutschland, Spanien, Kroatien, Russland (Fr. Stalin SJ) und Schlüsselländer in Südamerika kontrollierten. Es war wahrscheinlich in diesem Jahr – der Vatikan und die Jesuiten hielten die größte Macht seit über sechshundert Jahren in ihren Händen – dass die „Endlösung” zwischen Kardinal Pacelli, Graf Fr. Wladimir Ledóchowski (Oberster Jesuitengeneral) und einer Hand voll Hardlinern der Kurie, einschließlich des Münchner Erzbischofs Michael Kardinal von Faulhaber, ausgeheckt wurde.<br />
<br />
<b>Die Schaffung eines Umfeldes des Hasses, Rassismus gegen Minderheiten</b><br />
<br />
Bis in die 1930er Jahre befand sich die Regierung der Vereinigten Staaten „technisch gesehen” immer noch im diplomatischen Kriegszustand mit dem Vatikan, wegen der jesuitisch angeführten Ermordung von Abraham Lincoln siebzig Jahre zuvor. Aber nach der Wahl von <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Franklin_Roosevelt.htm" target="_blank">Franklin Delano Roosevelt</a> zum Präsidenten fand die katholische Kirche einen starken Verbündeten und Gleichgesinnten.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Walsh_MacArthur.jpg"><br />
<i>Pater Edmund A. Walsh SJ konferiert mit dem 33-Grad-Freimaurer General Douglas MacArthur in Tokyo, 1948</i><br />
<br />
Dank der Arbeit des Jesuiten der Georgetown University <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Walsh.htm" target="_blank">Fr. Edmund Walsh SJ</a> – wohl einer der mächtigsten Amerikaner des 20. Jahrhunderts – unterstützten <a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Franklin_Roosevelt.htm" target="_blank">FDR</a> und die Wall Street Hitler und katholische Diktatoren als „gut fürs Geschäft”. Hunderte Millionen Dollar wurden nun in den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft investiert. <br />
<br />
Mit Amerika nun zum ersten Mal in der Geschichte als festem Bündnispartner des Vatikans blieben nur noch das Vereinigte Königreich und eine Hand voll europäischer Regierungen und Minderheiten eine Bedrohung für Rom, wobei in Wirklichkeit der Jesuitenorden die englische Monarchie, das Parlament und die Geheimdienste schon seit der Herrschaft von König Georg III. kontrolliert hat.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Wladimir-Ledochowski.jpg"><br />
<i>Graf Wladimir Ledóchowski SJ</i><br />
<br />
<a href="http://www.one-evil.org/people/people_20c_Ledochowski.htm" target="_blank">Graf Wladimir Ledóchowski SJ</a> rief dann einen Schwall von Literatur und Propaganda gegen Minderheitengruppen hervor, insbesondere gegen Juden, einschließlich der niederträchtigen Protokolle der Weisen von Zion – ein Dokument das, wenn man es nur überarbeitet, indem man das Wort „Jude” durch „Jesuit” ersetzt, eine erschreckend akkurate Vorlage dafür darstellt, was römisch-katholischen Diktatoren zu tun befohlen wurde.<br />
<br />
Innerhalb von einer Generation hatte sich die Welt weg von philosophischen Diskussionen betreffend des Säkularismus (der Weltlichkeit) und warum „Gott tot sei” hin zu ernsthaften Debatten um Rassenhygiene, Rassenreinheit und wie mit gefährlichen „antisozialen” Minderheiten umzugehen sei gewendet.<br />
<br />
1937 dann war der antisemitische, gegen Minderheiten gerichtete Hass, der von Fr. Ledóchowski SJ und seiner jesuitischen Armee orchestriert wurde, so tiefgreifend geworden, dass die meisten katholische Diktatoren sich wohl fühlten bei dem Gedanken, dass die Öffentlichkeit nicht in Aufruhr ausbrechen würde, falls Minderheiten „sicher” aus der Gesellschaft entfernt werden sollten.<br />
<br />
Allerdings tauchte zur selben Zeit ein mächtiger neuer Feind gegen die Propaganda der Jesuiten auf, der Hass und Furcht zurückwies – Papst Pius XI. selbst. Der Papst war zu einem leidenschaftlichen Kritiker der hasserfüllten rassistischen Politik geworden, die nun von römisch-katholischen Diktatoren ausgeführt wurde, dank Fr. Ledóchowski SJ und den Hardlinern.<br />
<br />
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, kam 1939, als der Papst plante eine päpstliche Bulle herauszugeben, die es praktisch für jeden Katholiken zu einer schwerwiegenden Sünde machte, gegen einen anderen Menschen aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe oder politischen Ansichten zu handeln. Der jesuitische Oberste General fing die Bulle ab, bevor sie als neues Kirchengesetz öffentlich bekanntgegeben werden konnte, und ein paar Tage später war der Papst tot, ein weiteres Opfer des „Giftbechers” der Gesellschaft.<br />
<br />
Ein paar Wochen später wurde Pacelli zum Papst gemacht. Ein paar Monate später fingen die jesuitisch kontrollierten römisch-katholischen Diktatoren den Zweiten Weltkrieg an.<br />
<br />
<b>Die Endlösung von Papst Pius XII.</b> <br />
<br />
Mit der Welt nun Ende 1939 im Kriegszustand hatten die römisch-katholischen Diktatoren die perfekten Bedingungen vorliegen, unter denen die Programme der „ethnischen Säuberung” in bislang ungekanntem Ausmaß ausgeführt werden konnten.<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/concordat2-1.jpg"><br />
<i>Kardinal Eugenio Pacelli, der zukünftige Papst Pius XII. unterzeichnet das Reichskonkordat</i><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/D003rp_PiusXIIReceivesServicemen_PN.jpg"><br />
<i>Generäle des spanischen Faschisten Franco küssen 1939 den Ringfinger von Papst Pius XII.</i><br />
<br />
Als Beweis seiner vorsätzlichen Bösartigkeit hatte das Gespann aus Papst Pius XII. und Ledóchowski bereits 1929 Hitler gezwungen, der Ernennung des damals 29-jährigen krassen Außenseiters Fr. Heinrich Himmler SJ als Oberhaupt der Schutzstaffel (Nazi SS) zuzustimmen. Pacelli und Ledóchowski halfen Himmler zu beschützen und zu leiten, so dass er beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine Streitkraft von Millionen kommandierte, von regulärer Polizei in ganz Deutschland bis hin zu fachmännischen Wissenschaftlern und Vernehmungsbeamten – bereit zur Tat zu schreiten.<br />
<br />
Im Gegensatz zu der Propaganda, die vom Malteserritter Dwight D. Eisenhower [der große alliierte „Kreuzfahrer” vom New Yorker Erzbischof Francis Spellman] und anderen nach dem Krieg niedergeschrieben wurde, markierte das Jahr 1939 den Beginn der Umsetzung der „Endlösung”, die von Papst Pius XII. und den Jesuiten entworfen, geplant und angeordnet wurde.<br />
<br />
Der Plan war einfach – überzeuge römisch-katholische Diktatoren davon, die Unerwünschten in „Arbeitslager” abzutransportieren, wo sie verwendet und dann später „abgefertigt”, d.h. umgebracht wurden, dabei diskret die zuverlässigen Dienste einer spezialisierten „unantastbaren” Einheit der SS nutzend. Beinahe gewiss würden nie Menschenopfer, noch satanische Rituale jemals irgendjemanden gegenüber von ranghohen vatikanischen und jesuitischen Kreisen, noch von den ergebenen Truppen der SS unter dem Kommando von Fr. Himmler SJ erwähnt werden.<br />
<br />
Genau wie die Tarnung der „Arbeitslager” heute immer noch benutzt wird, um das Ausmaß des Holocaustes zu verbergen, so ist es sicher, dass diese Art der Desinformation dem deutschen Oberkommando genau wie den römisch-katholischen Führungsstäben in Spanien, Italien und Kroatien zugespielt wurden, die viele ihrer Bürger in die Todeslager schickten.<br />
<br />
Mit einer Vereinbarung für die römisch-katholischen Anführer in Kraft, Millionen von armen Seelen zur Verfügung zu stellen, war nun die nächste Herausforderung, wo man sie hin stecken sollte und jede klar ersichtliche, strategische, okkulte Bedeutung zu verbergen.<br />
<br />
<b>Warum Polen?</b><br />
<br />
Eines der offensichtlichen historischen Mysterien des Zweiten Weltkrieges ist „warum wählten die Nazis bestimmte Standorte in Polen, um die Opferlager anzulegen?” Auf diese Frage wird eine Reihe von üblichen Antworten gegeben – vor allem dass Polen ein besetztes Land war und dass es sich in einer zentralen Lage befand, in die Millionen wie Vieh transportiert werden konnten.<br />
<br />
Das ist wahr. Das römisch-katholische Polen war eine nahe liegende Wahl für die Todeslager – erstens weil es ein besetztes Territorium war, dem Blick der Bürger von Deutschland, Italien, Spanien und dem Rest der Welt entzogen. Es war außerdem der Mittelpunkt der unübertroffenen jesuitisch-spirituellen und -weltlichen Macht in Europa, einschließlich des römisch-katholischen Bayerns.<br />
<br />
Aber es gibt da andere, noch speziellere Gründe, die die Logik der genauen Standorte der Lager und das Warum unterfüttern. Das erste Puzzlesteinchen ist den Hass des polnischen Katholizismus auf die satanischen Hardliner in der Kurie des Papstes und auf die Jesuiten zu verstehen, sowie die persönliche Fehde der Ledóchowski-Familie gegen die Schmach ihres Patriarchen.<br />
<br />
Graf Mieczyslaw Halka Ledóchowski, Onkel von Fr. Ledóchowski SJ, war Kardinal-Primas von Polen von 1866 bis 1886. Die polnische katholische Kirche war von jeher aufs Schärfste provinziell und im Jahre 1867 ordnete Kardinal Ledóchowski schließlich an, dass kirchliche Zeremonien auf lateinisch und nicht auf polnisch durchzuführen sind, das Verbot von polnischen Liedern und dass nichts ohne seine Befugnis veröffentlicht werden sollte.<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Mieczyslaw_Ledochowski.png"><br />
<i>Graf Mieczyslaw Halka Ledóchowski</i><br />
<br />
Diese Erlasse versetzten den ortsansässigen polnischen Klerus in Wut, die – wie die irische Kirche Jahrhunderte zuvor – danach trachteten, die Mysterien des Christentums in einen hiesigen Gemeindekontext zu platzieren. Der polnische katholische Klerus lehnte sich gegen Kardinal Ledóchowski auf und bewegte erfolgreich die protestantisch-lutherischen Behörden Preußens, einschließlich des lutherischen Prinzen Bismarcks und Kaiser Wilhelm I. dazu, ihn ins Gefängnis zu stecken, seinen Familienbesitz zu konfiszieren und den Familiennamen für immer zu erniedrigen. Schlussendlich wurde Kardinal Ledóchowski nach Rom freigelassen – ein gebrochener Mann in Schande.<br />
<br />
Für Graf Wladimir Ledóchowski SJ, den Schwarzen Papst und mächtigsten Jesuitengeneral in der Geschichte seit Francis Borgia, war Polen ein verfluchter Ort. Vermutlich hasste kein ranghoher Satanist innerhalb der römisch-katholischen Kirche Polen mehr. Während der Amtszeit seines Onkels als Primas würde er mit den der Kybele (Sibylle) geweihten Schreinen vertraut sein, die in Warschau und auf der Anlage des Czartoryska-Palastes in Puławy angesiedelt sind.<br />
<br />
Diese Schreine des 19. Jahrhunderts waren von enormer Bedeutung für die uralten satanisch-päpstlichen Familien. Abgesehen vom Vatikan selbst – als dem ältesten und wichtigsten Tempel der Kybele – und Tivoli (außerhalb Roms) waren die zwei Tempel in Polen die einzigen anderen funktionierenden Tempel innerhalb Europas.<br />
<br />
Warschau war ein zu öffentlicher Ort um höchst bösartige satanische Zeremonien abzuhalten und sich die Seelen der Verdammten zunutze zu machen – geopfert im Feuer. Aber der Czartoryska-Palast in Puławy und der prächtig gestaltete Tempel der Kybele aus dem 19. Jahrhundert war perfekt. <br />
<br />
Als die SS ihren „Säuberungs”-Feldzug ernsthaft begann, war der erste Bezirk die Region rings um Puławy. Der nächste war der genaue Ort der spezialisierten Lager für die Menschenopferung.<br />
<br />
<b>Das satanische Pentagramm von Papst Pius XII. und dem Schwarzen Papst</b><br />
<br />
Die uralten satanischen Familien, die den Vatikan seit Jahrhunderten beherrschten, haben gewusst, dass verdammte Seelen – verfluchte Seelen – nicht im Ruhezustand sind. Die Manipulation und die Nutzung dieser negativen Energie war schon immer im Innersten von Schwarzer Magie.<br />
<br />
Historisch haben Geometrie und Kraftformen ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Planung und Zeremonie echter Satanisten gespielt. Um negative Energien dem menschlichen Geist zunutze zu machen wird keine Form als mächtiger angesehen als das Pentagramm. <br />
<br />
Um ein Pentagramm höchster Bösartigkeit zu formen, würden Papst Pius XII. und der Schwarze Papst Ledóchowski mindestens fünf Opferlager benötigen – eines für jeden Punkt des Sterns. Aber ein System von gerade fünf Lagern würde wegen seiner Beschaffenheit sofort Verdacht erregen. Stattdessen wurden die Lager der Menschenopferung und ihre genauen geographischen Standorte absichtlich in einer scheinbar zufälligen und opportunistischen Landschaft aus Arbeitslagern und anderen Todeslagern verborgen.<br />
<br />
Aber im Herzen dies komplexen Systems aus Internierungslagern, Folterlagern und Opferungslagern blieb das Pentagramm von Papst Pius und Fr. Ledóchowski SJ bestehen – der Kanal, durch den achtzehn Millionen Seelen passierten – verdammt von der satanischen Führerschaft der römisch-katholischen Kirche.<br />
<br />
<img width="630" src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Satanic_Holocaust_Pentagram.jpg" /><br />
<br />
(<a href="http://www.one-evil.org/images/holocaust/Great_Vatican_Jesuit_Pentagram_of_Evil.htm" target="_blank">hier klicken für eine vergrößerte Darstellung der Karte</a>)<br />
<br />
Sie können dieses Pentagramm heute immer noch leicht nachzeichnen, einfach indem sie eine Karte von Polen aufschlagen.<br />
<br />
1. Erstens, finden sie Puławy auf einer Karte – der Palast und Tempel der Kybele ist gerade südwestlich von der Stadt selbst angesiedelt.<br />
<br />
2. Nun gehen sie geradewegs hoch und und stoppen sie südöstlich von Ostrow – dies ist die oberste Spitze des Pentagramms und der Standort des Menschenopferungslagers Treblinka.<br />
<br />
3. Jetzt fahren sie südöstlich nach unten fort – an Puławy vorbei bis sie die Stadt in der orthodoxen Ukraine namens L'viv finden. Denn westlich dieser Stadt war das Menschenopferungslager Janowska – vielfach falsch als bloßes Arbeitslager dargestellt.<br />
<br />
4. Jetzt fahren sie nach Westen bis hinter Krakau fort, bis gerade oberhalb der Stadt von Bielsko-Biala. Dies war der Standort des gewaltigen Menschenopferungslagers Auschwitz.<br />
<br />
5. Nun fahren sie nach Norden bis sie die Stadt Łódź finden. Dies war die Stätte des einzigen Menschenopferungslagers, das rein für Kinder bestimmt war – das Menschenopferungslager Łódź<br />
<br />
6. Schlussendlich fahren sie wieder gen Osten bis sie die kleine Stadt Włodawa finden – fast auf der Grenze zur Ukraine – dies war der Standort des Menschenopferungslagers Sobibor.<br />
<br />
Da haben sie ihr Pentagramm des reinsten Bösen. Da haben sie ihr Pentagramm des Todes, errichtet im Versuch, die größte Menge negativer Energie an einen Ort in der Geschichte der Menschheit zu leiten.<br />
<br />
Darüber hinaus waren mindestens drei andere Menschenopferungslager entlang der „Leylinien” des Pentagramms angelegt, einschließlich Bełżec, Tomaszów Mazowiecki und Majdanek.<br />
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<b>Warum?</b><br />
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Die abschließende Frage ist vermutlich warum? Warum würden Menschen so böse sein? Die Antwort liegt im Mittelpunkt dessen wie die Gesellschaft seit Jahrhunderten von Mächten geformt worden ist – Mächte die nicht wünschen, dass die Welt sich weiterentwickelt – Menschen, die vorgeben fromm zu sein, sich aber stattdessen verschwören, die Welt im Elend zu halten. Diese Mächte haben sich verschworen, die Welt ins finstere Mittelalter des Papstes zurückzuholen, wobei sie die Neuzeit zerstören, die aus der protestantischen Reformation geboren wurde.<br />
<br />
Zu jener Zeit hatten Papst Pius XII. und der Schwarze Papst der Jesuiten die höchste weltliche Macht inne – dank der bereitwilligen Umsetzung durch Fr. Heinrich Himmler SJ und Fr. Alexander N. Poskrebyshev SJ, sowjetischer Generalleutnant bekannt als der „General der Lubjanka” (NKVD-Hauptquartier in Moskau) und Stalins rechte Hand und uneingeschränkter Berater innerhalb des Kremls.<br />
<br />
Möglicherweise war das Motiv das selbe wie bei allen anderen satanischen Anführern der römisch-katholischen Kirche über die Jahrhunderte – um die Kontrolle wiederherzustellen – um Furcht in die Herzen des Feindes zu schlagen – um die „Heilige Mutter Kirche” zu ermächtigen und zu regenerieren, in Übereinstimmung mit dem niederträchtigen, gegenreformatorischen Konzils von Trient des Jesuitenordens. <br />
<br />
Falls dies die Ziele der Opferung von achtzehn Millionen unschuldigen „Häretikern und Liberalen” mit den bösartigsten aller Methoden war, dann scheint es Erfolg gehabt zu haben.<br />
<br />
Heute ist die römisch-katholische Kirche unantastbar, allmächtig und reich. Tatsächlich ist die katholische Kirche heute niemals mächtiger gewesen. Also ist die Arbeit von Papst Pius XII. und den Jesuiten gewiss dem Vatikan zugute gekommen. <br />
<br />
Keine Erwähnung der vollständigen und gänzlichen Verwicklung des Vatikans in die Verbrechen gegen die Menschheit wurde aus den öffentlichen Aufzeichnungen gestrichen – sie sind nicht zu stoppen – bis auf eine Tatsache – jede Person kann die Teile für sich selbst zusammenfügen.<br />
<br />
Und eines Tages, wenn genug Leute dies getan haben, dann wird der Schandfleck des Mordes an über achtzehn Millionen Menschen (tituliert als „Häretiker und Liberale” in dem Konzil von Trient und dem vierten Schwur des Jesuitenordens) im Namen der römisch-katholischen Kirche unmöglich weiter zu verbergen sein.<br />
<br />
Lesen sie <a href="http://www.one-evil.org/acts_holocaust/acts_vatican_holocaust_part_2.htm" target="_blank">„Vatican Holocaust” Part II</a> für noch erstaunlichere und verstörendere Einsichten in das Große Vatikanisch-Jesuitische Pentagramm des Bösen.<br />
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Quelle: http://http://www.one-evil.org/acts_holocaust/acts_vatican_holocaust.htmUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-10420041578575740992009-11-03T19:29:00.002+01:002009-11-09T10:35:27.682+01:00Der vatikanische Holocaust in Kroatien<b>„Es ist einfach erstaunlich!”</b><br />
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Von Darryl Eberhart, Herausgeber von „Tackling the Tough Topics (TTT)”<br />
28. Juni 2006 (aktualisiert am: 20. Oktober 2007) (www.toughissues.org)<br />
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Was ich ihnen jetzt berichten werde, ist „einfach erstaunlich!”. Ein beträchtlicher Teil der „alternativen Medien” erzählen uns, dass „die Juden” (d.h. „die [freimaurerisch-zionistischen] Juden”) die Neue Weltordnung ANFÜHREN, einschließlich der Banken, der gegenwärtigen US-Regierung, dem US-Kongress, Hollywood und der Massenmedien. Nun, lassen sie uns Hollywood und die Massenmedien besprechen. Denn falls die freimaurerisch-zionistischen Juden tatsächlich Hollywood und die Massenmedien KONTROLLIEREN, dann bin ich ziemlich verwirrt. Sie mögen sich fragen: „Warum sind sie verwirrt?”. Ich bin froh, dass sie gefragt haben.<br />
<br />
Lieber Leser, der größte Mörder der Juden über die vergangenen 1000 und etwas Jahre war die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE. Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE ist ebenso der größte Mörder von unabhängigen christlichen Gruppen gewesen (d.h. die Albigenser und die Waldenser Christen) – der größte Mörder von Protestanten (d.h. französischen Hugenotten, irischen Protestanten und böhmischen Protestanten) – und einer der größten Mörder von orthodoxen Christen (z.B. der Genozid verübt an den serbisch-orthodoxen Christen im RÖMISCH-KATHOLISCH kontrollierten faschistischen Kroatien in den 1940ern). Wenn die Massenmedien und Hollywood von den freimaurerisch-zionistischen Juden geleitet werden, WARUM enthüllen sie dann nicht die ausgiebige Unterstützung der RÖMISCH-KATHOLISCHEN Kirche von faschistischen Staaten, die Juden in Europa während des Zweiten Weltkrieges abschlachteten?<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/stepinacedit3.jpg"><br />
<i>Ante Pavelic grüßt Kardinal Stepinac (Erzbischof von Zagreb).</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/croacia6.jpg"><br />
<i>Die Bischöfe und Erzbischöfe von Kroatien gewährten der Ustascha volle Unterstützung. Hier sieht man sie zusammen mit Ante Pavelic während einer ihrer regelmäßigen Besprechungen mit ihm.</i><br />
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Als erstes lassen sie uns einen kleinen Ausschnitt auf der wohldokumentierten Geschichte des RÖMISCH-KATHOLISCHEN Massenmordes an Juden begutachten. Bitte beachten sie folgende Zitate:<br />
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„Juden wurden zu Tausenden durch ganz Europa hindurch abgeschlachtet, als die KATHOLISCHEN Kreuzritter ihren Weg zum ‚Heiligen Land’ schlugen, um es von sowohl den Juden als auch Türken für die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE zurückzugewinnen.” — Dave Hunt („A Cup of Trembling”; 1995, Seite 159)<br />
<br />
„Eine der bösartigsten Personen der Geschichte starb an diesem Tag [16. September] im Jahre 1498. Tomas de Torquemada ordnete als [RÖMISCH-KATHOLISCHER] Generalinquisitor von Spanien die Verbrennung von mehr als 10.000 Menschen auf dem Scheiterhaufen an, weil sie nicht mit seine religiösen Ansichten übereinstimmten. Er gebrauchte die Inquisition aus religiösen und politischen Motiven, im Glauben dass die Bestrafung von [Anm. Verf.: so genannten] ‚Häretikern’ und Nicht-Christen – hauptsächlich Juden und Moslems – der einzige Weg wäre, um politische Einheit in Spanien zu verwirklichen. Von Millionen überaus gefürchtet und gehasst überzeugte er [den spanischen König] Ferdinand und [die Königin] Isabella, Spanien von Juden zu befreien. Mehr als eine MILLION Familien wurden während dieser Zeit aus Spanien vertrieben. Das Land erholte sich niemals mehr von dem resultierenden Niedergang.” — Ron Hembree („A Daily Joy”; Seite 272)<br />
<br />
„Der KATHOLISCHE Priester, [Monsignor] Fr. Jozef Tiso, Oberhaupt des Nazi-Marionetten-Regimes der Slowakei von 1939-45 sandte die jüdische Bevölkerung dieses winzigen Landes, 70.000 an der Zahl, in die Vernichtungslager in Polen.” — Dave Hunt („A Cup of Trembling”; 1995; Seite 191)<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/tizo/350tiso2.jpg"><br />
<i>Jesuit Tiso grüßt Hitler.</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/tizo/350tizo.jpg"><br />
<i>Tiso gibt den Römischen Gruß.</i><br />
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„Für einen Juden waren Hitler und [der italienische faschistische Diktator] Mussolini ‚Christen’. In der Tat waren sie RÖMISCH-KATHOLISCH von Geburt an und trotz ihrer abscheulichen Verbrechen gegen die Menschheit wurden sie von ihrer Kirche niemals exkommuniziert. Das selbe galt für [Nazi-SS-Anführer Heinrich] Himmler und viele andere in der Nazi-Hierarchie. In der Tat hat die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE eine lange Geschichte der Verfolgung, der Vertreibung und des Niedermetzelns von Juden, auf die sich Hitler bei der Rechtfertigung des Holocaustes bezog.” — Dave Hunt („A Cup of Trembling”; 1995; Seite 158)<br />
<br />
<img src="http://s43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/30hitlergovernment.jpg"><br />
<i>Hitler mit Reichsbischof Müller und Abt Schachleiter, umgeben von Parteibossen. September 1934.</i><br />
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<img src="http://s43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/bigger-papal-nuncio-orsenigo.jpg"><br />
<i>Erzbischof Cesare Orsenigo, päpstlicher Nuntius zu Deutschland, redet mit Hitler während eines formalen Empfangs in Berlin im Januar 1936.</i><br />
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<img src="http://s43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/28priestssalutehitler.jpg"><br />
<i>Priester salutieren Hitler.</i><br />
<br />
Hier ist ein wenig von diesen historischen Aufzeichnungen vom RÖMISCH-KATHOLISCHEN Abschlachten von Juden:<br />
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(1) 1095 A.D. — Papst Urban II. (Papst: 1088-1099) ruft den Ersten Kreuzzug aus. Hier ist was der Historiker Will Durant betreffend dieses PÄPSTLICH-angezettelten Blutrausches geschrieben hat. „Als Papst Urban II. 1095 den Ersten Kreuzzug ausrief, hielten es einige Christen [d.h. RÖMISCHE KATHOLIKEN] für wünschenswert, die Juden in Europa zu töten, bevor man so weit fort fuhr, um Türken in Jerusalem zu bekämpfen. Godfrey of Bouillon, der die Anführerschaft des Kreuzzuges angenommen hatte, verkündete, dass er das Blut von Jesus an den Juden rächen würde, indem er nicht einen von ihnen am Leben ließe; und seine Begleiter verkündeten ihre Absicht, alle Juden zu töten, die das Christentum nicht annehmen würden [Anm. Verf.: d.h. die RÖMISCH-KATHOLISCHE Lesart davon].”<br />
<br />
(2) 1096 A.D. — RÖMISCH-KATHOLISCHE Kreuzritter schlachten die Hälfte der Juden von Worms, Deutschland, auf ihrem Weg durch diese Stadt ab.<br />
<br />
(3) 1099 A.D. — RÖMISCH-KATHOLISCHE Kreuzritter, vom Papst von Rom [d.h. Papst Urban II.] auf eine „heilige” Mission geschickt, schaffen es bis an die Mauern von Jerusalem. Bei der Einnahme der Stadt treiben die Kreuzritter die Juden in die Synagoge und zünden sie dann an. Diese RÖMISCH-KATHOLISCHEN Kreuzritter schlachten fast alle Einwohner der Stadt ab – Männer, Frauen und Kinder – Juden, Moslems, und wahrscheinlich sogar einige Christen! (Die RÖMISCH-KATHOLISCHEN Kreuzritter hatten vorher die Einwohner der Stadt von Antioch [in der südlichen Türkei] abgeschlachtet – Männer, Frauen und Kinder – als sie sie eingenommen hatten!)<br />
<br />
(4) 1236 A.D. — RÖMISCH-KATHOLISCHE Kreuzritter schlachten die Juden in den Anjou- und Poitou-Regionen von Westfrankreich ab. Der Historiker Will Durant berichtet uns: „[RÖMISCH-KATHOLISCHE Kreuzritter] fielen in die jüdischen Siedlungen von Anjou und Poitou ein. [Diese RÖMISCH-KATHOLISCHEN Kreuzritter] geboten, dass alle Juden getauft würden; als die Juden sich weigerten, trampelten die Kreuzritter 3.000 von ihnen unter den Hufen ihrer Pferde zu Tode.”<br />
<br />
(5) 1243 A.D. — Alle Juden in Belitz, Deutschland (nahe Berlin) werden bei lebendigem Leibe von RÖMISCHEN KATHOLIKEN verbrannt. Gemäß des Historikers Will Durant war ihr angebliches Verbrechen, dass „einige von ihnen eine geweihte Hostie geschändet hatten”.<br />
<br />
(6) 1298 A.D. — Alle Juden in Rottingen von RÖMISCHEN KATHOLIKEN zu Tode verbrannt. Gemäß dem Historiker Will Durant war ihr angebliches Verbrechen: „Entweihung einer Messoblate”.<br />
<br />
(7) 14. Jahrhundert — Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE beschuldigt die Juden für den „Schwarzen Tod” (wahrscheinlich die Beulenpest) verantwortlich zu sein. Hier ist was der Autor Dave Hunt in seinem Buch „A Woman Rides the Beast [bibl.: Eine Frau sitzt auf dem Tier]” (1994) bezüglich dieser Zeit in der Geschichte geschrieben hat: „Von der Zeit an da die Päpste Rom beherrschten war die Misere der Juden bei weitem schmerzlicher als sie es jemals in den Händen der heidnischen Herrscher gewesen war. Heiden hatten die Schuld für jedes Unheil Christen zugeschrieben. Jetzt schrieb die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE alle Schuld den Juden zu. Der Verursachung des ‚Schwarzen Todes’ angeklagt wurden die Juden als Vergeltung zu Tausenden zusammengetrieben und gehängt, verbrannt und ertränkt.” (Seite 267)<br />
<br />
(8) 1481 A.D. — Beginn der „Spanischen Inquisition”. Die Hierarchie der RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE koreographiert eine Orgie von Folter und der Verbrennung von Menschen bei lebendigem Leib – die Inquisition genannt. Obwohl sie ursprünglich und hautpsächlich auf Juden und Moslems abzielt, nimmt die Inqusition auch jene Christen ins Visier, deren Glaubenssätze nicht völlig auf gleicher Linie mit den Doktrinen und Praktiken der römisch-katholischen Kirche liegen. In den ersten zwei Jahren (1481-1483) werden mindestens 2.000 Individuen bei lebendigem Leib verbrannt. Autor Dave Hunt stellt in seinem Buch „A Woman Rides the Beast” (1994) fest: „Allein in Spanien überstieg die Zahl der Verurteilten drei MILLIONEN, mit rund 300.000 auf dem Scheiterhaufen verbrannten [während der Dauer der Spanischen Inquisition].” (Seite 79; Hunt zitiert aus R. W. Thompsons Buch „The Papacy and the Civil Power”)<br />
<br />
(9) 1941-1945 A.D. — Der jüdische Holocaust ereignet sich im Nazi-faschistisch-kontrollierten Europa. Bis zu sechs Millionen Juden werden ermordet und zu Tode gehungert. Die RÖMISCH-KATHOLISCHE Mitwirkung in diesem Holocaust ist umfangreich. Der römisch-katholische, deutsche Malteserritter Franz von Papen ist einer der Hauptmitwirkenden, die daran beteiligt sind, Hitler an die Macht zu bringen. Die Unterstützung und das einstimmige Votum der deutschen, römisch-katholischen Zentrumspartei für das „Ermächtigungsgesetz” vom März 1933 ist entscheidend, was Adolf Hitler die Zweidrittelmehrheit bringt, die er benötigt um diktatorische Macht in Deutschland zu übernehmen. Der JESUITISCHE „Vater” Himmler (Onkel von Heinrich Himmler) ist ein hoher Offizier in der Nazi-SS (die zugegebenermaßen nach dem JESUITENORDEN geformt wurde). Eine Reihe von RÖMISCH-KATHOLISCHEN Priestern zieht die schwarzen Uniformen der Nazi-SS an. Der VATIKAN unterzeichnet ein Konkordat mit Nazi-Deutschland und mit dem faschistischen Italien. RÖMISCHE KATHOLIKEN werden als Marionettendiktatoren in einer Reihe von faschistischen Ländern eingesetzt. In der Slowakei zum Beispiel wird der JESUITISCHE Priester Monsignor Tiso als Diktator eingesetzt. Zusätzlich stehen römisch-katholische Malteserritter an der Spitze von drei mächtigen Geheimdiensten während des Zweiten Weltkrieges (William Donovan leitet den amerikanischen OSS – der später zur CIA wird; der deutsche General Reinhard Gehlen leitet den Nazi-Geheimdienst an der Ostfront; und der russische Anton Turkul leitet den sowjetischen Geheimdienst und verwendet jesuitische Priester als Kuriere). Indem er Elemente innerhalb der Krieg führenden Fraktionen benutzt, ist der Vatikan in der Lage, das Abschlachten einer großen Anzahl seiner Lieblingszielgruppen sicherzustellen: Juden, Protestanten (in Norddeutschland und in Preußen) und orthodoxe Christen. Am Ende des Krieges hilft der Vatikan vielen Nazi- und faschistischen Kriegsverbrechern über die „Vatikanischen Rattenlinien” zu entkommen, indem er sie in Klöstern und Stiften in Europa versteckt bis sie sicher in solche Länder wie die USA, Argentinien, etc. flüchten können.<br />
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<img src="http://s43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/nazi-vatican/concordat2.jpg"><br />
<i>Wie Italien unterzeichnete Deutschland 1933 ein Konkordat mit dem Vatikan. Bei der Konkordatsunterzeichnung: Kardinal Pacelli (der spätere Papst Pius XII.). 1933 war er Staatssekretär des Vatikans. Ganz links: Franz von Papen, ein finsterer Nazi und frommer Katholik. Er war Hitlers Diplomaten-Ass und fungierte als Agent Roms bei Hitlers Kampf um die Macht.</i><br />
<br />
<img src="http://i7.tinypic.com/626cvfl.gif"><br />
<i>Malteserritter Reinhard Gehlen, verdienstvoll beim Aufbau zahlreicher Geheimdienste, auch unter Rekrutierung von Ex-Nazis.</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/bruder_vitus.jpg"><br />
<i>Einer der österreichischen jesuitischen Doppelagenten.</i><br />
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(10) 1941-1945 A.D. — Des „VATIKANS Holocaust” ereignet sich in Kroatien. Obwohl hauptsächlich gegen serbisch-orthodoxe Christen gerichtet werden ebenso viel kleinere Anzahlen von Juden und Zigeunern ins Visier genommen. Dieser abscheuliche, barbarische und primitive Genozid wird von RÖMISCH-KATHOLISCHEN Geistlichen geplant, orchestriert und dirigiert – hauptsächlich von FRANZISKANISCHEN Mönchen, Ordensbrüdern und Priestern, zusammen mit hochrangigen JESUITEN. Der römisch-katholische, kroatische Führer Ante Pavelic verbündet sich mit hochrangigen RÖMISCH-KATHOLISCHEN Prälaten, wie dem JESUITISCHEN Monsignor Aloysius Stepinac (Erzbischof von Zagreb) und dem JESUITISCHEN Monsignor Ivan Saric (Erzbischof von Sarajevo), um die RÖMISCH-KATHOLISCHEN Ustascha-Militäreinheiten dazu zu benutzen, 600.000 bis eine Million unschuldiger serbisch-orthodoxer Männer, Frauen, Alte und Kinder zu foltern und abzuschlachten. Dieser religiöse Genozid beinhaltet die brutalsten Formen von Folter, Zwangskonvertierungen, Menschenverbrennung bei lebendigem Leib, Vergewaltigung von und Mord an Mädchen und Frauen, Aufspießen von kleinen Kindern auf Pfähle bei lebendigem Leib, Ausstechen von Augen der Opfer um Halsketten daraus herzustellen, zu Tode Verhungernlassen von Kindern, Begrabung von Opfern bei lebendigem Leib, Kreuzigung von orthodoxen Priestern an Holztüren, und einige andere Gräueltaten, bei denen ich nicht das Gefühl habe, sie sollten in einem Artikel geschrieben stehen. RÖMISCH-KATHOLISCHE Geistliche beraten nicht nur häufig die römisch-katholischen Ustascha-Militäreinheiten, wie zu foltern und zu morden sei, sondern beteiligen sich sogar auch an den Grausamkeiten. Ein Franziskanermönch mit dem Namen „Vater” Miroslav Filipovic fungiert als der grausame Lagerkommandant bei Jasenovac (eines der schlimmsten unter den Konzentrationslagern).<br />
<br />
HINWEIS: Die obigen historischen Einzelheiten wurden meinem TTT-Newsletter mit dem Titel „Bloody Hands & Wicked Hearts” [Blutige Hände und boshafte Herzen] entnommen, der auf www.toughissues.org veröffentlicht ist.<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/srpskimucenikprijeklanja.jpg"><br />
<i>Dieses Foto von Ustascha wurde 1943 in Bosnien gemacht, bevor sie ihr Opfer hinrichteten.</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/franciskanerfilipovickomandantlogor.jpg"><br />
<i>Der Franziskanermönch Miroslav Filipovic, links als Priester mit seinem Talar, rechts in der Ustascha-Uniform. Filipovic war der Kommandant des Lagers Jasenovac. Spitzname: „Pater Satan”.</i><br />
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Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE hat über viele Jahrzehnte versucht, ihre Beteiligung daran WEISSZUWASCHEN, zur Verfolgung und Abschlachtung von Juden durch die Geschichte hindurch aufzuhetzen, anzuregen und sie sogar zu orchestrieren und anzuführen, und insbesondere ihre Beteiligung an solchen Gräueltaten während des Zweiten Weltkrieges. Bitte bedenken sie das folgende Zitat vom Autoren Dave Hunt, in dem er die moderne „Verurteilung” des „Antisemitismus” durch die römisch-katholische Kirche aus dem II. Vatikanischen Konzil analysiert:<br />
<br />
„Nichts könnte heuchlerischer als diese Aussage sein. Die Kirche verdammt eindringlich ‚Hass, Verfolgung, Antisemitismus’, aber nur von anderen, nicht von ihr selbst. Es wird keine Erwähnung von der Tatsache gemacht, dass während der vielen Jahrhunderte, als die KATHOLISCHE KIRCHE die Macht über die Gesellschaft in den Händen hielt, sogar Könige und Kaiser beherrschend, sie der Anstifter und Verursacher einer antijüdischen Ausrichtung war, so schlimm wie alles was die Welt je gesehen hatte.” („A Cup of Trembling”; 1995; Seite 165)<br />
<br />
In der Tat ist die RÖMISCH-KATHOLISCHE Beteiligung an der Unterstützung, den Zweiten Weltkrieges zu entfachen, und dann RÖMISCH-KATHOLISCH-kontrollierte faschistische Regime in Europa zu dieser Zeit zu unterstützen, gut dokumentiert worden. Bitte bedenken sie sorgfältig die folgenden Zitate, die die RÖMISCH-KATHOLISCHE Beteiligung „aufs äußerste” am Zweiten Weltkrieg aufzeigt – eine Beteiligung, die im Tod von Millionen von sowohl Juden als auch Christen resultierte:<br />
<br />
„Die Öffentlichkeit ist praktisch in Unkenntnis über die überwältigende Verantwortung, die vom VATIKAN und den JESUITEN für den Beginn der zwei Weltkriege getragen wird — ein Sachverhalt, der zum Teil durch die gewaltigen Finanzen erklärt werden mag, die dem VATIKAN und den JESUITEN zur Verfügung stehen, was ihnen Macht in so vielen Einflussbereichen verschafft, insbesondere seit dem letzten Konflikt.” — Edmond Paris („The Secret History of the Jesuits”; 1975; Seite 9)<br />
<br />
„Die JESUITEN setzten, unter Ausübung der Kontrolle über [Adolf] Hitlers okkultem und homosexuellem Dritten Reich, Marionettendiktatoren in ganz Europa ein. Dies waren:<br />
<br />
(1) Bayerisches Deutschland und das Dritte Reich - [Adolf] Hitler [geboren-gestorben:<br />
1889-1945]<br />
(2) Italien - [Benito] Mussolini [geboren-gestorben: 1883-1945]<br />
(3) 'Vichy' Frankreich - [Henri Philippe] Petain [geboren-gestorben: 1856-1951]<br />
(4) Spanien - [Francisco] Franco [geboren-gestorben: 1892-1975]<br />
(5) Österreich - Seyß-Inquart<br />
(6) Polen - Frank<br />
(7) Slowakei - [Jesuiten-] Priester [Monsignor] Tiso<br />
(8) Kroatien - [Ante] Pavelitch (Anm. Verf.: andere Schreibweise: Pavelic)<br />
(9) Belgien - Degrelle.<br />
<br />
Alle diese RÖMISCH-KATHOLISCHEN, JESUITISCH-kontrollierten, Juden hassenden Diktatoren waren dem größten Kriegsverbrecher von allen, dem Päpstlichen Cäsaren Pius XII. und seinem Meister, dem [Obersten] JESUITENgeneral Wladimir Ledochowski, treu ergeben.” — Eric Jon Phelps („Vatican Assassins”; 2001; Seite 478)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/dictators/02-14-200702_09_00PM.jpg"><br />
<br />
„Das Dritte Reich ist die erste Macht, die die hohen Prinzipien des PAPSTTUMS nicht nur anerkennt, sondern auch praktiziert.” — Franz von Papen (Deutscher römisch-katholischer Malteserritter; 14. Januar 1934)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/new%20pics/vonpapen.jpg"><br />
<i>Der finstere und ergebene römische Katholik und Malteserritter Franz von Papen (vorne links) führt eine katholische Messeprozession an.</i><br />
<br />
„Die [RÖMISCH-KATHOLISCHEN] Priester und die Gläubigen müssen ohne zu Zögern den großen deutschen Staat [d.h. Nazideutschland] aufrecht halten, und den Führer [d.h. Adolf Hitler], dessen Kampf für den Aufbau von [Nazi-]Deutschlands Macht, Ehre und Wohlstand sich im Einklang mit den Anliegen der Vorsehung [d.h. des VATIKANS] befindet.” — Der JESUITISCHE römisch-katholische Kardinal Innitzer (Erzbischof von Wien, Österreich)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/innitzer.jpg"><br />
<i>Kardinal Innitzer mit seltsamem Blick.</i><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/innitzer1.jpg"><br />
<br />
„Die Erklärung des [JESUITISCHEN] Monseigneur [Anm. Verf.: französische Schreibweise von ‚Monsignor’] Tiso, Oberhaupt des slowakischen Staates, die seine Absicht bekundet, die Slowakei gemäß eines christlichen [sic] Planes aufzubauen, hat die volle Zustimmung des Heiligen Stuhls.” — Radio Vatikan (Juni 1940)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/tizo/250tizo3.jpg"><br />
<i>Monsignor Jozef Tiso SJ.</i><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/tizo/tiso.jpg"><br />
<i>Monsignor Jozef Tiso SJ.</i><br />
<br />
„Vor allem habe ich vom Jesuitenorden gelernt. Bis jetzt hat es nie etwas Imposanteres auf Erden gegeben als die hierarchische Organisation der KATHOLISCHEN KIRCHE. Ich übertrug einen großen Teil von dieser Organisation direkt in meine eigene [Nazi] Partei... Die KATHOLISCHE KIRCHE muss als ein Beispiel hochgehalten werden... Ich werde ihnen ein Geheimnis verraten. Ich gründe einen Orden [Anm. Verf.: die Nazi-SS]. In [Heinrich] Himmler [der das Oberhaupt der Nazi-SS werden sollte] sehe ich unseren Ignatius de Loyola [Anm. Verf.: der Begründer des Jesuitenordens].” — Adolf Hitler (1889-1945; römisch-katholischer Naziführer von Deutschland von 1933-1945)<br />
<br />
[Kommentar des Verfassers zum vorangegangenen Zitat: Dieses Zitat von Hitler wurde Edmond Paris' Buch „The Vatican Against Europe”; 1959; Seiten 252, 256, entnommen]<br />
<br />
„Die KATHOLISCHEN Priester [im faschistischen Kroatien in den 1940ern] tauschten ihre Roben gegen die Uniformen der gefürchteten [RÖMISCH KATHOLISCHEN] Ustascha [-Miliz – und später -Armee] Todesschwadronen ein und führten die barbarischsten und brutalsten Überfälle auf jene [serbisch-orthodox-christlichen] Menschen an und betrieben niemals zuvor in diesem Jahrhundert gekannte satanische Folterungen. Wir reden nicht von 800 Jahren zuvor. Wir reden von 1940.” — Jack Chick („Smokescreens”; 1983; Seite 25)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/franciskanerrendickomandantlogorjas.jpg"><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/pius1214.jpg"><br />
<i>Stane Kukavica, ein Franziskanermönch, ebenso in der Uniform der Ustascha zu sehen.</i><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/priest.jpg"><br />
<i>Ustascha-Soldaten tragen den Kopf eines serbisch-orthodoxen Priesters. In Dubrovnik hatten faschistische Soldaten Fotografien von einem Ustascha-Soldaten, der zwei Halsketten trug. Eine war ein Kette aus ausgestochenen Augen, die andere aus herausgerissenen Zungen von ermordeten orthodoxen Serben.</i><br />
<br />
„Dies [Anm. Verf.: ihr Büchlein ‚Ravening Wolves’] ist der Bericht über Folter und Mord verübt im Europa von 1941-1943 durch eine Armee von [RÖMISCH-]KATHOLISCHEN Aktionisten bekannt als die Ustascha, angeführt von Mönchen und Priestern, und sogar unter der Beteiligung von Nonnen.” — Monica Farrell („Ravening Wolves”)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/pius1217-1.jpg"><br />
<i>Nonnen marschieren zusammen mit kroatischen Nazi-Legionären (Ustascha).</i><br />
<br />
„Ein Großteil der KATHOLISCHEN Geistlichkeit von [dem faschistischen] Kroatien standen fanatisch hinter [Kroatiens ‚oberstem Führer’ Ante] Pavelic und seinem unglaublich bösem Regime. Es wurden sogar Medaillen von Pavelic an Nonnen und Priester vergeben, so den Umstand verratend. dass viele von ihnen eine aktive Rolle an der Seite des Ustascha-Militärs gespielt haben. FRANZISKANISCHE Mönche im Besonderen traten den Ustascha-Battalionen bei.” — Dave Hunt („A Woman Rides the Beast”; 1994; Seite 301)<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/13nunspavelic.jpg"><br />
<i>Pavelic inmitten kroatischer Nonnen. Sie wurden von Pavelic für ihre „heldenhaften” Taten ausgezeichnet (siehe Abzeichen auf Brust).</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/10pavelicmonks.jpg"><br />
<i>Pavelic mit Mönchen.</i><br />
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„[RÖMISCH]-KATHOLISCHE religiöse Orden gewährten der [RÖMISCH-KATHOLISCHEN] Ustascha [-Miliz – und später -Armee] vollständige und kontinuierliche Unterstützung. Vor der Errichtung des Unabhängigen Staates von Kroatien (1941) waren ihre Abteien Verstecke für die Ustascha-Terroristen, [wo sie] Ustascha-Druckerpressen verbargen, es waren Lagerstätten für subversive Ustascha-Literatur und sogar für Handgranaten, Gewehre und Dynamit.<br />
Die Ustascha führten ihre [terroristischen Vorkriegs-] Aktivitäten gedeckt durch Mitglieder von [RÖMISCH-KATHOLISCHEN] religiösen Orden aus, männlichen und weiblichen. Nonnen stellten Uniformen, Abzeichen und medizinische Ausrüstung für die Ustascha-Abteilungen bereit.” — Avro Manhattan („The Vatican's Holocaust”; 1986; Seite 99)<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/7nazisnuns.jpg"><br />
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„Als [der kroatische ‚oberste Führer’ Ante] Pavelic erst einmal die Macht ergriff, gab der [JESUITISCHE] Erzbischof [Aloysius] Stepinac einen Hirtenbrief heraus, der die kroatische Geistlichkeit anwies, den neuen Ustascha-Staat zu unterstützen. Die Verstrickung von KATHOLISCHER Geistlichkeit entweder in die aktive Mitwirkung oder in die Segnung des von der Ustascha durchgeführten Holocausts ist wohldokumentiert. Ein Franziskanermönch, Miroslav Filipovic, leitete das Konzentrationslager Jasenovac für zwei Jahre, während welcher Zeit er die Vernichtung von nicht weniger als 100.000 Opfern anwies, hauptsächlich Serbische-Orthodoxe. Der [JESUITISCHE] Erzbischof Stepinac führte das Komitee, das verantwortlich für die erzwungenen ‚Konvertierungen’ zum Römischen Katholizismus unter Androhung des Todes war – und war ebenso der Oberste Apostolische Militärvikar der Ustascha-Armee, die das Abschlachten von jenen bewerkstelligten, die versagten [zum Römischen Katholizismus] zu konvertieren. Stepinac war der Ustascha als der ‚Beichtvater’ bekannt und spendete ihren Mitgliedern und Aktionen stets den Segen der Heiligen Mutter Kirche.” — Dave Hunt („A Woman<br />
Rides the Beast”; 1994; Seite 302)<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/img0118.jpg"><br />
<i>Hier sieht man Pavelic dem Erzbischof Stepinac zugewandt, der wegen Kriegsverbrechen verhaftet wurde, ins Gefängnis kam, im Hausarrest starb und <b>vom Papst [Johannes Paul II.] 1998 seliggesprochen wurde</b>.</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/9stepinacustashi.jpg"><br />
<i>Kardinal Stepinac zusammen mit der Ustascha.</i><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/10.jpg"><br />
<i>Zwangskonvertierung in Kroatien.</i><br />
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„Schätzungen der Opferzahlen [des Holocausts des VATIKANS in Kroatien in den 1940ern] übersteigen eine MILLION. Das ist wahrscheinlich eine realistische Zahl. Jugoslawien schätzte in seinen Kriegsverbrecherprozessen, dass zwischen 700.000 bis 900.000 Opfer ‚[in] den zwei Dutzend Konzentrationslagern’ innerhalb Kroatiens ‚gefoltert und hingerichtet wurden’ und Zehntausende die Lager niemals erreichten. Viele waren Juden, aber die meisten waren Serben orthodoxen Glaubens, denen man die Wahlmöglichkeit zwischen Konvertierung zum Römischen Katholizismus oder dem Tod gab.<br />
Sowohl in Jugoslawien als auch in der Ukraine beteiligten sich RÖMISCH-KATHOLISCHE Priester, Bischöfe und Kardinäle, mit dem vollen Wissen des Vatikans, an den blutigsten und barbarischsten Massakern des Krieges und gaben ihren Segen dazu, darauf abzielend dem RÖMISCHEN KATHOLIZISMUS die Kontrolle über diese Gebiete zu geben.” — Dave Hunt („A Woman Rides the Beast”; 1994; Seiten 303, 304)<br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/croatia/dish.jpg"><br />
<br />
„Durch eine ‚schicksalhafte’ Synchronizität wurde Monseigneur Seipel, ein JESUIT, Kanzler von Österreich, [zur selben Zeit] als [der italienische Diktator] Mussolini dank dem Don Sturzo, JESUIT und Anführer der KATHOLISCHEN Partei, die Macht in Italien ergriff. Er hatte diese Position bis 1929 inne, mit einem Interregnum [Übergangsregierung] von zwei Jahren, und während jener entscheidenden Jahre führte er die österreichische Innenpolitik auf den reaktionären und klerikalen Weg; sein Nachfolger folgte ihm auf diesem Weg, was zu der Eingliederung dieses Landes in den deutschen Block führte. Die blutige Niederschlagung von Aufständen der Arbeiterklasse brachte ihm [d.h. dem JESUITEN Seipel] den Spitznamen ‚Keine-Milde-Kardinal’ ein – der ‚Kardinal ohne Gnade’.” — Edmond Paris („The Secret<br />
History of the Jesuits”; 1975; Seite 139)<br />
<br />
„Es wird angenommen, dass der Papst [d.h. Pius XI.] Signor [Benito] Mussolini diese Dienste über den JESUITENpater Pietro Tachi-Venturi anbieten wird, der von Mussolini oft in wichtigen Angelegenheiten konsultiert wird.” — (Daily Express, 9.2.1935) British United Press<br />
<br />
„[Nazi-SS-Reichsführer Heinrich] Himmlers KATHOLIZISMUS war ihm sehr wichtig. Er besuchte regelmäßig die Kirche, nahm an der Kommunion teil, beichtete und betete.” — G.S. Graber („The History of the SS”)<br />
<br />
„Adolf Hitler selbst war ein RÖMISCHER KATHOLIK. Hitler war in einer traditionellen [römisch-] katholischen Familie großgezogen worden. Als Kind und Jugendlicher besuchte der kleine Adolf regelmäßig die Messe, hatte als Ministrant während der Messe gedient, hatte gehofft, ein Priester zu werden, und hatte die Schule in einem Benediktinerkloster in Lambach, Österreich, besucht. Als Erwachsener blieb Hitler ein Mitglied mit gutem Ansehen im RÖMISCHEN KIRCHENSTAAT. Zu keiner Zeit exkommunizierten ihn die Amtsträger des KIRCHENSTAATES. Als sich das deutsche Militär 1944 verschwor, ein Attentat auf Hitler zu verüben, und das Komplott fehlschlug, bot der RÖMISCHE KIRCHENSTAAT in Deutschland ein ‚Te Deum’ an, um Gott für das Entrinnen des Führers zu danken.” — John W. Robbins („Ecclesiastical Megalomania”; 1999 and 2006; Seite 167)<br />
<br />
„Die SS wurde von Himmler gemäß den Prinzipien des JESUITENORDENS organisiert. Die Dienstvorschriften und die spirituellen Übungen, die von Ignatius von Loyola [Anm. Verf.: der Gründer des Jesuitenordens] vorgeschrieben wurden, bildeten ein Modell, das Himmler gewissenhaft zu kopieren versuchte. Absoluter Gehorsam war die oberste Regel; jeder Befehl musste ohne Kommentar ausgeführt werden.” — Walter Schellenberg (Chef des Nazi-Sicherheitsdienstes)<br />
<br />
[Anmerkung des Verfassers zum vorangegangenen Zitat: RÖMISCH-KATHOLISCHE Priester zogen die schwarzen Uniformen der Nazi-SS an, dienten insbesondere im Zentralen Sicherheitsdienst der SS.]<br />
<br />
„In den frühen Tagen des Mai (1936) trat [der deutsche Malteserritter Franz] von Papen in Geheimverhandlungen mit Dr. Schuschnigg (dem österreichischem Kanzler), bearbeitete seine Schwachstelle [d.h. er war ein ergebener Römischer Katholik] und zeigte ihm wie vorteilhaft eine Versöhnung mit Hitler sein würde, soweit es die Interessen des VATIKANS betraf; das Argument mag seltsam erscheinen, aber Schuschnigg war sehr fromm und von Papen war der [deutsche] Kämmerer [d.h. ein hoher Amtsträger an gewissen Königshäusern] des PAPSTES. Nicht überraschend war es der Geheimkämmerer der die ganze Angelegenheit lenkte, die am 11. März 1938 mit dem Rücktritt des frommen Schuschniggs (Schüler der JESUITEN) zugunsten von Seyß-Inquart endete, dem Anführer der österreichischen Nazis. Am folgenden Tag [12. März 1938] drangen die deutschen Truppen in Österreich ein und die Marionettenregierung von Seyß-Inquart verkündete den Anschluss des Landes an das [nazi-deutsche Dritte] Reich. Das Ereignis wurde vom Wiener Erzbischof, Kardinal Innitzer (ein JESUIT), mit einer enthusiastischen Erklärung begrüßt.” — Edmond Paris („The Secret History of the Jesuits”; 1975; Seite 139)<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/schuschundinnitzwer1.jpg"><br />
<i>Schuschnigg und Kardinal Innitzer.</i><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/RE-SIZED/innitzer2.jpg"><br />
<br />
„Der deutsche Autor Walter Hagen liefert auch folgende diskrete Information: ‚der [Oberste] General der JESUITEN, Graf Halke [sic!] von Ledochowski, war entschlossen, auf der allgemeinen Grundlage des Antikommunismus einen gewissen Grad der Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Sicherheitsdienst und dem Jesuitenorden zu organisieren’.<br />
Als Resultat wurde innerhalb des Zentralen Sicherheitsdienstes der SS eine Organisation geschaffen, und die meisten ihrer Hauptposten wurden von KATHOLISCHEN Priestern besetzt, die die schwarze Uniform der SS trugen. Der JESUIT ‚Pater’ Himmler [Onkel von Heinrich Himmler] war einer ihrer obersten Offiziere.” — Edmond Paris („The Secret History of the Jesuits”; 1975; Seite 168)<br />
<br />
„Kurt Heinrich Himmler [war] Oberster Chef der Gestapo, was bedeutete, dass er die wesentlichen Zügel der Macht des Regimes in seinen Händen hielt. Waren es seine persönlichen Verdienste, die ihm solch eine hohe Position einbrachten? Sah Hitler in ihm ein überlegenes Genie, als er ihn mit dem Schöpfer des Jesuitenordens [d.h. Ignatius Loyola] verglich? Es ist mit Sicherheit nicht das, was die Bezeugungen jener die ihn kannten nahelegen, da sie in ihm nichts weiter als Mittelmäßigkeit sahen.<br />
Schien der Stern mit einer geborgten ‚Helligkeit’? War es wirklich Kurt Heinrich Himmler, der vorgebliche Chef, der tatsächlich über die Gestapo und den Sicherheitsdienst herrschte? Der Millionen von Menschen, verschleppt aus politischen Gründen, und Juden in ihren Tod schickte? War es der flachgesichtige Neffe oder [war es] der [JESUITENpater] Onkel, der ehemalige Kanon am bayerischen Gerichtshof, einer von [Oberstem JESUITENgeneral] Ledochowskis Günstlingen, ein JESUITISCHER ‚Pater’ und oberster Offizier der SS?” — Edmond Paris („The Secret History of the Jesuits”; 1975; Seite 168)<br />
<br />
„Als Tausende von deutschen Nazigegnern in Hitlers Konzentrationslagern zu Tode gefoltert wurden, als die polnische Intelligentsia abgeschlachtet wurde, als Hunderttausende von Russen in Folge der Behandlung als slawische Untermenschen starben, und als 6.000.000 Menschen ermordet wurden, weil sie ‚Nicht-Arier’ waren, stützen Amtsträger der KATHOLISCHEN KIRCHE in Deutschland das Regime, das diese Verbrechen verübte. Der Papst in Rom [d.h. Pius XII.], das spirituelle Oberhaupt und oberster moralischer Lehrer der römisch-katholischen Kirche, blieb stumm.<br />
Im Angesicht dieser größten aller moralischen Verdorbenheiten, die die Menschheit gezwungen war, in den letzten Jahrhunderten mitanzusehen, konnten die moralischen Lehren einer der Liebe und Barmherzigkeit gewidmeten Kirche in keiner anderen Form als schwammigen Allgemeinplätzen vernommen werden.” — Guenter Lewy („The Catholic Church and Nazi Germany”; 1964; Seite 341)<br />
<br />
„Von der Ostfront zurückkehrende [deutsche] Soldaten erzählten schreckliche Geschichten, wie im besetzten Russland jüdische Zivilisten – Männer, Frauen und Kinder – zu Tausenden aufgereiht und mit Maschinengewehren niedergemäht wurden. Im Frühling 1942 berichteten die Flugblätter der ‚Weißen Rose’, zusammengesetzt aus einer Gruppe von Studenten und einem Professor für Philosophie an der Universität München, vom Mord an 300.000 Juden in Polen und fragten, warum die deutschen Menschen so apathisch im Angesicht dieser empörenden Zeit blieben?” — Guenter Lewy („The Catholic Church and Nazi Germany”; 1964; Seite 287)<br />
<br />
„Diese Verschleierung [der Wahrheit betreffend der Kooperation der RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE mit dem Naziregime] war so ausgeprägt und so erfolgreich, dass in Deutschland kein einziger Bischof sein Amt niederlegen musste. Ganz im Gegenteil, Bischof Berning, der bis zum Fall von Hitler als Görings Preußischer Staatsrat gedient hatte, wurde 1949 der Ehrentitel des Erzbischofs verliehen. Herr von Papen [der half, Hitler an die Macht zu bringen und der das Konkordat zwischen dem VATIKAN und Nazi-Deutschland aushandelte] wurde 1959 zum päpstlichen Geheimkämmerer gemacht. Solche Belohnungen für zutiefst in das Naziregime verwickelte Männer stellen eine Verspottung von [den wahren] Heldenfiguren dar, die im Kampf gegen Hitler gestorben waren.” — Guenter Lewy („The Catholic Church and Nazi Germany”; 1964; Seite 321)<br />
<br />
„Ohne die dämpfende Hand der VATIKANISCHEN Kontrolle hätte der Widerstand im ganzen Land von Anbeginn vervielfacht werden können. Und hätte sich die KATHOLISCHE Bürokratie nicht von Anbeginn blind gezeigt gegenüber der sich ausbreitenden antisemitischen Propaganda und Verfolgung, wäre das schreckliche Unglück, das den Juden widerfuhr, vielleicht nie geschehen.” — John Cornwell (römisch-katholischer Historiker und Journalist; „Hitler's Pope: The Secret History of Pius XII”; 1999; Seite 199)<br />
<br />
„So gut wie jeder rechte Diktator dieser Periode war als KATHOLIK geboren und erzogen worden – insbesondere Hitler, Franco, Petain, Mussolini, Pavelic und Tiso (der ein KATHOLISCHER Priester war).” — John Cornwell („Hitler's Pope”; 1999; Seite 280)<br />
<br />
„Faschismus ist die Regierungsform, die am ehesten den Auffassungen der KIRCHE ROMS entspricht.” – Civilta Cattolica (Hauspublikation der JESUITEN)<br />
<br />
<br />
<br />
Nun dann, wir scheinen eine wohldokumentierte Geschichte zu haben dass:<br />
<br />
(1) Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE mindestens seit der Zeit der frühen Kreuzzüge Juden abgeschlachtet hat.<br />
<br />
(2) Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE eine „heilige” INQUISITION in Bewegung setzte, die sich ursprünglich viele Juden in Spanien zur Zielgruppe nahm.<br />
<br />
(3) Die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE schwer in die Unterstützung von Nazideutschland und anderen faschistischen Regimen in Europa während des Zweiten Weltkrieges verwickelt war – zu einer Zeit, als bis zu 6 MILLIONEN Juden von diesen von der RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE gestützten mordenden Regimen vernichtet wurden!<br />
<br />
Lassen sie uns erinnern, dass viele der „alternativen Medien” uns erzählen, dass die „freimaurerisch-zionistischen Juden” die Neue Weltordnung anführen! Viele der „alternativen Medien” erzählen uns auch, dass diese freimaurerisch-zionistischen Juden Hollywood und die Massenmedien leiten. Falls diese freimaurerisch-zionistischen Juden wirklich Hollywood und die Massenmedien leiten, warum zum Teufel erzählen uns CNN, Fox, ABC, NBC und CBS dann nicht die ganze Geschichte über die RÖMISCH-KATHOLISCHE Beteiligung im Schwersteinsatz bei der Entfachung des Zweiten Weltkrieges, bei der Hilfe, um Hitler an die Macht zu bringen, bei der Besetzung von Schlüsselpositionen in der Nazi-SS, bei der Unterstützung zahlreicher faschistischer Regime in Europa während des Zweiten Weltkrieges, beim Orchestrieren des „VATIKANISCHEN Holocausts” in Kroatien, und bei der faschistischen Kriegsverbrechern gewährten Fluchthilfe am Ende des Zweiten Weltkrieges über die VATIKANISCHEN Rattenlinien? Warum produziert Hollywood nicht unzählige Filme, um uns all diese Fakten zu zeigen, die die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE direkt mit dem brutalen Genozid an den Juden und Christen in Europa während des Zweiten Weltkrieges in Verbindung bringen? Schließlich haben wir anhand der zahlreichen Zitate in diesem Artikel gesehen, dass die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE der größte Feind gewesen ist, den die Juden je gesehen haben – insbesondere in den letzten 1000 und etwas Jahren! Erneut muss ich fragen: „Falls die ‚freimaurerisch-zionistischen Juden’ die Massenmedien und Hollywood in Amerika kontrollieren, warum zum Teufel entlarven sie dann nicht den größten Feind der Juden, d.h. die RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE? WARUM? WARUM? WARUM?<br />
<br />
Lassen sie mich ihnen sagen, „warum” dies nicht geschieht: Das kommt daher weil die „freimaurerisch-zionistischen Juden” NICHT „die Führung innehaben”. Oh ja, sie besitzen einige mittlere „Managementpositionen” innerhalb der Neuen Weltordnung (einschließlich einiger Posten innerhalb Hollywoods und Amerikas Massenmedien) und sogar einige höhere „Managementpositionen”. Nichtsdestotrotz sind sie NICHT die „Topspieler” in der Neuen Weltordnung. Die wahren „Lenker” (die „im Schatten” und „hinter den Kulissen” operieren) sind die „Geheimgesellschaften”, solche wie der JESUITENORDEN, seine Malteserritter, und die obersten Ebenen der JESUITISCH-kontrollierten Freimaurerei (sie lenken und „steuern” die mittleren Manager). Einige Leute in den „alternativen Medien” lieben es darauf hinzuweisen, dass die jüdische B'nai B'rith eine freimaurerische Organisation ist, und das ist sie tatsächlich. Aber WER leitet die Freimaurerei? Bitte bedenken sie die folgenden Zitate:<br />
<br />
„... wenn sie die Freimaurerei hoch verfolgen, durch alle ihre Orden, bis sie zu dem großen Freimaurerkopf der Welt an der höchsten Spitze kommen, werden sie herausfinden, dass das fürchterliche Individuum und der Anführer der Gesellschaft Jesu [d.h. der ‚SCHWARZE PAPST’, der Oberste General des JESUITENORDENS] ein und die selbe Person sind.” — James Parton (amerikanischer Historiker) <br />
<br />
„Diese innere und unsichtbare Freimaurerei ist international in ihrem Ausmaß, und es ist innerhalb des Inneren Kreises, dass die JESUITEN sich verborgen halten, wirken, und die Vorhaben ausbrüten, die ihren Zwecken dienen.” — John Daniel („The Grand Design Exposed”; 1999; Seite 170)<br />
<br />
„Ohne Ausnahme war jeder Hauptakteur der Französischen Revolution [von 1789-1799] entweder JESUITISCH ausgebildet, ein KATHOLISCHER Prälat, oder ein Mitglied des Illuminatenordens [Anm. Verf.: eine jesuitische Fassadenorganisation], wobei sie innerhalb der Jakobinerklub zusammenkommen würden, um sich zu verschwören und das ‚Große Werk’ zu vollbringen – welches im offenen System der Jakobiner das Spiegelbild des kompletten verborgenen System der Illuminaten war – und im Hintergrund der Illuminaten befanden sich die verborgenen JESUITISCHEN ‚Meister’.” — John Daniel („The Grand Design Exposed”; 1999; Seiten 212, 213)<br />
<br />
„Es gibt da weitere geheime und halbgeheime Organisationen wie die Internationalen Bankiers, den Council on Foreign Relations, die Bilderberger-Gruppe, Club of Rome, die Trilaterale Kommission, die New-Age-Bewegung, die Illuminaten, und Freimaurerei, die allesamt zutiefst in globale Politik involviert sind und die aktiv die Vereinigung der Menschen unseres Planeten unter einer Neuen Weltordnung vorantreiben. Wie dem auch sei, sie alle sind bloß ‚Fassaden’-Organisationen, hinter denen sich die wahre Quelle der Macht [d.h. der JESUITENORDEN] verbirgt und jene dazu benutzt, ihre Planungen zu verteilen und zu kanalisieren. Und, wie in jeder Verschwörung, ist Verschwiegenheit und die Verlagerung der Aufmerksamkeit und Schuld von sich selbst weg von höchster Bedeutung für ihren Erfolg.” — John Daniel („The Grand Design Exposed”; 1999; Seite 9)<br />
<br />
[mehr im Forum zu Freimaurerei und jesuitischer Kontrolle [url=http://www.geistig-frei.com/forum/index.php?topic=13795.msg273116#msg273116]hier[/url]]<br />
<br />
Ich empfehle aufs Höchste, dass sie John Daniels Buch „The Grand Design Exposed” lesen. Sein 411 Seiten starkes Taschenbuch liefert überzeugende Argumente, dass der RÖMISCH-KATHOLISCHE JESUITENORDEN die obersten Ebenen der britischen und französischen Freimaurerei übernommen hat. [...]<br />
<br />
Nun, mancher mag nun fragen: „Haben die Massenmedien nicht einiges von der schrecklichen Pädophilie in der römisch-katholischen Kirche aufgedeckt?”. Ja, das taten sie – aber wie konnten sie nicht umhin als dies zu tun, da so viele Informationen darüber durch zahlreiche Quellen durchsickerten (wie z.B. viele Lokalzeitungen)? Sie haben bloß berichtet was nötig war um zu zeigen, dass sie sich des Problems bewusst waren, und damit sie nicht völlig die Glaubwürdigkeit bei dem amerikanischen Volk verlieren würden!<br />
<br />
NEIN, die „freimaurerisch-zionistischen Juden” kontrollieren NICHT Hollywood oder die Massenmedien in Amerika. Sie kontrollieren NICHT das internationale Bankenwesen (obwohl dort einige vermögende Juden involviert sind), die internationale Geheimdienstszene oder die Neue Weltordnung selbst! Der JESUITENORDEN (der den Vatikan, die vermögenden und mächtigen Malteserritter und die obersten Ebenen der Freimaurerei kontrolliert) ist der TOPSPIELER auf dem geopolitisch-finanziell-religiösen „Schachbrett” der Welt!<br />
<br />
Die folgenden berühmten Männer warnten uns vor dem JESUITENORDEN:<br />
<br />
„Sie [d.h. die JESUITEN] sind eine Geheimgesellschaft, eine Art von freimaurerischem Orden mit überlagerten Charakterzügen von empörender Verhasstheit, und tausendmal gefährlicher. Sie sind nicht bloß Priester, oder Priester eines religiösen Glaubensbekenntnisses; sie sind Händler, und Anwälte, und Redakteure, und Männer jeden Berufes, mit keinem äußerlichen Abzeichen (in diesem Land [d.h. den USA]) um erkannt zu werden; sie sind überall in unserer Gesellschaft.<br />
Sie sind gebildete Männer, darauf vorbereitet und eingeschworen sich zu jedem Zeitpunkt in Bewegung zu setzen, in jede Richtung, und für jeden Dienst, befehligt vom General ihres Ordens, KEINER Familie, Gemeinde und keinem Land durch die gewöhnlichen Bindungen verpflichtet, die Menschen bindet; und auf Lebenszeit der Sache des RÖMISCHEN PONTIFEX verschrieben.” — Samuel F.B. Morse (1791-1872; amerikanischer Erfinder des Telegraphen)<br />
<br />
„Meine Geschichte der JESUITEN ist nicht wortgewandt geschrieben, aber sie wird von den unbestrittenen Autoritäten gestützt, ist sehr heikel und sehr schrecklich. Ihre Wiedereinsetzung [d.h. die Wiedereinsetzung 1814 als ein religiöser Orden durch Papst Pius VII.] ist in der Tat ein Schritt in Richtung Finsternis, Grausamkeit, Niedertracht, Despotismus, [und] Tod. Ich mag die Erscheinung der JESUITEN nicht. Wenn es jemals eine Vereinigung von Männern gegeben hat, die die ewige Verdammnis auf Erden und in der Hölle verdient haben, dann ist dies die Gesellschaft Loyolas.” – (1816; aus einem Brief an Thomas Jefferson) John Adams (1735-1826; zweiter Präsident der Vereinigten Staaten)<br />
<br />
„[Die JESUITEN] sind die Todfeinde der bürgerlichen und religiösen Freiheit.” — R.W. Thompson (Ex-Staatssekretär der amerikanischen Navy)<br />
<br />
„Es ist meine Überzeugung, dass wenn die Freiheiten dieses Landes – der Vereinigten Staaten von Amerika – zerstört werden, wird dies durch die Raffinesse der RÖMISCH-KATHOLISCHEN JESUITENpater sein, weil sie die listigsten, gefährlichsten Feinde der bürgerlichen und religiösen Freiheit sind. Sie haben die meisten Kriege von Europa angezettelt.” — Marquis de Lafayette (1757-1834; französischer Staatsmann und General)<br />
<br />
Anmerkungen hinzugefügt am 20. Oktober 2007:<br />
<br />
(1) Ich schrieb diesen Artikel ursprünglich am 28. Juni 2006. Ich schloss diese zweite Überarbeitung früh am Morgen des 20. Oktober 2007 ab. Nicht viel hat sich mit diesem zweiten Abschnitt über die so genannten „alternativen Medien” getan, die „den Juden” gerne die Schuld an zwei Weltkriegen geben – und für die angebliche Anführung der „Neuen Weltordnung”. Sie fahren fort, „Tonnen” an historischem Beweismaterial zu ignorieren, das klar aufzeigt, dass die Vatikan-Papstum-Jesuiten-Malteserritter-Kabale die Anstifterin von jenen zwei Weltkriegen war – und die der „Spieler Nummer Eins” auf dem „Schachbrett” der Neuen Weltordnung ist.<br />
<br />
(2) Bitte stellen sie Nachforschungen über diese vermögende und mächtige Vatikan-Papstum-Jesuiten-Malteserritter-Kabale an. Am Ende einiger meiner Schriften, die auf www.toughissues.org veröffentlicht sind, werden sie eine ziemlich große Zahl von empfohlenen „Informationswerkzeugen” finden, wie z.B. DVDs, Audiokassetten und Bücher. Bitte erwerben Sie so viele wie sie sich leisten können und teilen sie sie dann mit anderen. Und hier sind einige weitere Webseiten, die wichtige Informationen über die Vatikan-Papstum-Jesuiten-Malteserritter-Kabale enthalten (ich werde versuchen, so viele aufzulisten wie ich erinnern kann – einige von ihnen haben Artikel, die sich mit dieser Kabale beschäftigen, und andere haben „Rundfunk/Podcast-Interviews” von Leuten, die über diese Kabale geschrieben haben – und einige von ihnen empfehlen andere Quellen für weitere Nachforschungen über diese vermögende und mächtige Kabale):<br />
<br />
(1) www.ctwilcox.com (Webseite des kanadischen Schauspielers und Autors C.T. Wilcox; ich empfehle in höchstem Maße, dass sie ein Exemplar seines 345 Seiten starken Taschenbuches „The Transformation of the Republic” erwerben.)<br />
<br />
(2) www.arcticbeacon.com (Webseite des Radiojournalisten Greg Szymanski)<br />
<br />
(3) www.gordoncomstock.com (Webseite des Podcast-Journalisten „Gordon Comstock”)<br />
<br />
(4) www.vyzygoth.com (Webseite des Radiojournalisten „Vyzygoth”)<br />
<br />
(5) www.vaticanassassins.org (Webseite des Autors Eric Jon Phelps; ich empfehle, dass sie ein Exemplar seiner CD-ROM „Vatican Assassins” erwerben.)<br />
<br />
(6) www.vaticandesignexposed.com (Webseite des Autors John Daniel; ich empfehle, dass sie ein Exemplar seines 411 Seiten starken Taschenbuches „The Grand Design Exposed” erwerben.)<br />
<br />
(7) www.bereanbeacon.org (Webseite des Autors Richard Bennett; ich empfehle, dass sie ein Exemplar seiner 58-Minuten Farb-DVD „The Inquisition” erwerben.)<br />
<br />
(8) www.amazingdiscoveries.org (Siebenten-Tags-Adventisten-Webseite; ich empfehle, dass die Exemplare von Professor Walter J. Veith's DVDs erwerben, die sich mit dem Jesuitenorden, Geheimgesellschaften und dem päpstlichen Rom beschäftigen.)<br />
<br />
(9) www.chick.com (Webseite von Chick Publications; ich empfehle, dass sie das Buch „The Secret History of the Jesuits” von Edmond Paris und das Buch „Smokescreens” von Jack Chick von ihnen erwerben.)<br />
<br />
(10) www.whitehorsemedia.com (Webseite von Steve Wohlberg; ich empfehle, dass sie sein Buch „End Time DELUSIONS” erwerben.)<br />
<br />
<br />
Quelle: http://www.toughissues.org/Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-87120971012246038332009-11-03T10:10:00.000+01:002009-11-03T13:19:07.841+01:00Der Vatikan und die Weltregierung – der Vatikan bildet die Spitze der NWO<blockquote><b>Papst fordert Weltautorität als Wirtschaftskontrolle</b><br /><br />Papst Benedikt XVI. hat die <b>Schaffung einer Weltautorität als Antwort auf die globale Wirtschaftskrise ins Gespräch gebracht</b>. In seiner ersten Sozialenzyklika "Caritas in veritate" nennt das katholische Kirchenoberhaupt die Krise <b>eine Chance</b> für ein radikales Umdenken. <b>Und er weiß, was die Wirtschaft braucht</b>.<br /><br />Die Kirche reagiert auf die Wirtschaftskrise: Papst Benedikt XVI. hat einen Tag vor dem G-8-Gipfel in Italien eine <b>„echte politische Weltautorität“</b> zur Krisenbewältigung gefordert. Zugleich pochte er auf ein Wirtschaften, das sich an ethischen Zielen und am Gemeinwohl aller Menschen ausrichtet. In seiner in Rom veröffentlichten ersten Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ (Die Liebe in der Wahrheit) plädierte das Oberhaupt der Katholiken für eine „ganzheitliche Entwicklung aller Völker“. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise wie auch die Globalisierung sollten dabei als Chance genutzt werden, <b>eine Welt in Gerechtigkeit und Solidarität zu schaffen</b><br /><br />http://www.welt.de/politik/ausland/article4074800/Papst-fordert-Weltautoritaet-als-Wirtschaftskontrolle.html</blockquote><br /><br /><blockquote>Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer <b>echten politischen Weltautorität</b>, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig.»<br /><br />http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Gegen-die-Finanzkrise-Papst-Benedikt-fordert-eine-Weltregierung/story/28965638</blockquote><br /><br /><blockquote>"Dringend nötig", um die Weltwirtschaft zu steuern, sei "das Vorhandensein <b>einer echten politischen Weltautorität" jenseits von Uno und WTO</b>.<br /><br />[...]<br /><br />Denn: "Die ganzheitliche Entwicklung der Völker und die internationale Zusammenarbeit erfordern, dass eine <b>übergeordnete Stufe internationaler Ordnung</b> von subsidiärer Art für die <b>Steuerung der Globalisierung</b> errichtet wird." Benedikt XVI. schwebt eine Art ständiger Krisengipfel vor, "um die Weltwirtschaft zu steuern", die Ökonomien zu sanieren, "den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren".<br /><br />Ein solches von allen anerkanntes Gremium, schreibt Benedikt, müsse befugt sein, "gegenüber den Parteien, den eigenen Entscheidungen wie auch den in den verschiedenen internationalen Foren getroffenen abgestimmten Maßnahmen Beachtung zu verschaffen." <b>Kurzum, es geht um nichts geringeres als eine Weltregierung pro bonum contra malum</b>.<br /><br />http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,634727,00.html</blockquote><br /><br />07.07.2009<br /><b>Gegen die Finanzkrise: Papst Benedikt fordert eine Weltregierung</b><br />http://bazonline.ch/ausland/europa/Gegen-die-Finanzkrise-Papst-Benedikt-fordert-eine-Weltregierung/story/28965638<br /><br /><blockquote><b>Black pope pushing for NWO</b><br /><br />Out of these physical and moral ruins, <b>a new world order should emerge</b>. That is what we thought after experiencing the last World War, but the facts have belied the hopes we then had. That makes it difficult to <b>dream of a new international order</b> this time.<br /><br />http://www.mdsj.org/people/kolvenbach.shtml</blockquote><br /><br /><b>Pope Calls for a New World Order</b><br />http://www.guardian.co.uk/print/0,3858,4827983-103681,00.html<br />http://www.commondreams.org/headlines04/0102-03.htm<br />http://www.infowars.com/articles/nwo/pope_bush_proposed_chaplain_nwo.htm<br /><br /><b>Neujahrsmesse: Papst fordert "neue Weltordnung"</b><br />http://www.netzeitung.de/ausland/267193.html<br /><br /><blockquote><b>Papst: Spiritualität bei Globalisierungsdebatte nicht vergessen</b><br /><br />In seiner Predigt während der Messe zum Dreikönigstag im Petersdom in Rom erklärte Benedikt, inzwischen stünden nicht mehr «Europa oder auch nur das, was wir den Westen oder Norden der Welt nennen» im Mittelpunkt der Zivilisation. <b>Es gebe das Bedürfnis nach einer neuen politischen und wirtschaftlichen Weltordnung. Zugleich müsse es aber auch in spiritueller und kultureller Hinsicht eine solche Ordnung geben</b>.<br /><br />http://de.news.yahoo.com/06012007/12/papst-spiritualitaet-globalisierungsdebatte-vergessen.html<br />http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/01/06/77600.html<br />http://www.voanews.com/english/2007-01-06-voa22.cfm</blockquote><br /><br /><b>Benedikt spricht sich für eine Stärkung der Uno aus</b><br />http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,547884-2,00.html<br /><br />Im Folgenden zeigt sich die Sonderstellung des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen – eine Stellung, die keine andere Religion genießt. In Wirklichkeit handelt es sich beim Vatikan allerdings um einen geopolitisch, finanzpolitisch und geheimdienstlich operierenden Koloss, nicht bloß um den Repräsentanten einer Religion.<br /><br /><blockquote>Als solches ist der Heilige Stuhl (und nicht etwa der Vatikanstaat) Mitglied oder Beobachter in verschiedenen internationalen Organisationen; <b>bei den Vereinten Nationen ist der Heilige Stuhl als permanenter Beobachter zugelassen. Dies ist nicht unumstritten, da anderen nichtstaatlichen Organisationen, insbesondere anderen Kirchen und Glaubensgemeinschaften, kein derartiger Status zuerkannt wird. Jedoch ist die Kritik mittlerweile nicht mehr so stark, da vor allem viele Staaten den Einsatz des Papstes für den Frieden anerkennen</b>. Mit der Reform der Vereinten Nationen von 2004 an hat die UN-Vollversammlung, also die 192 Staaten (Stand: 2007), dem Heiligen Stuhl mehr Rechte zugestanden. So darf er bei der Jahresvollversammlung in die Debatte eingreifen, ohne die Erlaubnis anderer Staaten abwarten zu müssen, und hat auch das Recht, antworten zu dürfen, soweit es um den Heiligen Stuhl geht.<br /><br />Der Heilige Stuhl besitzt den ältesten diplomatischen Dienst der Welt. In vielen (meist katholischen) Ländern ist deshalb der päpstliche Nuntius der Doyen des Diplomatischen Corps und steht protokollarisch über allen anderen Botschaftern. Der Heilige Stuhl ist in etwa 180 Ländern diplomatisch vertreten.<br /><br />Am 16. Januar 1982 haben der Heilige Stuhl und das Vereinigte Königreich nach 447 Jahren wieder die vollen diplomatischen Beziehungen aufgenommen. König Heinrich VIII. hatte sich 1535 von der katholischen Kirche losgesagt und die anglikanische Kirche gegründet.<br /><br />Am 2. August 1982 wurden die diplomatischen Beziehungen zu Dänemark und den beiden skandinavischen Staaten Norwegen und Schweden nach 400 Jahren wieder aufgenommen.<br /><br />Ausländische Diplomaten, die beim Heiligen Stuhl akkreditiert werden sollen und augenscheinlich nicht nach der christlichen Sexualethik leben, werden zurückgewiesen, so etwa Geschiedene oder in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft Lebende.<br /><br />http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Stuhl</blockquote><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Benedikt_UNO.jpg"><br /><i>Papst Benedikt XVI. an der UNO</i><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Benedikt_UNO_Generalversammlu.jpg"><br /><i>Papst Benedikt XVI. spricht zur UNO-Generalversammlung am 18. April 2008</i><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Benedikt_segnet_UNO_Flagge.jpg"><br /><i>Papst Benedikt XVI. segnet die UNO-Flagge, New York, 18. April 18</i><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_JPII_UNO.jpg"><br /><i>Papst Johannes Paul II. bei den Vereinten Nationen am 2. Oktober 1979</i><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_JPII_Boutros-Ghali_1995.gif"><br /><i>Papst Johannes Paul II. spricht 1995 zu den Vereinten Nationen; hier mit Boutros-Ghali</i><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Paul_VI_UNO.jpg"><br /><br /><img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Paul_VI_UN.jpg"><br /><i>Papst Paul VI. bei den Vereinten Nationen am 4. Oktober 1965</i><br /><br />Bildquelle / Weiterführendes:<br />http://wikicompany.org/wiki/911:Vatican_&_JesuitsUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5851820731233550090.post-72286589181010883772009-11-02T19:26:00.004+01:002009-11-18T21:02:19.828+01:00Bildgalerie: Dem Papst ergebene StaatsführerAngela Merkel, Horst Köhler:<br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Merkel_und_Papst.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Merkel_und_Papst_3.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Merkel_und_Papst_2.jpg" border="0" alt="" width="630" /><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Angela_Merkel.jpg" border="0"><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Papst_Merkel_und_Koehler.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Horst_Koehler.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Merkel, Kissinger & Kardinal Egan:<br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Merkel_Kissinger_Egan.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Kissinger_Pope_Benedict.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Barack Obama, McCain und Kardinal Egan:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Benedict_Barack_Obama.jpg" border="0"><br />
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<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/McCainObamaandEgan.jpg" border="0" alt="" /><br />
<i>Kardinal Edward Egan, Erzbischof von New York, mit John McCain und Barack Obama beim Alfred E. Smith [Kolumbus-Ritter] Memorial Foundation Dinner</i><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/McCain_Egan_Obama.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<br />
Joe Biden:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Joe_and_Jill_Biden_and_Pope.jpg" width="630" /><br />
<i>Jill und Joe Biden mit Papst Johannes Paul II.</i><br />
<br />
<br />
Familie Bush:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/bush/bush_bow.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/gal.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/p13.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Bush_greets_Pope.jpg" border="0" alt="" width="630" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/PresidentBushandfirstladyLauraBush.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Familie Bush, Clinton, Rice:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/JPII_Funeral_-_Bush_Clinton_Rice.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Bill und Hillary Clinton:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/communew.jpg" border="0" alt="" /><br />
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<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/papa_bill_clinton.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Hillary_Clinton_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Nancy Pelosi:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/bush/37926441.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Bush, Gore und Kardinal Egan:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/bush-gore-egan.jpg" border="0" alt="" width="630" /><br />
<br />
<br />
Ronald und Nancy Reagan:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Reagan_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Donald Rumsfeld:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Paul_VI_Donald_Rumsfeld.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Tony Blair:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Benedict_Blair_Handshake_3.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Kennedy, Nixon und Kardinal Spellman:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/kennedy-nixon-spellman.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Sarkozy:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Sarkozy_Pope_Benedict.png" border="0" width="630"><br />
<br />
<br />
Jose Manuel Barroso:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Benedict_Jose_Manuel_Durao_Barroso.jpg" border="0" width="630"><br />
<br />
<br />
Silvio Berlusconi:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Silvio_Berlusconi_Pope_Benedict.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Gordon Brown:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Gordon_Brown_Pope_Benedict.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Putin:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Putin.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Hugo Chavez:<br />
<br />
<img src="http://i43.photobucket.com/albums/e372/tlthe5th/catholic/esp_vatican_pope_chavez_sff_ful.jpg" border="0" alt="" /><br />
<br />
<br />
Fidel Castro:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/pope_castro_handshake.jpg" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Castro_and_Bertie.jpg" /><br />
<i>Kubas Präsident Fidel Castro zeichnet den ehemaligen Großmeister des Malteserordens, Prinz Fra' Andrew Bertie, am 16. November 1998 in Kuba mit dem Orden von Jose Marti aus</i><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Castro_2.jpg" /><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/pope_castro_cuba_012198.jpg" /><br />
<br />
<br />
Gorbatschow:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Gorbachov_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Juan Carlos, „König von Jerusalem” und hochstehendes Mitglied des Malteserordens:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Juan_Carlos_Pope_John_Paul.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Queen Elisabeth II.:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Queen_Elizabeth_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Queen_Elizabeth_Pope_John_XXIII.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Die „Royals”:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Prince_of_Wales_Camilla_Pope_Benedi.jpg" border="0"><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Prince_of_Wales_Diana_Pope_Paul_II_.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Margaret Thatcher:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Paul_VI_Margaret_Thatcher.jpg" border="0"><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_JPII_Margaret_Thatcher.jpg" border="0"><br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Pope_Ratzinger_Margaret_Thatcher.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Shimon Peres, der die heiligen Stätten an den Vatikan übergeben will:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Peres_Benedikt.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Benjamin Netanyahu:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Benedict_Benjamin_Netanyahu.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Ehud Olmert:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Benedict_Ehud_Olmert.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Ariel Sharon:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Ariel_Sharon_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
Yassir Arafat:<br />
<br />
<img src="http://i255.photobucket.com/albums/hh123/quintessenz/Yasser_Arafat_Pope.jpg" border="0"><br />
<br />
<br />
<br />
Weiterführende Links:<br />
<br />
<b>911:Vatican & Jesuits</b><br />
<a href="http://wikicompany.org/wiki/911:Vatican_&_Jesuits" target="_blank">http://wikicompany.org/wiki/911:Vatican_&_Jesuits</a><br />
<br />
<b>Pope John Paul II: Life, glory and the last days</b><br />
<a href="http://www.tribuneindia.com/2005/20050403/pope/" target="_blank">http://www.tribuneindia.com/2005/20050403/pope/</a><br />
<br />
<b>Dignitaries at John Paul II's Funeral</b><br />
<a href="http://www.washingtonpost.com/wp-srv/photo/pope/dignitaries/day.html" target="_blank">http://www.washingtonpost.com/wp-srv/photo/pope/dignitaries/day.html</a>Unknownnoreply@blogger.com